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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Herzinsuffizienz

MEDIZIN — BERICHT

Das Bewusstsein für die chronische Herzinsuffizienz schärfen

Auch eine «leichte» Herzschwäche ist bereits eine ernsthafte Erkrankung

Von Kirsten Westphal  ·  Ars Medici 22/2015  ·  13. November 2015

Die chronische Herzinsuffizienz hat sich zu einer zentralen Entität im Bereich der Kardiologie entwickelt, nachdem sie lange im Schatten «grosser» Indikationen wie der koronaren Herzkrankheit stand. Die Jahrestagung der Heart Failure Association (HFA) of the ESC hat sich zum wichtigsten Herzinsuffizienzkongress weltweit entwickelt.

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17. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 25. und 26. Juni 2015 in Luzern

Herzinsuffizienz – Diagnose nicht verpassen

Mehrere Therapieoptionen zur Reduktion der Mortalität

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 10/2015  ·  18. September 2015

Die Herzinsuffizienz ist eine häufige Erkrankung, die in aller Regel zwar nicht geheilt, aber gut behandelt werden kann. Voraussetzung dafür ist jedoch die richtige Diagnose. Während es in den vergangenen Jahren hinsichtlich der Behandlung der Akutphase nur wenig Fortschritte gegeben hat, stehen für die Therapie der stabilen Phase eine Reihe hilfreicher Werkzeuge zur Verfügung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Herzinsuffizienz – Was bewirken Diabetesmedikamente?

Einige Antidiabetika scheinen das Herzinsuffizienzrisiko zu erhöhen, andere könnten eher protektiv wirken

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 16/2015  ·  21. August 2015

Kürzlich war zu lesen, dass Diabetespatienten, die mit dem DPP-4-Inhibitor Saxagliptin behandelt wurden, häufiger wegen Herzinsuffizienz hospitalisiert werden mussten als diejenigen, die Plazebo erhalten hatten. Eine aktuelle Übersichtsarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Antidiabetika und Herzinsuffizienzrisiko.

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MEDIZIN — Fortbildung

Akute Herzinsuffizienz – Behandlungsziele und neue Medikamente

Von Astrid Hummel und Klaus Empen  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Die Herzinsuffizienz mit ihrem Leitsymptom Dyspnoe ist mit einer Prävalenz von 1 bis 2 Prozent eine der häufigsten Erkrankungen in der erwachsenen Bevölkerung in Europa. In den letzten Jahrzehnten konnte durch evidenzbasierte medikamentöse und Device-basierte Therapie die Prognose der chronischen Herzinsuffizienz, nicht aber jene der akuten Herzinsuffizienz, deutlich verbessert werden. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über neue Entwicklungen in der medikamentösen Therapie der akuten Herzinsuffizienz.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Statine und Herzinsuffizienz

Weniger Hospitalisationen unter der lipidsenkenden Therapie

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Häufigste Ursache der Herzinsuffizienz ist die koronare Herzkrankheit. Statine senken das Infarktrisiko. Wirken Statine möglicherweise auch einer Herzinsuffizienz entgegen?

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MEDIZIN — BERICHT

Bei Herzinsuffizienz immer ans Eisen denken

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Die Prävalenz der Anämie bei chronischer Herzinsuffizienz variiert je nach Quelle zwischen 25 und 37 Prozent. Die Anämie beeinflusst neben der Lebensqualität auch die Prognose bei Herzinsuffizienz. So berichten die Autoren einer Metaanalyse für diese Konstellation eine 1,5-fach erhöhte Mortalität in sechs Monaten. «Bei jedem Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz sollte nach einem Eisenmangel und einer Anämie gesucht werden. Liegt eine Anämie vor, muss eine umfassende Abklärung erfolgen, insbesondere auch hinsichtlich eines Vitamin-B12- oder Folsäuremangels und einer Gastritis», forderte Dr. med. Christine Gstrein, Kantonsspital Aarau, am 13. Zürcher Review-Kurs in klinischer Kardiologie. Praktisch stellt sich die Frage, wie eine Eisensubstitution am besten erfolgen soll.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Therapiestandard bei Herzinsuffizienz – Interview mit PD Dr. Jan Steffel

Kardiale Resynchronisationstherapie

Von André Lauber und Christine Mücke  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Die Einführung der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) hat die Behandlung der Herzinsuffizienz ein Stück weit revolutioniert: Dass bei so vielen Patienten mit einem Device eine Verbesserung erzielt werden konnte, war neu – und ist innerhalb von zehn Jahren zum Standard geworden. Mehr darüber, welche Patienten infrage kommen und was dabei zu beachten ist, berichtete PD Dr. Jan Steffel, Co-Leiter Rhythmologie, Oberarzt an der Klinik für Kardiologie, Universitäres Herzzentrum Zürich, im Interview.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

ARNI deutlich besser als bisheriger Goldstandard

Vielversprechende neue therapeutische Option für die Herzinsuffizienz

Von Christine Mücke  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Anlässlich des Cardiology Updates präsentierte Prof. Dr. Karl Swedberg, Gothenburg, in Davos die Ergebnisse der PARADIGM-HF-Studie, die bereits bei ihrer Vorstellung am ESC-Jahreskongress für Aufsehen gesorgt hatten. Darin zeigte sich der ARNI (Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor) LCZ696 als erster Vertreter einer neuen Klasse der bisherigen Standardtherapie mit dem ACE-Hemmer Enalapril überraschend deutlich überlegen.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Herzinsuffizienz – Herzen von Dicken schlagen länger

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Vergessen Sie alles, was Sie über gesunde und junge Menschen gelernt haben. Mit solchen Menschen haben Sie es nicht zu tun, wenn Sie chronisch kranke, ältere Patienten mit Herzinsuffizienz vor sich haben», betonte Prof. Dr. Dr. Stefan D. Anker von der Universitätsmedizin Göttingen. Nach seiner Erfahrung muss der Ernährungszustand bei solchen Patienten – und damit auch ihr Body-Mass-Index (BMI) – völlig anders bewertet werden.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Eisenmangel bei Herzinsuffizienz

Ausgleich verbessert Leistung und Lebensqualität

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Anämie und Eisenmangel sind wichtige Komorbiditäten bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Mehrere aktuelle Studien haben gezeigt, dass diese Patienten signifikant von der intravenösen Eisensubstitution profitieren.

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