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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Dermatologie

BERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Früherkennung und Frühbehandlung infantiler Hämangiome

Orale Propranololtherapie als Behandlung der Wahl für komplizierte Fälle

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Das infantile Hämangiom – umgangssprachlich als Blutschwamm bezeichnet – ist der häufigste Tumor im Säuglingsalter. Dieser vaskuläre Tumor ist gutartig und nimmt einen selbstlimitierenden Verlauf. Zu schwerwiegenden Komplikationen kann es aufgrund der Lokalisation und bei raschem Tumorwachstum kommen. In den letzten 7 Jahren hat die systemische Behandlung mit dem nicht kardioselektiven Betablocker Propranolol – inzwischen in einer speziell für Säuglinge entwickelten Lösung zur oralen Einnahme (Hemangiol®) erhältlich – die Hämangiomtherapie stark verändert. Die orale Propranololtherapie stelle zurzeit die Behandlung der Wahl für komplizierte infantile Hämangiome dar, berichtete Dr. Marc Pleimes, Praxis für Kinder- und Jugendhaut, Heidelberg, im Rahmen der 48. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) an einem Mittagsseminar der Firma Pierre Fabre.

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BERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Behandlung von Besenreiservarizen mit dem Laser

Von Bettina Rümmelein  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Die Besenreiservarikosis ist zwar nur ein ästhetisches Problem und meist asymptomatisch, aber der Wunsch nach Beseitigung von Besenreiservarizen ist gross. Ob die Lasertherapie der konventionellen Sklerosierungsbehandlung überlegen ist, konnte bisher nicht abschliessend geklärt werden. Dennoch ist die Laserbehandlung vonseiten der Patienten sehr gefragt und steht hoch im Kurs. Wann sollte man lasern und wann spritzen? Lesen Sie dazu eine persönliche Betrachtung der Autorin.

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ÄSTEHTISCHE MEDIZIN

Antiaging-Effekt von Imiquimod

Von Bettina Rümmelein  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Der topische Immunmodulator Imiquimod, der zur Behandlung aktinischer Keratosen und superfizieller Basalzellkarzinome verwendet wird, hat auch einen Reparatureffekt auf lichtgealterte Haut. Welchen Stellenwert Imiquimod künftig in der Ästhetischen Dermatologieeinnehmen wird, bleibe abzuwarten, schreibt Dr. med. Bettina Rümmelein, Privatpraxis im Medical Center See-Spital, Kilchberg. Während der 6- bis 16-wöchigen Anwendung von Imiquimod zur Behandlung von Hauttumoren kommt es obligat zu lokalen Entzündungsreaktionen, welche oft von grippeähnlichen Symptomen begleitet werden. Regelhaft wird nach Abheilung der Läsionen (2 bis 4 Wochen nach Absetzen der Therapie) eine Verbesserung des Hautbildes beobachtet. Der Mechanismus des Reparatureffektes auf lichtgealterte Haut ist noch nicht bekannt. In ihrem Artikel dokumentiert Dr. Rümmelein den Antiaging-Effekt von Imiquimod in 2 Fotoserien, bei einem 80-jährigen Patienten im Gesicht und bei einer 74-jährigen Patientin im Bereich des Dekolletés.

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MEDIZIN — Fortbildung

Topische und orale Behandlungsoptionen bei Rosazea

Ivermectin, Brimonidin, Metronidazol, Azelainsäure und Isotretinoin

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 17/2015  ·  4. September 2015

Die Rosazea ist eine häufige Hauterkrankung mit zahlreichen therapeutischen Optionen. In einem Review der Cochrane Collaboration wurden Wirksamkeit und Sicherheit der unterschiedlichen Behandlungsformen dieser Dermatose untersucht.

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STUDIE REFERIERT

Welches Antibiotikum bei Hautinfektionen?

Gute Resultate mit Clindamycin und Trimethoprim-Sulfamethoxazol

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 14-15/2015  ·  11. August 2015

Die Anzahl von Hautinfektionen mit methicillinresistentem Staphylococcus aureus (MRSA) hat beträchtlich zugenommen. Bis anhin liegen jedoch nur wenige Daten zur Wirksamkeit verschiedener Antibiotika bei endemischem Vorkommen dieses Erregers vor. In einer randomisierten, doppelblinden Studie erwiesen sich Clindamycin und Trimethoprim-Sulfamethoxazol bei Erwachsenen und Kindern mit Zellulitis, Abszessen oder beiden Hautläsionen als vergleichbar wirksam und sicher.

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Fortbildung

Laserunterstützte PDT bei Feldkanzerisierung

Von Bettina Rümmelein  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2015  ·  5. Juni 2015

Die Photodynamische Therapie (PDT) eignet sich als sicheres Therapieverfahren für die Behandlung aktinischer Keratosen, des M. Bowen sowie superfizieller Basalzellkarzinome. Die Haut kann vor der PDT statt wie üblich mechanisch auch mit oberflächlichen fraktionierten Lasersystemen vorbehandelt werden. Durch die Laservorbehandlung wird die topische Aufnahme der photosensibilisierenden Medikamente beschleunigt und die Schmerzhaftigkeit der Belichtung deutlich reduziert.

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Fortbildung

Immuntherapie beim malignen Melanom

Wie man körpereigene Abwehrmechanismen mobilisiert

Von Adela Zatecky  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2015  ·  5. Juni 2015

Derzeit wird die Krebstherapie durch neue immuntherapeutische Ansätze revolutioniert. Diese Therapien lösen quasi die Bremsmechanismen, über welche die Tumoren sich vor den körpereigenen Abwehrmechanismen schützen. Wenn auch dieses Prinzip bei nahezu allen Krebsformen funktionieren dürfte, so ist es das maligne Melanom, zu dem derzeit die meisten klinischen Daten vorliegen.

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BERICHT

Atopisches Ekzem bei Kindern

Update zur Therapie mit Externa

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2015  ·  5. Juni 2015

Zur Behandlung des atopischen Ekzems im Kindesalter gehören die Hautreinigung, die rückfettende Hautpflege, die antientzündliche Therapie mit einem topischen Kortikosteroid und nach der Akutphase, besonders im Gesicht, die Erhaltungstherapie mit einem Calcineurininhibitor. Ein schriftlicher Behandlungsplan, aus dem klar ersichtlich ist, welche Präparate «Kortison» enthalten, stellt eine wichtige Hilfe für die Eltern dar. Über Externabehandlungen bei Kindern mit atopischem Ekzem sprach Dr. Lisa Weibel, Leitende Ärztin Kinderdermatologie, Universitätskinderspital Zürich, an der Fortbildung «Atopisches Ekzem 2015» der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich.

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BERICHT

Topische Behandlung des Rosazeaerythems

Erste Erfahrungen mit einer neuen Therapieoption

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2015  ·  5. Juni 2015

Das störende persistierende zentrofaziale Rosazeaerythem kann durch Brimonidingel rasch und für die Dauer eines ganzen 12-Stunden-Tages zum Verschwinden gebracht werden. PD Dr. Curdin Conrad, Service de dermatologie et vénérologie, CHUV, Lausanne, bezeichnete das innovative Gel als sehr nützliche Therapieoption, wenn gut geeignete Patientinnen und Patienten mit Rosazea dafür ausgewählt werden. Der Lausanner Rosazeaexperte sprach über seine ersten Erfahrungen mit dem Brimonidingel an einem Satellitensymposium der Firma Galderma-Spirig, das im Rahmen der Rencontres Romands de Dermatologie et Vénérologie in Genf stattfand.

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MEDIZIN — Fortbildung

Update zur Aknetherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 09/2015  ·  11. Mai 2015

Wer Akne bloss für eine simple und banale Erkrankung hält, muss umdenken. Die multifaktorielle Pathogenese erweist sich als immer komplizierter, und die Krankheitssymptome umfassen das ganze Spektrum von leicht bis schwer. Ohne strenge Beziehung zum Akneschweregrad sind die psychische Belastung und die Einschränkung der Lebensqualität oft gross. Auch eine relativ leichte Akne kann mit Depression und Suizidgedanken verbunden sein. Die Behandlung sollte so früh wie möglich einsetzen, sich an der Pathophysiologie orientieren und unter Berücksichtigung von Guidelines evidenzbasiert erfolgen.

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