154 Millionen verhinderte Todesfälle
Das Erweiterte Impfprogramm (EPI) der Weltgesundheits-organisation konnte 2024 sein 50-jähriges Bestehen feiern, ein Meilenstein in der globalen Gesundheitsfürsorge.
Das Erweiterte Impfprogramm (EPI) der Weltgesundheits-organisation konnte 2024 sein 50-jähriges Bestehen feiern, ein Meilenstein in der globalen Gesundheitsfürsorge.
Anlässlich des Welt-HPV-Tags, der jedes Jahr am 4. März
begangen wird, erinnerten die Deutsche Dermatologische
Gesellschaft (DDG) sowie die Deutsche STI-Gesellschaft
(Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit) an
die Bedeutung der Impfung gegen Humane Papillomaviren
(HPV).
Ein unglücklicher Sturz beim Skifahren oder Fussball kann das Ende sportlicher Aktivitäten bedeuten – Gelenkknorpel heilt nicht von selbst, und Schäden erhöhen das Arthroserisiko.
Kinder erleben häufig Schmerzen, sei es bei Unfällen, beim Spielen, beim Sport oder bei medizinischen Eingriffen wie Impfungen.
Den alljährlichen Weltnierentag, in diesem Jahr am 13. März, nutzen die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), die Deutsche Hochdruckliga (DHL) und die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN), um auf die Bedeutung der Hausärzte und die Zusammenarbeit mit den Nephrologen hinzuweisen, wenn es darum geht, eine chronische Nierenerkrankung (CKD) frühzeitig zu erkennen.
FRAGE: Herr A., Jahrgang 1950, wurde 2012 wegen einer radiologisch diagnostizierten, aber nicht weiter abgeklärten Pneumonie ambulant erfolgreich antibiotisch (offenbar mit Ampicillin) behandelt.
Das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist nicht nur für Frühgeborene in den ersten Lebensmonaten gefährlich. Bei alten und multimorbiden Personen birgt es ein ähnliches Mortalitätsrisiko wie die Influenza, führt aber häufiger zum Verlust der Selbstständigkeit. Mit in der Schweiz mittlerweile zwei zugelassenen Vakzinen stehen gute präventive Optionen zur Verfügung. Prävention ist auch bei Kindern wichtig, da RSVInfektionen mit erhöhtem Asthmarisiko und lebenslang eingeschränkter Lungenfunktion assoziiert sein dürften.
Vorbehalte gegenüber dem Impfen beruhen oft nicht nur auf Fake News oder mangelnder Information, sondern gleichermassen auf Emotionen, persönlicher Weltanschauung und sozialen Faktoren. Deshalb sollte man sich beim Impfgespräch nicht nur auf die Präsentation wissenschaftlicher Fakten verlassen. Ein bereits in anderen medizinischen Bereichen erfolgreicher Ansatz ist die Motivierende Gesprächsführung. Mit ihrer Hilfe kann man zögerlichen Impfkandidaten Schritt für Schritt zu einer positiveren Einstellung gegenüber Impfungen verhelfen. Wie das in der Praxis aussehen kann, wird im Folgenden erläutert.
Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen sind typische Symptome einer Dengue-Infektion, die Reisende und Reiserückkehrer aus tropischen sowie zunehmend auch aus südeuropäischen Ländern betreffen kann. In einigen Regionen der USA wurden ebenfalls Dengue-Ausbrüche beobachtet. In der Schweiz ist kürzlich die erste Reiseimpfung gegen Dengue zugelassen worden.