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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Gynäkologie

MEDIZIN — BERICHT

Adjuvante Therapie des frühen Mammakarzinoms

Neues bei zielgerichteten Therapien – Bedeutung der Gensignaturen

Von Daniel Koychev und Rudolf Morant  ·  Ars Medici 18/2015  ·  18. September 2015

Im Rahmen der St. Gallen International Breast Cancer Conference 2015 wurden sowohl neuere Erkenntnisse bekanntgegeben, darunter mögliche Modifikationen der Anti-HER2-Therapien und die Bedeutung von Gensignaturen, als auch Schlussfolgerungen für die klinische Praxis in der abschliessenden Konsensussession gezogen. Die derzeitige adjuvante Verabreichung von Trastuzumab über ein Jahr bleibt Standard bei entsprechender Indikation.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Was lindert menopausale Symptome am besten?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 18/2015  ·  18. September 2015

Experten der amerikanischen Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) haben einen systematischen Review zur Effektivität verschiedener Therapeutika bei menopausalen Symptomen erstellt. Östrogene erwiesen sich als wirksamste Option zur Verbesserung vasomotorischer Symptome und der Lebensqualität. Die langfristige Anwendung kann allerdings mit ungünstigen Wirkungen verbunden sein. Bei psychischen und urogenitalen Beschwerden oder bei Schlafstörungen sind Östrogene ebenfalls wirksam, nicht hormonelle Alternativen schneiden hier jedoch ebenfalls günstig ab. Die Evidenz zu den Langzeitwirkungen dieser Substanzen ist begrenzt.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) - 24. bis 26. Juni 2015 in Lugano

Uterusmyome als neue Indikation für Ulipristalacetat

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 09/2015  ·  4. September 2015

Ulipristalacetat (UPA) ist ein sogenannter Progesteronrezeptor-Modulator. Die Substanz besitzt antiproliferative, proapoptotische und antiangiogene Eigenschaften in kultivierten Leiomyomzellen, aber nicht in gesunden Myometriumzellen. Weiterhin hemme UPA die Ovulation, ohne die Östrogenserumkonzentration wesentlich zu beeinflussen, berichtete PD Dr. Petra Stute, Bern.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Eisensupplemente in der Schwangerschaft?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Eisenmangel ist die häufigste Ursache einer Anämie in der Schwangerschaft. Das höhere Anämierisiko ist Folge des vermehrten Eisenbedarfs der Mutter sowie des Bedarfs des wachsenden Fötus und der Plazenta. Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Eisenmangelanämie gehören eine unzureichende Aufnahme des Spurenelements über die Nahrung, gastrointestinale Absorptionsstörungen oder ein kurzer Zeitabstand zwischen zwei Schwangerschaften.
Im Rahmen der Aktualisierung eines systematischen Reviews der U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) untersuchten amerikanische Wissenschaftler die Effekte eines Anämie-Screenings bei asymptomatischen Schwangeren sowie die Auswirkungen einer routine- mässigen Eisensupplementierung bezüglich der klinischen Ergebnisse von Mutter und Kind.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Topisches Östrogen hilft bei menopausalen Vaginalproblemen

Bei leichtem menopausalen urogenitalen Syndrom sind auch hormonfreie Vaginalcremes eine Alternative

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 11/2015  ·  5. Juni 2015

In der Menopause treten bei zahlreichen Frauen Beschwerden im Urogenitalsystem auf. Sind östrogenhaltige Vaginalcremes gut wirksam und ungefährlich? Eine umfangreiche Studienanalyse verglich topische Östrogene mit therapeutischen Alternativen.

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SERIE: GYNÄKOLOGISCHE ENDOKRINOLOGIE

Das prämenstruelle Syndrom (PMS)

SERIE GYNÄKOLOGISCHE ENDOKRINOLOGIE

Von Gesa Otti-Rosebrock  ·  Gynäkologie 02/2015  ·  24. April 2015

Zyklusbedingte Beschwerden, insbesondere vor der Menstruation, sind ein sehr häufiger Konsultationsgrund in der Praxis. Im Folgenden wird der heutige Stand zu Ätiologie, Symptomatik und Therapieoptionen im Überblick vorgestellt.

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JOURNAL CLUB

Mit Langzeitkontrazeption auf der sicheren Seite

Sexuell aktive Jugendliche

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2015  ·  24. April 2015

Sexuell aktive Jugendliche, insbesondere jene aus sozialen Randgruppen, tragen häufig ein hohes Risiko für ungewollte Schwangerschaften, welche schliesslich mit hohen Kosten für das Sozialsystem verbunden sind. Eine US-amerikanische Studie zeigte, dass eine Langzeitkontrazeption mittels Intrauterinpessar (IUP) oder Implantat, die zudem noch gratis abgegeben wird, eine sichere Option darstellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Perimenopausale Hitzewallungen

Ursachen und Therapie

Von Katharina Schiessl  ·  Ars Medici 07/2015  ·  10. April 2015

Hitzewallungen sind in unserer Kultur und Gesellschaft das Synonym für Menopausensymptome. Kombiniert mit Schweissausbrüchen stellen sie für die betroffenen Frauen den Hauptgrund dar, medizinische, komplementärmedizinische und paramedizinische Therapien in Anspruch zu nehmen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über Symptomatik, Auslöser und Verstärker sowie die verschiedenen Therapiemöglichkeiten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kontrazeption in der Perimenopause

Bewährte und neuere Methode

Von Gabriele S. Merki-Feld  ·  Ars Medici 07/2015  ·  10. April 2015

Bei der Wahl der Kontrazeptionsmethode in der Perimenopause sollten deren Wirkungen auf altersbedingte Komorbiditäten sowie erhöhte thromboembolische und kardiovaskuläre Risiken berücksichtigt werden. Teilweise tragen Kontrazeptiva aber auch dazu bei, perimenopausale Symptome zu reduzieren. Im Folgenden werden seit Langem bewährte sowie neuere geeignete (und weniger geeignete) Methoden hinsichtlich der aktuellen Studienlage beschrieben.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hypertonie in der Schwangerschaft

Bei moderat erhöhtem Blutdruck ohne Proteinurie genügen moderate Zielwerte

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 07/2015  ·  10. April 2015

Bei Schwangeren mit moderat erhöhtem Blutdruck (diastolisch > 105 mmHg) ohne Proteinurie genügt ein Zielwert von 100 mmHg diastolisch. Dies ist das Ergebnis der bisher grössten randomisierten Studie zu dieser Frage. Die Entwicklung einer schweren Hypertonie war unter strenger Kontrolle (max. 85 mmHg diastolisch) zwar seltener, hypertonierelevante Komplikationen für Mutter und Kind wurden dadurch jedoch nicht vermindert.

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