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Autor: U. B.

Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Elektronische Patientenakte verbessert die Behandlungsqualität kaum

Von U. B.  ·  Ars Medici 18/2007  ·  19. September 2007

Seit Jahren wird der Nutzen von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitswesen kontrovers diskutiert. Inzwischen ist aber beispielsweise die Einführung verschiedener elektronischer Karten beschlossene Sache – auch in der Schweiz (s. Interview auf S. 890). Dass eine Umstellung auf eine elektronisch geführte Patientenakte nicht automatisch Qualitätssprünge herbeiführt, zeigt jedoch eine amerikanische Studie, die in den «Archives of Internal Medicine» (2007; 167: 1400–1405) publiziert wurde.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Neue antivirale Medikamente geben Anlass zu Hoffnung

Von U. B.  ·  Ars Medici 16/2007  ·  14. August 2007

Immer noch wartet die Welt auf einen Impfstoff gegen Aids, und momentan deutet nichts darauf hin, dass diese Hoffnung sich bald erfüllen wird. Auf absehbare Zeit werden HIV-Infizierte weiter als lebenslang Infizierte darauf setzen müssen, die Replikation des Virus durch eine Kombinationstherapie aus mindestens zwei, besser noch drei antiviralen Medikamenten in Schach zu halten. Inzwischen sind mehr als 20 Medikamente auf dem Markt, die es prinzipiell gestatten, ein geeignetes individuelles Therapieregime zurechtzuschneidern.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Methylphenidat: Therapieerfolge nicht immer von Dauer

Von U. B.  ·  Ars Medici 15/2007  ·  8. August 2007

Die Erfolge, die sich beim ADHS kurzfristig mit Methylphenidat (Ritalin®) erzielen lassen, sind nicht immer von Dauer. Zudem holen die Kinder offenbar die anfängliche Wachstumsverzögerung nicht vollständig auf. Das zeigen mehrere Studien, die im «Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry» (online) publiziert wurden.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Auch eine leichte Anämie scheint das operative Risiko bei älteren Patienten zu erhöhen

Von U. B.  ·  Ars Medici 13/2007  ·  4. Juli 2007

Obwohl vor jeder grösseren Operation auch der Hämatokrit gemessen wird, so weiss man doch wenig über die Bedeutung einer präoperatv bestehenden leichten Anämie. Das Gleiche gilt für die Polyzythämie. Bisher ging man davon aus, dass eine leichte Anämie kein besonderes Risiko für Patienten darstellt, wenn nicht ein grosser Blutverlust während der Operation auftritt. Bei älteren Menschen sind allerdings die physiologischen Reserven beschränkt, weshalb sie empfindlicher auf eine Blutarmut reagieren. Eine jetzt im «Journal of the American Medical Association» (JAMA 2007; 297: 2481–2488) publizierte Retrospektivanalyse zeigt, dass diese Patienten tatsächlich ein erhöhtes Risiko tragen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Bericht des Kölner Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im GesundheitswesenAsthma: «Fixkombinationen sind den Einzelsubstanzen nicht überlegen»

Von U. B.  ·  Ars Medici 04/2007  ·  15. Februar 2007

Nicht alle Patienten mit Asthma bronchiale sind mit Kortikosteroiden ausreichend behandelt. Für sie kommt eine Kombinationstherapie mit lang wirksamen Beta-2Rezeptoragonisten in Betracht. Die beiden Substanzgruppen können getrennt, mit zwei Inhalatoren, eingenommen werden. Seit einigen Jahren gibt es aber auch Kombinationspräparate, bei denen ein Inhalationsgerät beide Wirkstoffe in einem festen Mischungsverhältnis abgibt. Allerdings gibt es keine Beweise dafür, dass eine der beiden Darreichungsformen überlegen ist.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Ohne Milch, bitte!

Von U. B.  ·  Ars Medici 02/2007  ·  16. Januar 2007

Wer seinen Tee mit Milch trinkt, macht dessen günstige Auswirkungen auf das Blutgefässsystem zunichte. Das will eine Arbeitsgruppe an der Charité-Universitätsklinik Berlin herausgefunden haben http://eurheartj.oxford journals.org/). Die Wissenschaftler bestätigten anhand von gesunden Probanden, dass der Genuss von Tee eine entspannende und erweiternde Wirkung auf die Arterien hat.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

«Cholinesterasehemmer sind bei AlzheimerDemenz wirksam»

Von U. B.  ·  Ars Medici 21/2006  ·  24. Oktober 2006

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Köln hat sich in Deutschland mit seinen fundierten, aber kritischen Analysen bislang nicht nur Freunde gemacht. Zuletzt hatten deren Experten den Widerspruch etlicher Diabetologen herausgefordert, als sie Insulinanaloga ein schlechtes Zeugnis ausstellten (wir haben an dieser Stelle berichtet).

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

«Inhalierbares Insulin nur in Ausnahmefällen»

Von U. B.  ·  Ars Medici 20/2006  ·  9. Oktober 2006

Es ist nun schon mehr als 80 Jahre her, da Frederick Banting mit seinen Kollegen James Collip und Charles Best das Insulin entdeckte, einen Extrakt aus den Bauchspeicheldrüsen von Hunden herstellte und mit einer Insulin-Injektion das Leben des kleinen Leonard Thompson rette, der bereits im diabetischen Koma lag. Seit diesen Tagen, die Medizingeschichte geschrieben haben, hat sich einiges getan. Nachdem Insulin Jahrzehnte lang aus Rindern und Schweinen gewonnen wurde, gelang Anfang der Achtzigerjahre die gentechnische Herstellung von Humaninsulin, vor zehn Jahren dann die Entwicklung von InsulinAnaloga. Doch an einem hat sich über die Zeit nichts geändert: Insulin muss weiter injiziert werden, zum Leidwesen mancher Typ-2-Diabetiker, die aus Angst vor der Spritze sich nicht der notwendigen Behandlung unterziehen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Was bringen NSAR nach Hüftgelenkersatz?

Von U. B.  ·  Ars Medici 19/2006  ·  27. September 2006

Die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks gehört zu den Erfolg versprechenden chirurgischen Eingriffen. Bei einem Teil der Patienten bildet sich allerdings postoperativ innert etwa sechs Monaten um das neue Gelenk herum heterotopes Knochengewebe, wahrscheinlich als Folge der operativen Traumatisierung des Gewebes. Beobachtungsstudien haben ergeben, dass sich diese Ossifikationen ungünstig auf die Gelenkfunktion auswirken können.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Clopidogrel: nicht immer besser als ASS

Von U. B.  ·  Ars Medici 18/2006  ·  13. September 2006

Eine Nutzenbewertung des IQWiG sieht Vorteile der Substanz bei symptomatischer arterieller Verschlusskrankheit

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