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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — Studien Referiert

Medien, Moden, Medizin

TEOSS-Studie bei Kindern mit schizophrenen Störungen - Atypische Neuroleptika — nicht wirksamer als konventionelle

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

Oft wird darüber geklagt, dass Medikamente bei Kindern und Jugendlichen nicht oder unzureichend getestet werden. Dazu gehören auch die atypischen Neuroleptika, die zumindest in den USA relativ bedenkenlos eingesetzt werden. Schliesslich ist mit diesen Substanzen – im Gegensatz zu den älteren konventionellen Neuroleptika – nicht mit den gefürchteten extrapyramidalen Nebenwirkungen zu rechnen. Jetzt zeigt sich aber, dass diese Vorteilsrechnung nicht so einfach aufgeht.

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Editorial

Schlimmer Verdacht

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 18/2008  ·  11. September 2008

Als im Juli die Ergebnisse der SEAS-(Simvastatinand-Ezetimibe-in-Aortic-Stenosis-)Studie bekannt gegeben wurden, spielte das eigentliche Resultat beinahe nur eine Nebenrolle: Eine intensive cholesterinsenkende Therapie mit einer Kombination aus Simvastatin und Ezetimib vermag das Fortschreiten einer Aortenstenose nicht aufzuhalten. Es war vielmehr ein Nebenbefund, der aufhorchen liess: Während der vierjährigen Studie waren deutlich mehr Patienten als unter Plazebo an Krebs erkrankt. Wie jetzt im «New England Journal of Medicine» (NEJM) online nachzulesen, wurde bei 105 Patienten (11,1%) gegenüber 70 Patienten (7,5%) der Vergleichsgruppe ein Tumor entdeckt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetes und Schwangerschaft

Neue Richtlinien des britischen National Institute for Health and Clinical Excellence

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 18/2008  ·  11. September 2008

Vor fast 20 Jahren steckten sich Diabetesexperten, Patientenorganisationen und Gesundheitspolitiker in der St.-Vincent-Erklärung für die Zukunft grosse Ziele. Eines davon lautete: Die Schwangerschaft einer Diabetikerin soll genau so gut gelingen wie die einer gesunden Frau. Doch davon ist man noch weit entfernt, zumindest in Grossbritannien. 60 bis 70 Prozent der Diabetikerinnen werden dort beispielsweise mit Kaiserschnitt entbunden. Das National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) hat nun neue Guidelines zur Betreuung und Behandlung von Diabetikerinnen vor, während und nach der Schwangerschaft vorgelegt.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Kidcheck-Studie gibt Entwarnung - Schwere Schultheks

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 18/2008  ·  11. September 2008

Regelmässig zum Schulbeginn wird in den Laienmedien, aber auch von Krankenkassen und Ärzteorganisationen vor zu schweren Schultaschen gewarnt. Der gepackte Schulthek dürfe nicht schwerer als 10 Prozent des Körpergewichts sein, heisst es, um irreparable Haltungsschäden bei den Schülern zu vermeiden. Erhebliche Zweifel an dieser Annahme hat jetzt eine Studie des Kidcheck-Teams der Universität des Saarlandes gebracht.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Ein Antihistaminikum gegen Alzheimer?

Dimebon – als Antiallergikum ausgemustert, bei Demenz wirksam

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 16/2008  ·  14. August 2008

Ausgerechnet ein Antihistaminikum scheint in der Lage, den klinischen Verlauf der Alzheimer-Krankheit nachhaltig zu verbessern. Das zeigt eine Studie, die kürzlich im «Lancet» erschienen ist. Sollten sich die Ergebnisse bestätigen, steht womöglich eine kostengüns- tigere Alternative zu den bislang eingesetzten Acetylcholesterinhemmern bereit. Um eine kausale Therapie handelt es sich aber auch hier nicht.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

HIV/AIDS - Kein absoluter Infektionsschutz durch antivirale Therapie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 16/2008  ·  14. August 2008

HIV-infizierte Menschen können ihren Partner beim Geschlechtsverkehr nicht infizieren, wenn die Virämie unter einer antiviralen Therapie vollständig supprimiert ist und keine andere Geschlechtskrankheit vorliegt. Das hatte eine Gruppe um den Schweizer Infektiologen Pietro Vernazza anhand von epidemiologischen Daten herausgefunden.

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Fortbildung

Laxanzien

Anwendung und Missbrauch

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 06/2008  ·  19. Juni 2008

Obstipation ist eine der häufigsten gastrointestinalen Beschwerden. Die Prävalenz soll laut Studien zwischen 2 und 28 Prozent betragen, im Alter steigt die Inzidenz deutlich an. Nicht selten werden dann Laxanzien eingenommen, deren Wirkungen und Nebenwirkungen eine Autorengruppe im «Clinical Geriatrics» vorstellt.

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Fortbildung

Hepatitis B: Ist eine Ausweitung der Therapie erforderlich?

Eine asiatische Arbeitsgruppe fordert eine aggressivere Therapie, doch Zweifel scheinen angebracht

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 06/2008  ·  19. Juni 2008

Menschen, die sich sehr früh, womöglich perinatal, mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) infizieren, sollten auch dann medikamentös behandelt werden, wenn eine HbeAG-Serokonversion stattgefunden hat. Dafür plädieren asiatische Wissenschaftler, die damit eine Änderung der bisherigen Richtlinien fordern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bakterielle Vaginitis

Ursachen und Behandlung

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 13/2008  ·  19. Juni 2008

Die bakterielle Vaginitis ist eines der häufigsten Beschwerdebilder in der gynäkologischen Praxis. Betroffen sind vor allem sexuell aktive Frauen, aber auch ohne Geschlechtsverkehr tritt die Infektion auf. Bei schwangeren Frauen erhöht die Vaginitis das Frühgeburtsrisiko. Welches sind die Ursachen, wie diagnostiziert man die Erkrankung, und wie lässt sie sich therapeutisch behandeln? Antworten darauf gibt Jane Schwebke im «Journal of Family Practice».

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Editorial

Zürich: Finale Abstimmung zur Medikamentenabgabe!

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 13/2008  ·  19. Juni 2008

Am 30. November 2008 soll nun die dritte und wohl letzte Zürcher Abstimmung zur Frage der Medikamentenabgabe stattfinden. Zwei Mal schon hat die Bevölkerung alle Empfehlungen der «offiziellen kantonalen Politik» in den Wind geschlagen und geplante Einschränkungen der ärztlichen Medikamentenabgabe klar und deutlich verworfen. Nachdem der Zürcher Regierungsrat sich dieses Volkswillens bewusst wurde und endlich eine entsprechende, die Wahlfreiheit fördernde, Verordnung verabschiedete, traten die Apotheker auf den Plan und führten dagegen eine Beschwerde vor Bundesgericht. Und siehe da, sie gewannen aus formellen Gründen!

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