Infektiologie – Ich freue mich darüber dass es wieder ein paar neue Antibiotika gibt
PD Dr. med. Markus Schneemann Stv. Chefarzt Klinik für Innere Medizin Kantonsspital Schaffhausen
PD Dr. med. Markus Schneemann Stv. Chefarzt Klinik für Innere Medizin Kantonsspital Schaffhausen
Die stationäre Behandlungsbedürftigkeit psychiatrischer Patienten in der Schweiz wird durch verschiedene medizinische Kriterien und gesetzliche Regelungen bestimmt. Über die Auslegung des Rechtsbegriffs bestehen unterschiedliche Ansichten, was zu Auslegekonflikten zwischen Kostenträgern und psychiatrischen Leistungserbringern führen kann. Die Kostenträger neigen zu einer engeren Begriffsauslegung als die Leistungserbringer, die sich auf medizinische, ethische und rechtliche Überlegungen abstützen.
Dr. med. Isabelle Fuss Hausarztpraxis MZ Brugg
Eisen spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Sportlern – vom Sauerstofftransport über die Energieproduktion bis hin zur Immunfunktion. Besonders Ausdauersportler laufen Gefahr, unter einem Eisenmangel zu leiden, verbunden mit negativen Auswirkungen auf Leistungsfähigkeit, Erholung und Infektanfälligkeit. Die Autoren beleuchten Ursachen sowie Optionen zur Prävention respektive eine allfällig erforderliche Therapie.
Prof. Dr. med. Daniel Franzen, MHBA Departementsvorsteher und Chefarzt Innere Medizin, Co-Chefarzt Pneumologie Spital Uster AG
– Qdenga®: neue Impfung gegen Dengue-Fieber
– Arexvy®: neue Impfung gegen RSV
– Prevenar® 20: neue Impfung gegen Pneumokokken
– VeozaTM (Fezolinetant): neue Therapie gegen Hitzewallungen
– Aquipta® (Atogepant): neues Migränemedikament
– Levocalm® Sirup (Levodropropizin): neues Antitussivum
– Ebglyss® (Lebrikizumab): neuer Antikörper gegen atopische
Dermatitis
PD Dr. med. Dr. rer. nat. Ulrich Gerth Stv. Chefarzt Reha Rheinfelden
Dr. med. Thomas Dorn Rehaklinik Sonnmatt, Luzern
Prof. Dr. med. Isabella Sudano, PhD Leitende Ärztin, Klinik für Kardiologie Universitätsspital Zürich
Die Therapiewahl bei atopischer Dermatitis (AD) hängt von vielen Faktoren ab: Allen voran gehören der Schweregrad und die Lokalisation der Läsionen zu den Auswahlkriterien, aber auch Alter oder Vorerkrankungen. Sogar die ethnische Zugehörigkeit kann den Therapieerfolg beeinflussen. Welche Behandlungsoptionen derzeit für welche Patienten am aussichtsreichsten sein können, erläuterte Dr. Claudia Lang vom Universitätsspital in Zürich auf dem Schweizer Allergologen-Kongress (SGAI-SSAI) in Genf.