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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — INTERVIEW

«Die Präsenz des Therapeuten ist nicht immer erforderlich»

Ein Gespräch mit Professor Andreas Maercker über den Einsatz neuer Medien in der Psychotherapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 11/2006  ·  24. Mai 2006

Immer mehr beginnt die moderne Medizin, die neuen Medien zu nutzen. Diese Entwicklung macht auch vor der Psychotherapie nicht Halt. Inzwischen werden hier Internet, Handy und andere Techniken gezielt eingesetzt. Die bisherigen Erfahrungen sind überwiegend positiv; bei bestimmten Störungsbildern könnten die neuen Medien bald Standard sein, wenn erst einmal die Finanzierung durch die Krankenkassen gesichert ist. Über den Einsatz, speziell der Internettherapie, sprachen wir mit Professor Andreas Maercker aus Zürich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Atopische Dermatitis

Diagnostik und Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 10/2006  ·  9. Mai 2006

Die atopische Dermatitis ist eine häufige Hauterkrankung, die meist im Kleinkindesalter beginnt. Eine Übersicht über die derzeitige Diagnostik und evidenzbasierte Behandlung gibt der britische Dermatologe Hywel C. Williams im «New England Journal of Medicine».

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MEDIZIN — Studie

MS: Langzeitverlauf ist günstiger als bisher angenommen

Eine kanadische Studie zeigt, dass die Multiple Sklerose oft nur langsam voranschreitet

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 10/2006  ·  9. Mai 2006

Der natürliche Langzeitverlauf der Multiplen Sklerose (MS) ist offenbar günstiger als bisher angenommen. Das zeigt eine grosse Studie aus British Columbia, der Region mit der höchsten MS-Inzidenz weltweit.

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Editorial

Helden und Sklaven

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 09/2006  ·  3. Mai 2006

Vor kurzem haben Schweizer Hausärztinnen und -ärzte ihren Protest, ihre Wut auf die Strasse getragen und damit öffentlich gemacht. In Deutschland sind tausende Klinikärzte in kurzfristige Streiks getreten, um auf ihre zum Teil schlimmen Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen und sich zu wehren. Basta! Das wäre wohl vor einiger Zeit noch undenkbar gewesen, sei es, weil es keinen grossen Grund zur Klage gab, sei es, weil man stillhielt und sich nicht dem Verdacht aussetzen wollte, die eigenen Interessen zu Lasten der Schwächsten, der Kranken nämlich, zu verfolgen.

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MEDIZIN — Studie

Restless-Legs-Syndrom

Wie häufig sind die Symptome klinisch relevant?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 09/2006  ·  3. Mai 2006

Das Restless-legs-Syndrom (RLS) ist eines der häufigsten neurologischen Störungsbilder. Allerdings blieb bisher weit gehend unbekannt, in wie vielen Fällen die Beschwerden wirklich klinisch relevant sind. Diese Frage versuchte eine multinationale populationsbasierte Befragung zu klären.

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MEDIZIN — Fortbildung

Erektile Dysfunktion – sehr haufig in der Allgemeinpraxis

Ergebnisse der CANSED-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 08/2006  ·  10. April 2006

Die Prävalenz der erektilen Dysfunktion ist in verschiedenen klinischen Studien erhoben worden. Bislang sind Daten aus der Allgemeinpraxis dagegen kaum vorhanden. Diese Lücke hat nun eine kanadische Studie geschlossen. Ihr Fazit: Bei jedem zweiten Mann zwischen 40 und 88 Jahren liegen Anzeichen für eine sexuelle Funktionsstörung vor.

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MEDIZIN — Studie

Gonarthrose: keine Schmerzlinderung durch Chondroprotektiva?

NEJM-Studie: Glucosamin und Chondroitinsulfat schneiden nicht besser ab als Plazebo, doch Ergebnisse über Knorpelveränderungen stehen noch aus

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 08/2006  ·  10. April 2006

Die Wirksamkeit der Chondroprotektiva Gluco- samin und Chondroitinsulfat ist bis heute umstritten. Ein Grund dafür dürfte sein, dass sie in unterschiedlicher Form auf dem Markt sind und etwa in den USA ausschliesslich als Nahrungs- ergänzungsmittel eingenommen werden. Eine Studie, die im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht wurde, bescheinigt den Chondroprotektiva keine schmerzlindernde Wirkung. In Europa wird dagegen in den aktuellen EULAR-Empfehlungen Chondro- itinsulfat als standardisiertes Präparat ausdrücklich empfohlen.

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INTERVIEW

Akute Otitis media: wie erkennen, wie behandeln?

Fragen an Urs Thommen, Spezialarzt für Otorhinolaryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 04/2006  ·  30. März 2006

ARS MEDICI: Sehen Sie häufig Mittelohrentzündungen in Ihrer Praxis? Urs Thommen: Ja, sehr oft. Die städtische Bevölkerung geht häufig direkt zum Spezialisten. Von Grundversorgern zugewiesen bekomme ich vor allem PatientInnen mit rezidivierenden Otitiden oder mit Komplikationen.

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MEDIZIN — BERICHT

Rimonabant – ein neues Medikament gegen Adipositas

Nach den bisherigen positiven Studien erhält die Substanz reichlich Vorschusslorbeeren, zugelassen ist sie aber noch nicht

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 07/2006  ·  30. März 2006

Mit Rimonabant steht ein neues Medikament zur Behandlung der Adipositas und des metabolischen Syn- droms kurz vor der Markteinführung. Die bisher vorliegenden Ergebnisse der Phase-III-Studien im Rahmen des RIO-Projekts stimmen die Experten zuversichtlich.

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MEDIZIN — Studie

Begünstigen Allergien die Atherosklerose?

Zwei Studien scheinen den Zusammenhang zu bestätigen

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 07/2006  ·  30. März 2006

Menschen mit allergischen Erkrankungen, wie Asthma oder Rhinitis, haben anscheinend ein erhöhtes Atheroskleroserisiko. Das bestätigen zwei populationsbasierte Studien aus Österreich und Italien, deren Ergebnisse in den «Archives of Internal Medicine» publiziert wurden.

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