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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — Fortbildung

Antidepressiva und Antiepileptika bei Schmerzen

Wie wirksam sind die Substanzen bei nichtkanzerogenen Schmerzsyndromen?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 18/2005  ·  12. September 2005

Die Entwicklung neuer Antidepressiva und die Antiepileptika der zweiten Generation haben unvorhergesehene Möglichkeiten in der Behandlung nichtkanzerogener Schmerzen gebracht. Sie modulieren die Schmerztransmission, indem sie auf spezifische Neurotransmitter und Ionenkanäle einwirken. Allerdings sind die verschiedenen Substanzen nicht bei allen Schmerzsyndromen gleich wirksam. Ein Beitrag in «American Family Physician» gibt einen Überblick.

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MEDIZIN — Studie

Das Adipositas-Paradox

Dicke erkranken häufiger an Herzinsuffizienz, Normalgewichtige versterben häufiger an ihr

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 16/2005  ·  17. August 2005

Adipöse Menschen erkranken häufiger an einer Herzinsuffizienz, doch sie überleben die Erkrankung häufiger als ihre schlanken Leidensgenossen. Das bestätigt eine grosse amerikanische Studie, die in den die in den «Archives of Internal Medicine» publiziert wurde. Bis jetzt ist unklar, worauf dieses so genannte Adipositas-Paradox beruht.

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MEDIZIN — Fortbildung

COPD

Moderne Therapiestrategien

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 16/2005  ·  17. August 2005

«Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) haben heute mehr Gründe, etwas optimistischer in die Zukunft zu blicken.» Diese Einschätzung vertreten Claudia G. Cote und Bartolome R. Celli in einem Beitrag für «Postgraduate Medicine».

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Fortbildung

Akne bei Erwachsenen

Pathologie, Erscheinungsbild und Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 08/2005  ·  17. August 2005

Akne ist eine Erkrankung, die gerade bei ausgeprägtem Beschwerdebild beträchtlich am Selbstbewusstsein der Betroffenen nagt und das Wohlbefinden zuweilen erheblich beeinträchtigt. In den letzten Jahren sehen Dermatologen angeblich immer häufiger erwachsene Patienten mit Akne. Wie die Hauterkrankung zu
behandeln ist, zeigt ein Beitrag der New Yorker Dermatologin Hilary E. Baldwin in «Medscape».

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MEDIZIN — Fortbildung

Multiples Myelom

Die Erkrankung ist weiter unheilbar, therapeutische Fortschritte sind aber unverkennbar

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 15/2005  ·  4. August 2005

Das multiple Myelom, auch Plasmozytom genannt, gehört formal zu den niedrigmalignen Non-Hodgkin-Lymphomen. Allerdings kann dies nicht über die ungünstige Prognose hinwegtäuschen. Trotz Stammzelltransplantation und intensiver Hochdosis-Chemotherapie beträgt die mittlere Überlebenszeit nur drei bis vier Jahre. Einen Überblick über die Therapie dieses zweithäufigsten Blutkrebses gibt eine Arbeit im «New England Journal of Medicine».

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MEDIZIN — Fortbildung

Asthma oder COPD?

Wie man die Erkrankungen auseinander halten kann

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 14/2005  ·  11. Juli 2005

Bei Verdacht auf eine obstruktive Lungenerkrankung kommt es mitunter darauf an, zwischen Asthma
bronchiale und COPD zu unterscheiden. Welche Kriterien dabei eine Rolle spielen, zeigen Fernando Martinez und
Kollegen in einem Beitrag für «Postgraduate Medicine».

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Editorial

Krankmacherei

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 14/2005  ·  11. Juli 2005

Gesundheit ist im Grunde nur eine Form der Selbsttäuschung, ein pychologisches Phänomen, hervorgerufen durch machtvolle Wunschvorstellungen, die letztlich aber dem unbestechlichem diagnostischen Blick auf die Körperfunktionen nicht standhalten. Wer nur lange und gründlich genug sucht, der wird schon eine Abweichung im ausufernden Normwertekatalog auch des Gesunden finden, und mit etwas Fantasie lässt sich daraus ein Krankheitsanfangsverdacht konstruieren oder zumindest eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine künftige Malaise ableiten, die es durch geeignete Interventionen zu verhindern gilt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Endometriose

Schmerzen und Infertilität sind die häufigsten Folgen

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 13/2005  ·  27. Juni 2005

Die Endometriose ist eine recht häufige östrogenabhängige Krankheit, bei der hormonaktive endometriale
Drüsen und Stroma ausserhalb des Cavum uteri vorkommen. Bevorzugt finden sich die Herde im kleinen Becken,
aber auch unter anderem im Gastrointestinaltrakt, im Ovar, in den ableitenden Harnwegen und in der Lunge
können sie vorkommen.

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Studie

Diabetes: Weniger kardiovaskuläre Komplikationen

Ergebnisse einer JAMA-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 06/2005  ·  22. Juni 2005

Die kardiovaskuläre Mortalität geht in den Industrieländern zurück. Gilt das aber auch für Diabetiker? Diese
Frage beantwortet eine Studie, die Ende vergangenen Jahres im JAMA erschien.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertonie weltweit

Bluthochdruck – ein Problem in Industrie- und Entwicklungsländern

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2005  ·  8. Juni 2005

Hypertonie gehört zu den wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren. Eine amerikanische Autorengruppe zeigt
anhand umfangreichen Datenmaterials, dass Bluthochdruck weltweit verbreitet ist. Hochrechnungen gemäss
wird sich die Situation bis zum Jahr 2025 weiter verschärfen.

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