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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — INTERVIEW

«Ich sehe keinen Grund für eine Entwarnung»

Ein Gespräch mit Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser über Nutzen und Risiken der Hormonersatztherapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 13/2008  ·  19. Juni 2008

Manchmal kommt es vor, dass die noch eben blühenden therapeutischen Hoffnungen und Erwartungen mit einer einzigen Studie zerstört werden. Im Jahr 2002 wurde die WHI-Studie dafür berühmt. Seither hat man sich von dem Gedanken verabschieden müssen, die Hormonersatztherapie (HRT) als eine Art präventive Allzweckwaffe für Frauen in der Menopause in Gebrauch nehmen zu können. Die HRT soll heute nur noch bei schweren Menopausebeschwerden verordnet werden, niedrig dosiert und so kurz wie möglich. Manche Experten beklagen unterdessen eine übertriebene Angst vor den Hormonen (siehe Bericht auf Seite 566). ARS MEDICI sprach mit Ingrid Mühlhauser, die sich für einen eher restriktiven Einsatz der Hormone einsetzt und sich kritischere Ärzte und Patientinnen wünscht.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Bremsen Betablocker das Fortschreiten der Koronarsklerose?

Intravaskuläre Ultraschallmessungen deuten darauf hin

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2008  ·  5. Juni 2008

Betablocker können bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit offenbar die Progression der Koronarsklerose bremsen. Das zeigen zumindest intravaskuläre Ultraschallmessungen. Eine entsprechende Analyse wurde im vergan- genen Jahr in den «Annals of Internal Medicine» publiziert.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Akutes Koronarsyndrom: Rebound nach dem Absetzen von Clopidogrel?

Eine JAMA-Studie zeigt gehäufte Todesfälle und Infarkte nach Beendigung der Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2008  ·  5. Juni 2008

Clopidogrel (Plavix®) gehört heute zur Standardmedikation in der Sekundärprävention des akuten Koronarsyndroms. Allerdings treten möglicherweise nach dem Absetzen des Medikaments gehäuft Infarkte und Todesfälle auf. Das hat eine retrospektive Studie aus den USA ergeben.

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Editorial

Falscher Alarm

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 11/2008  ·  21. Mai 2008

Der mündige Patient ist eine prima Erfindung unserer Tage. Vorbei die Zeiten, in denen er sein Schicksal ganz in die Hände des Arztes legte. Der aufgeklärte Bürger ist zum ultimativen Kompetenzzentrum in eigener Sache geworden. Er ist es, der im Idealfall nach fairer und objektiver Beratung seine «informierte Entscheidung» trifft. Das Arrangement ist gut gemeint und ebenso schwer gemacht, nicht nur, aber besonders wenn es um die Krebsfrüherkennung geht. Deren Nutzen fällt – wählt man den unverstellten Datenblick – nicht selten geringer aus als manche uns (und sich) glauben machen wollen. Aber genau darum geht

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Endlich haben wir wirksamere Behandlungsmöglichkeiten»

Die Onkologin Silke Gillessen, St. Gallen, erläutert aktuelle Aspekte der Nierenkrebstherapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 11/2008  ·  21. Mai 2008

Das Nierenzellkarzinom ist der häufigste Tumor der Niere und bisher einer der therapieresistentesten Tumoren überhaupt. Wird der Tumor früh erkannt, besteht eine beträchtliche Heilungschance in Form einer Nephrektomie beziehungsweise Tumorektomie. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate nach chirurgischer Entfernung von Stadium-I beziehungsweise Stadium-IITumoren beträgt 94 respektive 90 Prozent. Da das Nierenzellkarzinom in frühen Stadien nur selten Symptome zeigt, ist eine Früherkennung aufgrund von Symptomen aber eher selten. Immer häufiger werden die Tumoren zufällig entdeckt. Für Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC) beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate weniger als 10 Prozent. In den letzten Jahren sind verschiedene neue Substanzen für die Behandlung von mRCC klinisch erforscht und teilweise bereits zugelassen worden. ARS MEDICI sprach mit Frau PD Dr. Silke Gillessen, Onkologin am Kantonsspital St. Gallen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Mammakarzinom-Screening - Sonografie — eine sinnvolle Ergänzung zur Mammografie?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 11/2008  ·  21. Mai 2008

Das Mammografie-Screening lässt sich optimieren, wenn zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung der Brust vorgenommen wird. Das hat eine amerikanische Arbeitsgruppe unter der Leitung von Wendie A. Berg ermittelt. Die Radiologen hatten 2637 Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko untersucht, etwa die Hälfte von ihnen hatte bereits eine Bustkrebstherapie hinter sich. Bei 40 Frauen wurde ein Mammakarzinom entdeckt, 12 Tumore waren nur in der Mammografie zu erkennen, 12 nur im Ultraschall, 8 in beiden Verfahren und 8 wurden, wie Folgeuntersuchungen zeigten, nicht erkannt.

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Fortbildung

Therapie der venösen Thromboembolie

Was sagen uns die klinischen Studien?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 04-05/2008  ·  6. Mai 2008

In einem systematischen Review hat eine amerikanische Autorengruppe klinisch und praktisch relevante
Fragen zur Behandlung der venösen Thromboembolie zu beantworten versucht. Im Folgenden stellen wir die
wesentlichen Erkenntnisse zusammen.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Statine für alle Diabetiker?

Eine «Lancet»-Studie zeigt, dass auch Patienten ohne kardiovaskuläre Erkrankung profitieren

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 09/2008  ·  24. April 2008

Dass Menschen mit einem hohen kardiovaskulären Risiko von Statinen profitieren, gilt heute als gesichert. Aber trifft das auch für Diabetiker zu? Und wenn ja, für welche? Diese Fragen ver- suchte eine im «Lancet» publizierte Metaanalyse zu beantworten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Benigne Prostatahyperplasie

Diagnose und Therapie beim Hausarzt

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 08/2008  ·  10. April 2008

Nur wenige Männer, die sich wegen Miktionsbeschwerden an den Hausarzt wenden, müssen dringend an einen Urologen überwiesen werden. Lange Zeit bleibt der Primärversorger der Ansprechpartner für Männer mit benigner Prostatahyperplasie. Was diagnostisch und therapeutisch zu tun ist, darüber informierte kürzlich ein zweiteiliger Review im «British Medical Journal».

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MEDIZIN — Studien Referiert

Triglyzeride und KHK-Risiko

Welche Zusammenhänge gibt es?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 08/2008  ·  10. April 2008

Seit einiger Zeit gehen Lipidexperten davon aus, dass erhöhte Triglyzeridwerte mit einem erhöhten Arterioskleroserisko einhergehen. Eine prospektive Kohortenstudie, an der rund 14 000 Personen aus der Kopenhagener Bevölkerung teilnahmen, scheint diese Hypothese zu bestätigen.

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