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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Dermatologie

Im Fokus: Maligne Tumoren der Haut

Präkanzerosen und Nicht-melanozytärer Hautkrebs

Klinisch wichtige histopathologische Merkmale bei epithelialen (Prä-)neoplasien in chronisch sonnengeschädigter Haut

Von Katharina Glatz  ·  Onkologie 05/2015  ·  4. Dezember 2015

Hauttumoren in chronisch UV-geschädigter Haut sind aufgrund ihrer zunehmenden Inzidenz in der alternden Bevölkerung und der Lokalisation in kosmetisch ungünstigen Lokalisationen im Gesichtsbereich von grosser Bedeutung für das Gesundheitswesen. Einige histopathologische Merkmale sind von prognostischer Relevanz und können im Einzelfall für die Wahl der geeigneten Therapie wichtig sein.

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Im Fokus: Maligne Tumoren der Haut

Aktuelle Systemtherapien bei fortgeschrittenem Melanom

Neue Medikamente – neue Kombinationen

Von Reinhard Dummer und Valerie C. Amann  ·  Onkologie 05/2015  ·  4. Dezember 2015

Seit 2010 hat sich die systemische Therapie des metastasierten Melanoms drastisch verändert. Nachdem in klinischen Studien jahrzehntelang nahezu keinerlei Überlebensvorteil durch systemische Therapieoptionen gezeigt werden konnte, stehen heute mit den spezifischen Kinasehemmern und den Immuntherapien mit Checkpoint-Inhibitoren Behandlungsmethoden zur Verfügung, die zu einem verlängerten Überleben und einer verbesserten Lebensqualität beitragen.

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BERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Psoriasistherapie durch IL-12:IL-23-Inhibition

Seit mehr als 5 Jahren erfolgreiche Alternative zu TNF-alpha-Blockern

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2015  ·  27. November 2015

Als erste Alternative zu TNF-alpha-Blockern konnte sich Ustekinumab (Stelara®) mit einem andern Wirkmechanismus zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaquepsoriasis etablieren. Inzwischen hat sich dieses Biologikum bereits seit mehr als 5 Jahren als effizient, sicher und gut verträglich erwiesen. Darüber sprachen Psoriasisexperten an einem Symposium der Firma Janssen-Cilag im Rahmen der 97. SGDV-Jahresversammlung.

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KURZE ÜBERSICHT

Update zur Windeldermatitis

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2015  ·  27. November 2015

In der Windelregion ist die Säuglingshaut recht aggressiven Einflüssen ausgesetzt. Die Windel kann reiben und einen Wärme- und Nässestau bewirken, das Urin- und Stuhlgemisch kann den Haut-pH-Wert erhöhen, Stuhlenzyme können die Hautbarriere beeinträchtigen. Das Resultat ist eine irritative Windeldermatitis.

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PHARMAKOLOGIE

Atopisches Ekzem bei Kindern

Wie sieht die aktuelle Behandlungsstrategie aus?

Von Alfred Lienhard  ·  Pädiatrie 04/2015  ·  4. September 2015

Zur Behandlung des atopischen Ekzems im Kindesalter gehören die Hautreinigung, die rückfettende Hautpflege, die antientzündliche Therapie mit einem topischen Kortikosteroid und nach der Akutphase, besonders im Gesicht, die Erhaltungstherapie mit einem Calcineurininhibitor. Ein schriftlicher Behandlungsplan, aus dem klar ersichtlich ist, welche Präparate «Kortison» enthalten, stellt eine wichtige Hilfe für die Eltern dar. Dr. Lisa Weibel informierte an der Fortbildung «Atopisches Ekzem 2015» der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich über die aktuelle Behandlungsstrategie.

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BERICHT

Neues orales Psoriasismedikament

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Mit Apremilast (Otezla®) steht ein innovatives, oral verabreichbares Medikament zur systemischen Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaquepsoriasis zur Verfügung. An den 5. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen 2015 stellte Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich, in seinem Vortrag «What’s new – Entzündliche Hautkrankheiten» das neue Psoriasismedikament vor.

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BERICHT

Behandlung der chronischen Urtikaria

Update zur Omalizumabtherapie

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Mit Omalizumab (Xolair®) steht eine wichtige zusätzliche Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung, wenn die chronische spontane Urtikaria mit H1-Antihistaminika nicht kontrolliert werden kann. Im Unterschied zur Asthmatherapie ist die Wirkung von Omalizumab bei der Urtikariatherapie rasch zu erwarten, in der Regel innerhalb von 4 Wochen. Manche Patienten werden sogar schon nach 1 Tag symptomfrei.

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INTERVIEW

Aktuelle Entwicklungen in der Dermatologie

Interview mit Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

„Im Bereich der Diagnostik dermatologischer Erkrankungen profitieren wir extrem viel von den Entwicklungen der molekularbiologischen Technologien“, berichtet Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich, im grossen SZD-Interview. „Unsere Klinik ist eines der führenden Zentren zur Behandlung des Melanoms. Der Tumor jedes Melanompatienten wird hier so analysiert, dass eine personalisierte Behandlungdurchgeführt werden kann. Und wenn ein Patient mit metastasiertem Melanom nicht mehr auf die Behandlung anspricht, werden erneut Metastasen biopsiert und die Sequenzierung des Genoms durchgeführt. So erfahren wir innerhalb einer Woche, welches neue Medikament zusätzlich beim inzwischen veränderten Tumor eines individuellen Patienten verwendet werden muss. Weil sich das Melanom und seine Metastasen im Verlauf der Zeit extrem stark ändern, ist es nötig, dass die Therapie sich schnell den Veränderungen des Tumors anpasst.“ Prof. French nimmt im Interview zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des vielseitigen Fachs Dermatologie Stellung, so auch zur Tarmed-Revision, zur Ästhetischen Dermatologie und zu Netzwerken praktizierender Dermatologen wie PsoriNet.

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BERICHT

Update zur Warzenbehandlung

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Bei Viruswarzen ist eine Therapie nicht zwingend nötig, weil die Erreger von Warzen «No-risk-HPV» sind und weil die Spontanheilungsrate hoch ist. PD Dr. Antonio Cozzio, Leitender Arzt Poliklinik, Dermatologische Klinik des Universitätsspitals Zürich, berichtete an den 5. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen 2015 in seinem Vortrag über HPV-Infektionen, wie es derzeit um die Evidenz bei der Warzentherapie steht.

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BERICHT

Topisches Ivermectin wirkt schneller als Metronidazol

Resultate einer direkten Vergleichsstudie bei papulopustulöser Rosazea

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Ivermectincreme 1% sei ein interessantes neues Topikum zur Behandlung der papulopustulösen Rosazea, das nur einmal täglich angewendet werden müsse, sagte PD Dr. Alexander Navarini, Dermatologische Klinik des Universitätsspitals Zürich, in einem Vortrag an den 5. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen 2015.

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