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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Herzinsuffizienz

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Statine und Herzinsuffizienz

Weniger Hospitalisationen unter der lipidsenkenden Therapie

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Häufigste Ursache der Herzinsuffizienz ist die koronare Herzkrankheit. Statine senken das Infarktrisiko. Wirken Statine möglicherweise auch einer Herzinsuffizienz entgegen?

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MEDIZIN — BERICHT

Bei Herzinsuffizienz immer ans Eisen denken

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Die Prävalenz der Anämie bei chronischer Herzinsuffizienz variiert je nach Quelle zwischen 25 und 37 Prozent. Die Anämie beeinflusst neben der Lebensqualität auch die Prognose bei Herzinsuffizienz. So berichten die Autoren einer Metaanalyse für diese Konstellation eine 1,5-fach erhöhte Mortalität in sechs Monaten. «Bei jedem Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz sollte nach einem Eisenmangel und einer Anämie gesucht werden. Liegt eine Anämie vor, muss eine umfassende Abklärung erfolgen, insbesondere auch hinsichtlich eines Vitamin-B12- oder Folsäuremangels und einer Gastritis», forderte Dr. med. Christine Gstrein, Kantonsspital Aarau, am 13. Zürcher Review-Kurs in klinischer Kardiologie. Praktisch stellt sich die Frage, wie eine Eisensubstitution am besten erfolgen soll.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Therapiestandard bei Herzinsuffizienz – Interview mit PD Dr. Jan Steffel

Kardiale Resynchronisationstherapie

Von André Lauber und Christine Mücke  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Die Einführung der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) hat die Behandlung der Herzinsuffizienz ein Stück weit revolutioniert: Dass bei so vielen Patienten mit einem Device eine Verbesserung erzielt werden konnte, war neu – und ist innerhalb von zehn Jahren zum Standard geworden. Mehr darüber, welche Patienten infrage kommen und was dabei zu beachten ist, berichtete PD Dr. Jan Steffel, Co-Leiter Rhythmologie, Oberarzt an der Klinik für Kardiologie, Universitäres Herzzentrum Zürich, im Interview.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

ARNI deutlich besser als bisheriger Goldstandard

Vielversprechende neue therapeutische Option für die Herzinsuffizienz

Von Christine Mücke  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Anlässlich des Cardiology Updates präsentierte Prof. Dr. Karl Swedberg, Gothenburg, in Davos die Ergebnisse der PARADIGM-HF-Studie, die bereits bei ihrer Vorstellung am ESC-Jahreskongress für Aufsehen gesorgt hatten. Darin zeigte sich der ARNI (Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor) LCZ696 als erster Vertreter einer neuen Klasse der bisherigen Standardtherapie mit dem ACE-Hemmer Enalapril überraschend deutlich überlegen.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Herzinsuffizienz – Herzen von Dicken schlagen länger

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Vergessen Sie alles, was Sie über gesunde und junge Menschen gelernt haben. Mit solchen Menschen haben Sie es nicht zu tun, wenn Sie chronisch kranke, ältere Patienten mit Herzinsuffizienz vor sich haben», betonte Prof. Dr. Dr. Stefan D. Anker von der Universitätsmedizin Göttingen. Nach seiner Erfahrung muss der Ernährungszustand bei solchen Patienten – und damit auch ihr Body-Mass-Index (BMI) – völlig anders bewertet werden.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Eisenmangel bei Herzinsuffizienz

Ausgleich verbessert Leistung und Lebensqualität

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Anämie und Eisenmangel sind wichtige Komorbiditäten bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Mehrere aktuelle Studien haben gezeigt, dass diese Patienten signifikant von der intravenösen Eisensubstitution profitieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Herzinsuffizienz bei Mann und Frau

Gar nicht so kleine Unterschiede

Von Robert H.G. Schwinger  ·  Ars Medici 08/2014  ·  29. April 2014

Frauen mit Herzinsuffizienz unterscheiden sich in Pathophysiologie, Symptomatik und klinischem Befund signifikant von Männern mit Herzinsuffizienz. Zudem wird die Diagnose bei Frauen später gestellt. Möglicherweise erklärt sich damit die zum Teil schlechtere Prognose einzelner Subgruppen weiblicher Patienten. Was die Therapie angeht, scheint es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede zu geben. Allerdings fehlen hierfür noch valide Daten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Herzinsuffizienz im Alter

Diagnostik und Therapiemöglichkeiten

Von Erich Schmidt  ·  Ars Medici 05/2014  ·  14. März 2014

Die chronische Herzinsuffizienz ist eine typische Alterserkrankung. Das ist nicht verwunderlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass alle organischen Veränderungen, die zur funktionellen Einbusse der Herzleistung führen, wie KHK oder Hypertonie, mit dem Alter zunehmen. Im folgenden Beitrag werden die notwendige Diagnostik sowie aktuelle Therapiemöglichkeiten speziell für den vom Hausarzt betreuten geriatrischen Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz dargestellt.

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MEDIZIN — BERICHT

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Aktuelle Richtlinien zur Herzinsuffizienz

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 21/2013  ·  1. November 2013

SGK-Jahreskongress 2013 «New ESC Guidelines: Heart failure», 12. bis 14. Juni 2013, Lugano.
Die aktuellen Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Herzinsuffizienz enthalten einige Änderungen (1): So sind Aldosteronantagonisten nun wesentlich früher einzusetzen, da Studien ihre Effektivität auch bei NYHA-II-Patienten nachgewiesen haben. Bei anhaltender Symptomatik wird der Einsatz von Ivabradin empfohlen. Neu ist zudem, dass implantierbare Kardioverterdefibrillatoren aufgrund der geringen Lebenserwartung für bestimmte NYHA-IV-Patienten nicht indiziert sind. Insgesamt beklagten Experten, dass in der Schweiz die Rate der Patienten, die einen implantierbaren Kardioverterdefibrillator erhalten, im Vergleich zu anderen Ländern noch suboptimal sei.

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23. Jahrestagung der Eiropean Society of Hypertension (ESH) - Mailand — Herzinsuffizienz - TAVI - Hypertonie - Angina pectoris - Vorhofflimmern - Synkope

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 07/2013  ·  2. September 2013

Die aktuellen Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Herzinsuffizienz enthalten einige Änderungen (1): So sind Aldosteronantagonisten nun wesentlich früher einzusetzen, da Studien ihre Effektivität auch bei NYHA-II-Patienten nachgewiesen haben. Bei anhaltender Symptomatik wird der Einsatz von Ivabradin empfohlen. Neu ist zudem, dass implantierbare Cardioverterdefibrillatoren aufgrund der geringen Lebenserwartung für bestimmte NYHA-IV-Patienten nicht indiziert sind. Insgesamt beklagten Experten, dass in der Schweiz die Rate an Patienten, die einen implantierbaren Cardioverterdefibrillator erhalten, im Vergleich zu anderen Ländern noch suboptimal sei.

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