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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — Fortbildung

Diabetische Nephropathie

Häufig gestellte Fragen zur Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 20/2006  ·  9. Oktober 2006

Etwa 20 bis 50 Prozent aller Diabetiker werden im Laufe ihrer Krankheit an einer diabetischen Nephropathie erkranken. Diabetes ist damit die häufigste Ursache einer Niereninsuffizienz. Seit langem weiss man, dass man mit einer geeigneten Therapie die Entwicklung einer Nephropathie hinausschieben kann. Einige wichtige Aspekte der Therapie beleuchtet Micah L. Thorp in «American Family Physician».

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Editorial

Coxibe – neue Daten

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 19/2006  ·  27. September 2006

Cox-2-Hemmer haben im Vergleich mit den klassischen NSAR einen entscheidenden Vorteil: Sie wirken selektiv auf das Enzym Cyclooxygenase2, und das bedeutet zumindest theoretisch folgendes: Wirksam wie NSAR, aber eben nicht mit den gefürchteten gastrointestinalen Nebenwirkungen. Damit schien das Drehbuch für eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Bekanntlich kam es anders als erhofft. Rofecoxib (Vioxx®) wurde 2004 wegen kardiovaskulärer Unverträglichkeit vom Markt genommen.

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MEDIZIN — Studien

NSAR und COX-2-Hemmer: wie hoch ist das kardiovaskuläre Risiko?

Eine Metaanalyse von 138 randomisierten Studien

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 19/2006  ·  27. September 2006

COX-2-Hemmer bergen ein gewisses kardiovaskuläres Risiko, weshalb sich der Einsatz bei vorbelasteten Patienten verbietet. Wie aber steht es um die klassischen NSAR? Sind sie in diesem Punkt wirklich unbedenklich? Eine Metaanalyse zeigt, dass man dies nicht in jedem Fall behaupten kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen

Teil 1: Orale Medikamente

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 18/2006  ·  13. September 2006

Im Zentrum der Therapie der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) steht die Inhalation von Steroiden und Bronchodilatatoren. Allerdings gibt es Patienten, die nicht imstande sind, mit den Inhaliergeräten umzugehen, sei es aus Altersgründen oder weil sie kognitiv nicht dazu in der Lage sind. Diese Menschen sind auf orale Medikamente angewiesen. Eine Bewertung der oralen Pharmakotherapie geben britische Autoren im «British Medical Journal».

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Studie

Schützen Statine vor Dickdarmkrebs?

Ergebnisse einer Fallkontrollstudie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 09/2006  ·  28. August 2006

Statine sind mehr als nur Lipidsenker. Ihnen werden heute verschiedene weitere Eigenschaften zugesprochen, darunter auch eine mögliche Kanzeroprotektion. Bisherige Studien konnten diesbezüglich aber keine Klarheit schaffen. Jetzt nährt eine israelische Studie bescheidene Hoffnungen, Statine könnten womöglich vor Dickdarmkrebs schützen.

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MEDIZIN — Referat

Refluxkrankheit

Was bringen Lifestyle-Veränderungen?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 17/2006  ·  28. August 2006

Es gibt eine Reihe von nichtmedikamentösen Massnahmen, die Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) empfohlen werden. Die wissenschaftliche Grundlage für solche Empfehlungen ist aber bis heute sehr schwach. Das zeigt eine systematische Review, die in den «Archives of Internal Medicine» erschienen ist.

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Studie

Folsäure und HypertonieWelchen Zusammenhang gibt es?

Ergebnisse der Nurses’ Health Studies

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 08/2006  ·  31. Juli 2006

Eine hohe Folsäure-Aufnahme senkt wahr- scheinlich, insbesondere bei jungen Frauen, das Hypertonierisiko. Das zeigen Auswertungen der Nurses’ Health Studies I und II.

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Studie

Das Adipositas-Paradox

Dicke erkranken häufiger an Herzinsuffizienz, Normalgewichtige versterben häufiger an ihr

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 08/2006  ·  31. Juli 2006

Adipöse Menschen erkranken häufiger an einer Herzinsuffizienz, doch sie überleben die Erkrankung häufiger als ihre schlanken Leidensgenossen. Das bestätigt eine grosse amerikanische Studie, die in den «Archives of Internal Medicine» publiziert wurde. Bis jetzt ist unklar, worauf dieses so genannte Adiposi- tas-Paradox beruht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Anämie bei chronischen Erkrankungen

Diagnostik und Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 15/2006  ·  31. Juli 2006

Anämien können im Rahmen verschiedener chronischer Erkrankungen auftreten. Bis anhin werden sie noch zu selten diagnostiziert und behandelt. Worauf es dabei ankommt, zeigen Günter Weiss und Lawrence T. Goodnough in einem Übersichtsbeitrag im «New England Journal of Medicine».

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MEDIZIN — Studie

Insomnie bei Älteren

In einer Studie erweist sich die Verhaltenstherapie im Vergleich mit Zopiclon als wirksamer

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 15/2006  ·  31. Juli 2006

In der Praxis werden bei Insomnien oft Schlafmittel verschrieben. Allerdings scheinen diese allenfalls kurzfristig sinnvoll. In einer norwegischen Studie erwies sich ein auf der kognitiven Verhaltenstherapie basierendes Management als wirksamer.

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