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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Gynäkologie

KONGRESSBERICHTE

Fortgeschrittenes Mammakarzinom: Längeres Gesamtüberleben mit CDK4:6-Inhibitor plus endokriner Therapie

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO virtual), Mai/Juni 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Frauen mit metastasiertem hormonrezeptorpositivem (HR+), HER2-negativem (HER2–) Brustkrebs profitieren signifikant von der Zugabe eines CDK4/6-Hemmers zur endokrinen Therapie. Bezüglich Ribociclib zeigte die finale, explorative Analyse der MONALEESA-3-Studie (1) nach median 56,3 Monaten ein verlängertes Gesamtüberleben (OS) von 53,7 Monaten (vs. 41,5 Monate; HR: 0,73). Aktuelle OS-Daten nach median 73,3 Monaten Follow-up unter Palbociclib in der PALOMA-3-Studie (3) zeigten, dass der Überlebensvorteil in der Zweitlinientherapie mehr als 6 Jahre anhielt.

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KONGRESSBERICHTE

Gynäkologische Tumoren: Operation und adjuvante Therapie als «Stellschrauben» der Prognose

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO virtual), Mai/Juni 2021

Von Ine Schmale  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Die Tumorresektion ist bei vielen Krebsentitäten die einzige kurative Therapieoption. Mit Hilfe der adjuvanten Therapie kann zudem die rezidivfreie Zeit verlängert werden. Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) konnte für das Ovarialkarzinom eine bessere Visualisierung des Tumors durch einen Folat-analogen Liganden gezeigt werden. Eine Optimierung der adjuvanten Therapie beim Zervixkarzinom blieb hingegen erfolglos.

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JOURNAL CLUB

Früher, HR+ Brustkrebs in der Postmenopause: Wie lang soll adjuvant behandelt werden?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Zweifellos haben die Fortschritte in Diagnostik und adjuvanter Therapie bei frühem, hormonrezeptorpositivem (HR+) Brustkrebs zu langen Überlebenszeiten geführt. Da das Rezidivrisiko aber hoch bleibt, wird diskutiert, inwieweit es sich lohnt, die Aromatasehemmertherapie über die 5 Jahre (Standard) hinaus auf bis zu 10 Jahre auszudehnen. Jetzt zeigte eine prospektive Phase-III-Studie (1), dass 7 Jahre Behandlung den grösseren Nutzen bringt: Eine längere Therapie geht mit erhöhtem Knochenfrakturrisiko einher.

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Schwerpunkt: Das Syndrom der polyzystischen Ovarien (PCOS)

Das polyzystische Ovarialsyndom

Update zu Diagnostik und endokriner Therapie nach aktueller ESHRE-Guideline

Von Isotta Magaton  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine häufige Endokrinopathie, zudem ist das Syndrom bei einem Teil der betroffenen Frauen nicht adäquat diagnostiziert und therapiert. In diesem Artikel werden die Kernaussagen der aktuellen ESHRE-Guideline (1) betreffend Diagnostik und endokriner Therapien zusammengefasst, und darüber hinaus wird auf neue Erkenntnisse und neue Therapien hingewiesen.

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Schwerpunkt: Das Syndrom der polyzystischen Ovarien (PCOS)

Stoffwechsel und Gewichtskontrolle bei PCOS

Hintergründe, Therapieindikation, Lifestylemoderation, Tipps für die Praxis

Von Susanne Maurer  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Gewicht zu verlieren ist Lifestyle, Adipositas behandeln ist Therapie. In diesem Artikel soll praxisnah dargelegt werden, wie mit Ernährungstherapie, Bewegungstherapie und medikamentöser Therapie die adipöse Patientin mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) unterstützt werden kann. Ein besonderes Augenmerk soll am Schluss auf die psychologischen Barrieren einer Verhaltensänderung gelegt werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hormonersatztherapie – lieber transdermal als oral

Dänische Kohortenstudie untersucht Schlaganfallrisiko hormonbehandelter Frauen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Metaanalysen von randomisierten, kontrollierten Studien belegen ein erhöhtes Schlaganfallrisiko unter oralen, postmenopausalen Hormonersatztherapien (HET). In der Vergangenheit mussten Studien zum Effekt von oralen postmenopausalen HET hauptsächlich aus diesem Grund sogar abgebrochen werden. Eine aktuelle dänische epidemiologische Kohortenstudie hatte zum Ziel, die Risiken für sämtliche Schlaganfallereignisse unter HET im Hinblick auf verschiedene Therapieregime und Verabreichungsformen zu analysieren.

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SCHWERPUNKT: Neoplasien der Brust

Die Mastodynie

Ursachen, Abklärung und Behandlung in der gynäkologischen Praxis

Von Daniel Fink, Heike Frauchiger Heuer und Julia Talimi-Schnabel  ·  Gynäkologie 04/2017  ·  13. Oktober 2017

Mastodynie ist eines der häufigsten Symptome, die zu einer gynäkologischen Konsultation führen. Ziel der Abklärungen ist, die Malignität auszuschliessen und der Betroffenen eine Therapie anzubieten. Der Artikel erläutert die Ursachen und Formen der Mastodynie, zugrunde liegende oder korrelierende benigne Brusterkrankungen sowie ihr klinisches Management.

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SCHWERPUNKT: Migration und Frauenheilkunde

Sexuell übertragbare Infektionen bei Frauen

Ein Update 2017 mit neuen Entwicklungen

Von Karoline Aebi-Popp  ·  Gynäkologie 02/2017  ·  21. April 2017

Viele europäische Länder, darunter die Schweiz, verzeichnen einen deutlichen Anstieg der sexuell übertragenen Infektionen (STI). Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat ein nationales Programm zur Senkung der STI-Prävalenzen um die Hälfte im Jahr 2017 lanciert. In diesem Artikel wird beleuchtet, welche Aspekte für die Gynäkologin/den Gynäkologen bei der Versorgung von Frauen im Vordergrund stehen.

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EXPERTENBRIEF SGGG NR. 48

Diagnostik und Therapie der Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft und postpartal

Von Christian Breymann, Christoph Honegger, Daniel Surbek und Irene Hösli  ·  Gynäkologie 02/2017  ·  21. April 2017

Die Anämie gehört zu den häufigsten Problemen in der Geburtshilfe, von der rund ein Drittel der Frauen betroffen sind. Der aktualisierte Expertenbrief fasst neue Studienresultate zusammen; er gibt dazu konkrete Empfehlungen zu Grenzwerten in der Diagnostik und zur Präparatewahl bei Eisenmangel und Eisenmangelanämie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Juckreiz und Brennen im weiblichen Urogenitaltrakt

Von Eiko E. Petersen und Kurt G. Naber  ·  Ars Medici 06/2017  ·  24. März 2017

Das Spektrum der Ursachen für brennende Schmerzen und Juckreiz im weiblichen Urogenitalbereich ist breit und reicht vom harmlosen Ausfluss, einem Harnwegsinfekt, einer chronischen Dermatose über den sehr schmerzhaften primären Herpes genitalis, das nur klinisch diagnostizierbare Behçet-Syndrom bis hin zur Vulvitis/Kolpitis durch A-Streptokokken, die in eine tödliche Sepsis münden kann. Oft entstehen zunehmende Hautschäden, die aber allein durch eine bessere Pflege vermeidbar sind. Bei entsprechender Erfahrung können die meisten Diagnosen aufgrund des klinischen Bildes gestellt werden. Der Mehrzahl der Patientinnen kann bei richtiger Diagnose rasch geholfen werden.

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