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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 13-14/2011

19. August 2011

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Editorial

Elitäre Alpenruh‘

Von Richard Altorfer

Wer die Ruhe der Alpen geniessen und – zum Beispiel mittels Einsprachen gegen jegliche Tourismusprojekte – erhalten möchte, kriegt spätestens dann ein Problem, wenn er feststellen muss, dass Hunderte Gleichgesinnter das identische Bedürfnis verspüren. Wenn Hunderte am gleichen Kraftort Stille suchen wird’s eng. Im Rahmen einer Zyschtigs-Club-Diskussion über dieses Dilemma wagte es wieder einmal jemand, den daraus ein «elitär» begründetes Entscheidungsmonopol ableiten.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Forum: Eine unendliche, sehr ernste Geschichte…

oder: Ungerechtfertigte Vorwürfe muss man zurückweisen und nicht mit einer waghalsigen Systemänderung bestätigen!

Von Walter Grete

Gedanken zur APA-Information 12/2011 vom 24. Juni in ARS MEDICI Von Heilmitteln, Margen, Ärzten, Gewinnsucht und verschaukelten Stimmbürgern

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Forum: Hausarzt-Initiative: Zunftschutz oder Schutz der medizinischen Grundversorgung?

Standespolitischer Round Table an der KHM-Tagung in Luzern

Von Regina Scharf

Beides ist umstritten, die Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» und der Gegenentwurf des Bundesrats. Der standespolitische Round Table an der KHM-Fortbildungstagung in Luzern machte deutlich, wo sich die Geister von Initianten, Politikvertretern und unabhängigen Experten scheiden.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Rauchen - Mentholzigaretten besser als ihr (schlechter) Ruf?

Von Halid Bas

Mentholzigaretten, die sich in den USA, vor allem bei Afroamerikanern, aber auch in anderen Ländern mit heissem Klima, besonderer Beliebtheit erfreuen, haftet der Ruf an, besonders abhängig zu machen und zu einer Überschussmortalität an Lungenkrebs bei Schwarzen in den USA beizutragen. Zuverlässige Daten dazu sind spärlich, trotzdem erwägt die amerikanische Zulassungsbehörde FDA ein Verbot mentholversetzter Glimmstängel.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Sie: Wollten wir diesen Sommer nicht heiraten? Er: Jetzt mal ehrlich, das war doch kein richtiger Sommer.
❖❖❖

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Überprüfung der SwissDRG-Abrechnung und Vergütung der Spitäler durch eine gemeinsame neutrale Stelle

Von Ignazio Cassis

die Voraussetzungen zu schaffen, dass die gesetzlich vorgesehene Überprüfung der Berechnung der Vergütung sowie der Wirtschaftlichkeit der Leistung (Art. 42 Abs. 3 KVG) für die diagnosebezogenen Fallpauschalen (DRG) für akut-stationäre Behandlungen von einer schuldnerunabhängigen, externen Revisionsstelle übernommen wird.

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Rubriken

Arsenicum: Teleskapismus

Mit Knopfdruck entfliehen unsere PatientInnen der Welt, deren oft raue Realität sie nicht ertragen. Die Jungen sind binaural abgestöpselt, mit MP3-Player, iPad oder iPod. Sie fahren vertäubt und unkonzentriert Velo, Auto und Eisenbahn. Es ist zu hoffen, dass die anderen Verkehrsteilnehmer lauschen, schauen und aufpassen. Manchmal tun sie es nicht.

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MEDIZIN — BERICHT

Intrauterinen Eisenmangel rechtzeitig ausgleichen

Pränatalmedizin: Fehlprogrammierung in utero verhindern

Von Ulrike Novotny

Eine intrauterine Mangelversorgung bei der Mutter kann einen grösseren Einfluss auf das Herz-KreislaufRisiko eines Menschen im Lebensverlauf nehmen als seine genetische Disposition. Mütterliche Eisenmangelanämie lässt sich heute relativ gut beherrschen. Diese und weitere Erkenntnisse zum Thema wurden an einem Lunchsymposium während der SGGG-Jahresversammlung vorgestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schwangerschaft und Magen-Darm-Trakt

Von Jakob Brunner

Da der Gastrointestinaltrakt in der Schwangerschaft markante Veränderungen erfährt, kommt es oft zu abdominalen Beschwerden. Die häufigsten Symptome wie Sodbrennen, Übelkeit, Bauchkrämpfe und Änderung der Stuhlgewohnheiten sind meistens durch physiologische Motilitätsveränderungen oder auch mechanische Probleme des grösser werdenden Uterus bedingt. Die meisten dieser Symptome sind oft vorübergehend und bedürfen keiner speziellen Therapie. Allerdings kann es im Einzelfall schwierig sein, diese harmlosen Symptome von ernsthaften Magen-Darm-Problemen abzugrenzen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronischer Juckreiz im Genital

Nicht immer sind es Pilze, auch nicht infektiöse Dermatosen sind häufige Ursachen

Von Eiko E. Petersen

Juckreiz ist ein häufiges Symptom im äusseren Genital. Häufigste Ursachen sind Candida albicans oder Dermatosen wie die Candidose durch Lichen sclerosus, Lichen planus und die Psoriasis der Vulva. Weitere Ursachen wie Hauttrockenheit und Hautbeschädigung als Folge veränderter Waschgewohnheiten nehmen deutlich zu. Wichtigste Massnahme ist die richtige Diagnose, Entfernung des Auslösers und eine konsequente Hautpflege mit Fett.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antiretrovirale Therapie verhindert HIV-Übertragung sehr effektiv

Internationale Behandlungsstudie eröffnet wichtige Perspektiven für die Prävention

Von Halid Bas

Eine Multizenterstudie in Asien, Afrika und den USA untersuchte die Auswirkungen des frühen Beginns einer antiretroviralen Therapie auf die HIV-Übertragung bei HIV-diskordanten heterosexuellen Paaren.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vitamin-D-Mangel – wie wirkt er sich auf die Kognition aus?

Eine Kohortenstudie zeigt Assoziation zwischen kognitiven Einbussen und niedrigen Vitaminspiegeln

Von Uwe Beise

Begünstigen niedrige Vitamin-DSpiegel den beschleunigten Abbau der kognitiven Fähigkeiten im Alter? Das lässt eine prospektive Beobachtungsstudie aus Italien vermuten. Nach Ansicht der Autoren eröffnen die gewonnenen Erkenntnisse womöglich neue therapeutische und präventive Möglichkeiten. Kontrollierte Studien fehlen aber bis anhin.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Dürfen Schwangere Protonenpumpenhemmer einnehmen?

Kohortenstudie gibt vorsichtige Entwarnung

Von Halid Bas

Refluxsymptome sind während der Schwangerschaft häufige Beschwerden. Zum Risiko für Geburtsgebrechen nach Exposition mit Protonenpumpenhemmern (PPI) in der Frühschwangerschaft ist die Datenlage eher beschränkt.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

Editorial: Phytotherapie – endlich ein FMH-anerkannter Fähigkeitsausweis

Von Roger Eltbogen

Als Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Phytotherapie und als praktizierender Facharzt für Gynäkologie ist es mir eine Freude, Ihnen gerade in dieser Ausgabe, Schwerpunktthema «Phytotherapie und Gynäkologie», mitteilen zu dürfen, dass die FMH respektive das Schweizerische Institut für Weiter- und Fortbildung (SIWF) einen Fähigkeitsausweis für Phytotherapie geschaffen hat. Im Jahr 1998 hat Frau Bundesrätin Dreifuss fünf komplementärmedizinische Methoden, darunter die Phytotherapie, in die Grundversicherung aufgenommen.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

Kommentar: Danke, Roger!

Von Christoph Bachmann

Lieber Roger, im Editorial der vorliegenden Nummer erwähnst du die langjährigen Diskussionen mit der FMH und dem SIWF, die es für die Anerkennung des Fähigkeitsausweises Phytotherapie der FMH gebraucht hat. In diesem Editorial verschweigst Du aber bescheiden, dass Du, nachdem unser Ehrenmitglied Valerio Rosinus die Angelegenheit ins Rollen gebracht hatte, in all diesen Jahren an vorderster Front für diesen Fähigkeitsausweis gekämpft und mit zahllosen

Sitzungen und Stellungnahmen, Eingaben und Gesprächen einen gewaltigen Arbeitsaufwand geleistet hast.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

Behandlung des prämenstruellen Syndroms mit einem Extrakt mit einem Extrakt aus Vitex-agnus-castus-Früchten

Eine prospektive, randomisierte, plazebokontrollierte Studie

Von Christoph Bachmann

Studien mit pflanzlichen Arzneimitteln werden nur äusserst selten in renommierten medizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Deshalb kann der Stellenwert einer Arbeit nicht hoch genug eingestuft werden, die es trotz der vielen Hürden geschafft hat. Der vorliegende Beitrag ist die deutsche Zusammenfassung eines solchen Artikels1. Er beschreibt die Wirksamkeit des Vitex-agnuscastus-Extraktes Ze 440 beim prämenstruellen Syndrom und ist im «British Medical Journal» erschienen. Die Publikation liegt zwar schon 10 Jahre zurück und wurde in «phytotherapie» (phytotherapie 2001(2); 1: 11) schon einmal thematisiert, hat aber trotzdem nichts an Aktualität eingebüsst.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

Mepha Pharma AG vertreibt seit Herbst 2010 auch pflanzliche Arzneimittel

Interview mit Dr. Wiltrud Baier, Marketingleiterin, Mepha Pharma AG

Von Christoph Bachmann

Frau Dr. Baier, wie kam es zum Einstieg der Generikafirma Mepha Pharma AG in die Phytotherapie? Baier: Pflanzliche Arzneimittel haben eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert in der Therapie zahlreicher Erkrankungen. Im Zentrum steht bei Mepha die Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse nach verschiedenen Therapieansätzen. Frei nach unserem Motto «Alles aus einer Hand» bietet Mepha jetzt auch entsprechende Alternativen.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

Traubensilberkerze: keine Hepatotoxizität

Eine Metaanalyse widerlegt entsprechende Meldungen

Von Christoph Bachmann

In der letzten Zeit sind verschiedene Fallberichte über eine angebliche Hepatotoxizität von Cimicifuga-racemosa-Extrakten erschienen. Eine in diesem Jahr erschienene Studie zeigt aber, dass dafür keine Evidenz vorhanden ist (1). Die Autoren führten eine Metaanalyse mit randomisierten, doppelblinden und kontrollierten Studien durch.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) bei mit Tamoxifen behandelten Frauen mit klimakterischen Beschwerden

Eine prospektive Beobachtungsstudie

Von Christoph Bachmann

Brustkrebspatientinnen mit menopausalen Beschwerden sollten wegen des Risikos der hormonbedingten Tumorprogression nicht mit einer Hormonersatztherapie behandelt werden. Ein Ausweg tionszentrum freiwillige Patientinnen rekrutiert, die neben einer Therapie eines primären Brustkrebses in ein Rehabilitationsprogramm integriert waren. Die Studie wurde mit 47 Patientinnen durchgeführt, deren Durchschnittsalter 56 Jahre (43–77) war. Die Daten aller Patientinnen in Bezug auf postmenopausalen Status, Östrogentherapie, Brustkrebs, Chemotherapie, Tamoxifenbehandlung, Chirurgie und so weiter wurden in der Studie genau festgehalten. Bei allen Patientinnen war der Tumor chirurgisch entfernt worden.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

Mönchspfeffer bei prämenstruellem Syndrom

Eine Studie mit chinesischen Frauen belegt Wirksamkeit

Von Christoph Bachmann

Seit einigen Jahren gibt es Präparate mit der Zulassung «prämenstruelles Syndrom, Zyklusstörungen». Ihr Wirkstoff ist ein Extrakt aus dem Mönchspfeffer, Vitex agnuscastus, einer ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stam- menden Pflanze. Die Wirksamkeit des VAC-Extraktes ist in verschiedenen Studien belegt worden. Der vorliegende Artikel fasst eine 2010 erschienene Studie zusammen1.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Elitäre Alpenruh'

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • Forum: Eine unendliche, sehr ernste Geschichte...
  • Forum: Hausarzt-Initiative: Zunftschutz oder Schutz der medizinischen Grundversorgung?

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Xundheit in Bärn
  • Arsenicum: Teleskapismus

Medizin

Bericht

  • Intrauterinen Eisenmangel rechtzeitig ausgleichen

Fortbildung

  • Schwangerschaft und Magen-Darm-Trakt
  • Chronischer Juckreiz im Genital

Studie Referiert

  • Antiretrovirale Therapie verhindert HIV-Übertragung sehr effektiv
  • Vitamin-D-Mangel - wie wirkt er sich auf die Kognition aus?
  • Dürfen Schwangere Protonenpumpenhemmer einnehmen?

Ars Medici thema Phytotherapie 4/2011

  • Editorial: Phytotherapie - endlich ein FMH-anerkannter Fähigkeitsausweis
  • Kommentar: Danke, Roger!
  • Behandlung des prämenstruellen Syndroms mit einem Extrakt mit einem Extrakt aus Vitex-agnus-castus-Früchten
  • Mepha Pharma AG vertreibt seit Herbst 2010 auch pflanzliche Arzneimittel
  • Traubensilberkerze: keine Hepatotoxizität
  • Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) bei mit Tamoxifen behandelten Frauen mit klimakterischen Beschwerden
  • Mönchspfeffer bei prämenstruellem Syndrom

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