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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — Studie

Adipositas begünstigt Vorhofflimmern

Ergebnisse einer JAMA-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 03/2005  ·  4. Februar 2005

Fettleibigkeit hat insbesondere in den USA angeblich fast epidemische Ausmasse angenommen. Die mit der Adipositas verbundenen Gesundheitsrisiken sind nun um einen weiteren Aspekt erweitert worden. Wie Auswertungen der Framingham Heart Study zeigen, begünstigt Adipositas offenbar die Entwicklung von Vorhofflimmern. Dieser Zusammenhang wurde bislang kontrovers beurteilt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hepatitis B

Prävention und Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 03/2005  ·  4. Februar 2005

Wie kann eine Hepatitis B verhindert werden? Wie und bei wem ist eine chronische Infektion zu behandeln?
Auskunft auf diese Fragen geben Rakesh Aggarwal und Piyush Ranjan in einem Review-Artikel im «British
Medical Journal».

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Editorial

Mund auf, Augen zu

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2005  ·  21. Januar 2005

So richtig angefangen hat alles Anfang der Achtzigerjahre, als die amerikanischen Epidemiologen Doll und Peto mit gewagten Schätzungen von sich reden machten: 30 Prozent der Krebsfälle würden durch Fehlernährung (mit)verursacht. Gewiss, die beiden Autoren räumten sogleich offen Ungewissheiten ihrer Berechnungsgrundlagen ein; doch die Zahl war in der Welt und mit ihr der Glaube, bei richtiger Ernährung dem Krebs womöglich ein Schnippchen schlagen zu können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Systolische Hypertonie

Wann und wie soll man behandeln?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2005  ·  21. Januar 2005

Die systolische Hypertonie ist definiert durch einen systolischen Blutdruck von mindestens 140 mmHg bei diastolischen Blutdruckwerten von unter 90 mmHg. Sie kommt vor allem bei alten Menschen vor. Mit der Frage, ob und wann man wie behandeln soll, beschäftigt sich eine Autorengruppe in einem «JAMA»-Beitrag.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Akute Otitis media: wie erkennen, wie behandeln?

Fragen an Urs Thommen, Spezialarzt für Otorhinolaryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2005  ·  21. Januar 2005

ARS MEDICI: Sehen Sie häufig Mittelohrentzündungen in Ihrer Praxis ?
Urs Thommen: Ja, sehr oft. Die städtische Bevölkerung geht häufig direkt zum Spezialisten. Von Grundversorgern zugewiesen bekomme ich vor allem PatientInnen mit rezidivierenden Otitiden oder mit Komplikationen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Akne bei Erwachsenen

Pathologie, Erscheinungsbild und Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 01/2005  ·  10. Januar 2005

Akne ist eine Erkrankung, die gerade bei ausgeprägtem Beschwerdebild beträchtlich am Selbstbewusstsein der Betroffenen nagt und das Wohlbefinden zuweilen erheblich beeinträchtigt. In den letzten Jahren sehen Dermatologen angeblich immer häufiger erwachsene Patienten mit Akne. Wie die Hauterkrankung zu behandeln ist, zeigt ein Beitrag der New Yorker Dermatologin Hilary E. Baldwin in «Medscape».

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MEDIZIN — Übersicht

Typ-2-Diabetes: Insulin plus orale Antidiabetika

Nutzen der Kombinationstherapie bei Typ-2-Diabetikern

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 01/2005  ·  10. Januar 2005

Eine optimale Blutzuckereinstellung gelingt bei Typ-2-Diabetikern am besten mittels einer Kombinationsbehand-
lung. Das gilt auch für die Gabe oraler Antidiabetika und Insulin, meint der Diabetologe Alan J. Garber von der Universität Houston (Texas) in einer Kurzintervention in den «Archives of Internal Uwe BeiseMedicine».

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MEDIZIN — Übersicht

Optimale Blutzuckerkonrolle bei Typ-2-Diabetikern

Bedeutung von Nüchtern- und postprandialem Blutzucker

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 25/2004  ·  24. Dezember 2004

Die Entwicklung hin zum Typ2-Diabetes verläuft nicht selten über einen Anstieg der postprandialen Blutglukosewerte, noch bevor der Nüchternblutzucker ansteigt. Epidemiologische Studien legen nahe, dass es von Nutzen sein könnte, auch die postprandiale Hyperglykämie zu bekämpfen. Dazu können auch verschiedene Antidiabetika beitragen, meint der Diabetologe Martin J. Abrahamson vom Diabeteszentrum in Boston.

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MEDIZIN — Übersicht

Durchbruchschmerzen

Was tun bei akut aufbrechenden Schmerzen bei chronischen Schmerzpatienten?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 24/2004  ·  9. Dezember 2004

Durchbruchschmerzen sind akute Schmerzausbrüche bei Patienten mit medikamentös gut kontrolliertem Dauer-
schmerz. Worauf bei der Therapie zu achten ist, skizziert der amerikanische Schmerzspezialist Daniel M.
Gruener in einem Beitrag für «Medscape».

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MEDIZIN — Studie

Schizophrenie: Wie sicher ist die Umstellung auf Depot-Risperidon?

Zwei offenen Studien zufolge soll bei stabilen Patienten ein direkter Wechsel auf Risperdal Consta® problemlos sein.

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 23/2004  ·  23. November 2004

Unter den heute bei medika- mentöser Neueinstellung häufiger eingesetzten atypischen Neuroleptika gibt es mit Ris- perdal Consta® nur eines, das auch als Depotpräparat erhältlich ist. Manche Psychiater versprechen sich von der Risperidon-Depotinjektion verbesserte Therapieerfolge gerade bei Patienten, die ihre Medikamente nicht zuverläs- sig einnehmen. Zwei Studien sind der Frage nachgegangen, ob eine Umstellung auf Depot-Risperidon ohne Gefährdung des Patienten möglich ist.

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