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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Gynäkologie

MEDIZIN — Fortbildung

Phytotherapie bei urogenitalen Beschwerden

Eine Auswahl erprobter Pflanzenwirkstoffe

Von Annette Kuhn  ·  Ars Medici 06/2017  ·  24. März 2017

Harnwegsinfekte und Reizzustände im Urogenitalbereich treten besonders häufig auf und können sehr belastend sein. Phytotherapeutische Substanzen können, insbesondere bei Beschwerden ohne komplizierende Begleitsituationen, hilfreich sein, auch wenn die Datenlage meist nur auf empirischen Untersuchungen beruht. Prophylaktisch und therapeutisch eingesetzte Wirkstoffe werden beschrieben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Alle Frauen im gebärfähigen Alter sollten Folsäure supplementieren

USPSTF bekräftigt Empfehlungen aus dem Jahr 2009

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 05/2017  ·  10. März 2017

Im Jahr 2009 hat die US Preventive Services Task Force (USPSTF) auf der Basis einer positiven Effektivitätsanalyse der Folsäuresupplementierung bei Frauen im gebärfähigen Alter zur Prävention von Neuralrohrdefekten bei Neugeborenen eine entsprechende Empfehlung herausgegeben. Die USPSTF bezieht in ihre Effektivitätsanalysen die Evidenz sowohl des Nutzens als auch des Schadens sowie eine Abwägung von deren Verhältnis zueinander ein und wiederholt sie in regelmässigen Abständen, um zwischenzeitliche neue Erkenntnisse zu erfassen und die ausgesprochenen Empfehlungen zu untermauern oder zu revidieren. Ein solches von der USPSTF Ende 2016 veröffentlichtes Update (1) hat die Empfehlungen zur Folsäuresupplementierung aus dem Jahr 2009 nun vollumfänglich bestätigt. Bei der neuerlichen Analyse der Datenlage und der Nutzen-RisikoAbwägung ergaben sich keinerlei Erkenntnisse, die zu einer veränderten Empfehlung hätten Anlass geben können.

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SCHWERPUNKT: Phytotherapien in der Frauenheilkunde

Das prämenstruelle Syndrom (PMS) und Blutungsstörungen

Stellenwert von Vitex agnus-castus in der Therapie

Von Roger Eltbogen  ·  Gynäkologie 01/2017  ·  24. Februar 2017

Das prämenstruelle Syndrom und menstruelle Zyklusstörungen betreffen einen Grossteil der jungen Frauen, sind aber ätiologisch nicht ganz geklärt. Der Artikel fasst den aktuellen Stand über Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung mit Vitex agnus-castus anhand klinischer Studien zusammen und gibt eine Bewertung zur Indikation.

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SCHWERPUNKT: Phytotherapien in der Frauenheilkunde

Phytotherapie bei urogenitalen Beschwerden

Eine Auswahl erprobter Pflanzenwirkstoffe

Von Annette Kuhn  ·  Gynäkologie 01/2017  ·  24. Februar 2017

Harnwegsinfekte und Reizzustände im Urogenitalbereich treten besonders häufig auf und können sehr belastend sein. Phytotherapeutische Substanzen können, insbesondere bei Beschwerden ohne komplizierende Begleitsituationen, hilfreich sein, auch wenn die Datenlage meist nur auf empirischen Untersuchungen beruht. Prophylaktisch und therapeutisch eingesetzte Wirkstoffe werden beschrieben.

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SCHWERPUNKT: Phytotherapien in der Frauenheilkunde

Phytotherapeutische Optionen bei klimakterischem Syndrom

Eine Übersicht für die Praxis

Von Ingrid Gerhard  ·  Gynäkologie 01/2017  ·  24. Februar 2017

Etwa 80% aller westlichen Frauen leiden in ihrem Leben unter Wechseljahresbeschwerden. Viele dieser Frauen möchten aus eigenen Kräften und mithilfe der Naturheilkunde das Klimakterium bewältigen. Sie schätzen eine Frauenärztin/einen Frauenarzt, die/der ihnen Alternativen zwischen Hormontherapie und der Haltung «einfach durchstehen!» bietet. Dieser Artikel bewertet die wichtigsten therapeutischen Hilfen aus der Pflanzenwelt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Phytopharmaka gegen Wechseljahrbeschwerden – eine Übersicht

Phytoöstrogene können einige Symptome lindern – mehr Studien erforderlich

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 23/2016  ·  7. Dezember 2016

In den Wechseljahren können unterschiedliche Beschwerden wie etwa Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Scheidentrockenheit auftreten. Rund 40 bis 50 Prozent der Frauen in westlichen Ländern wenden komplementäre Therapien wie Phytopharmaka gegen klimakterische Beschwerden an. Wie ist die Evidenzlage zu diesen pflanzlichen Präparaten?

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Therapie bei dysplastischen Veränderungen in der Gynäkologie

Optionen bei zervikalen, vaginalen und vulvären Dysplasien

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Die Behandlung dysplastischer Veränderungen in der Gynäkologie zielt primär auf die Verhinderung der Karzinomentstehung. Übertherapien sollten vermieden werden, da sie unter anderem das Risiko der Frühgeburtlichkeit erhöhen (Konisation) beziehungsweise Anatomie und Funktion des Genitales beeinträchtigen können. Neben Exzision und Lasertherapie kommen zunehmend auch Medikamente therapeutisch zum Einsatz.

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Die HPV-Impfung und -Typisierung in der Primär- und Sekundärprävention

Stellenwert in der Praxis

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Mit dem HPV-Impfstoff werden Infektionen mit den häufigsten HPV-Typen primär sowie deren Folgen zum Teil auch posttherapeutisch verhindert. In der Sekundärprävention erhöht der HPV-Test in Kombination mit dem zytologischen Abstrich die Sensitivität des Erkennens zervikaler Dysplasien und erleichtert die Beurteilung des Risikopotenzials für die Entwicklung therapiebedürftiger Läsionen. Kenntnisse zum Einsatz dieser Präventivmassnahmen sind in der gynäkologischen Praxis unerlässlich.

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UPDATE

Gestagenkontrazeption im Aufwind

Substanzen – Eigenschaften, Empfehlungen, Entwicklungen

Von Gabriele S. Merki-Feld  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Gestagen-Präparate spielen als Alternative zur kombinierten Antikonzeption eine zunehmend wichtige Rolle, da sie mit einer Reihe spezieller Benefits bei einigen kardiovaskulären Risikofaktoren verbunden sind. Der folgende Beitrag gibt eine Übersicht über Gestagen-Typen und ihre spezielle Wirkungen.

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KONGRESS/SYMPOSIUM

Eisenmangel – wann oral, wann intravenös substituieren?

Schwangerschaftsmedizin

Von Halid Bas  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Eine Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft bedeutet ein höheres Risiko für mütterliche und kindliche Komplikationen. Es sei daher wichtig, einen Eisenmangel möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sagte PD Dr. med. Irene Hösli, Klinik für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, auf einem Symposium der Iron Academy im Frühjahr.

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