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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 13/2007

4. Juli 2007

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Editorial

Nur bei Therapieerfolg zahlen?

Von Halid Bas

Besonders das Gebiet der onkologischen Pharmakotherapie hat im letzten Jahrzehnt viele, erfolgreiche Neuerungen erlebt. Die zunehmend bessere Durchdringung pathologischer Mechanismen auf molekularer Ebene hat Früchte getragen. Medikamente, die ihr «Ziel» sehr genau treffen, können heute bei immer mehr hämatologischen Neoplasien und soliden Tumoren eingesetzt werden. Damit besteht für manche Krebspatienten nach der erschreckenden Diagnose wieder Anlass zur Hoffnung.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP

Erklärungen für das unterschiedliche Wachstum der Prämien und der Kosten in der OKP

Leserreaktion zum Beitrag «Wer profitiert eigentlich von den steigenden Kosten im Gesundheitswesen?»

Ausgangslage In der politischen Diskussion taucht immer wieder die Frage auf, warum die Kosten und die Prämien nicht im Gleichschritt wachsen. Die Prämien müssten doch eigentlich ein Abbild der Kosten sein. In Tat und Wahrheit unterscheidet sich die Prämienentwicklung von der Kostenentwicklung im längerfristigen Vergleich kaum. Man muss nur die richtigen Grössen miteinander vergleichen.

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MEDIZIN — Tagungsbericht

Systemische Therapie der Psoriasis

Von Daniel Desalmand

Eine Zusammenstellung aus Referaten von M.H. Boehncke, Frankfurt (D); G. Stingl, Wien (A) und A. Giannetti, Modena (I) anlässlich des Wyeth-Satellitensymposiums «Managing Psoriasis for everyday life» am EADV 2007 in Wien.

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MEDIZIN — Fortbildung

Amenorrhö: Diagnostik und Behandlung

Von Andrea Wülker

Eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung sowie Labortests können die Differenzialdiagnose der Amenorrhö eingrenzen. Bei primärer Amenorrhö richtet sich die diagnostische Abklärung nach dem Stand der körperlichen Entwicklung. Handelt es sich um eine sekundäre Amenorrhö, muss zunächst eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnose und Therapie von Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae

Von Petra Stölting

Eine Infektion mit Neisseria gonorrhoeae tritt meist im Urogenitaltrakt auf, kann jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierter Gonokokkeninfektion und septischer Arthritis sowie zu Endokarditis, Myokarditis oder Meningitis führen. Bei Frauen kann eine Entzündung des oberen Genitaltrakts resultieren, die auch als Pelvic Inflammatory Disease (PID) bezeichnet wird.

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MEDIZIN — Studie

Krebsimpfstoff Gardasil® schützt auch vor Vulva- und Vaginalkarzinom

Ergebnisse einer «Lancet»-Studie

Von Uwe Beise

Erstmals ist es gelungen, einen wirksamen Impfstoff gegen Krebs zu entwickeln: Das gegen bestimmte Stämme des krebsauslösenden humanen Papillomvirus (HPV) gerichtete Vakzin Gardasil® bietet offenbar einen guten Schutz gegen das Zervixkarzinom. Eine im «Lancet» (zunächst online) publizierte Studie bestätigt nun, dass der Impfstoff auch die Entstehung von Präkanzerosen in Vulva und Vagina verhindern kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie der chronischen Diarrhö

Manchmal gehts nur unspezifisch

Von Heimo Wenzl

Bei Patienten mit chronischer Diarrhö ist oft eine unspezifische Behandlung erforderlich – sei es, weil man die Ursache nicht schnell genug findet, die spezifische Therapie nicht ausreicht oder gar keine spezifische Therapie bekannt ist. Ob man in diesen Fällen zum Beispiel ein Opiat, einen Gallensäurebinder oder ein Quellmittel wählt, hängt von Art und Ursache der Durchfälle ab.

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MEDIZIN — BERICHT

Gallensäuren

Noch ungeahnte Chancen bei Therapie und Prävention?

Von Christine Vetter

Die Bedeutung der endogenen Gallensäuren wird derzeit intensiv erforscht. Sie ist wohl weit grösser als lange gedacht, wie jüngste Befunde andeuten. So scheinen Gallensäuren viele physiologische Prozesse zu steuern und auch an pathologischen Vorgängen beteiligt zu sein. Einzelne Vertreter wie die Ursodeoxycholsäure können therapeutisch genutzt werden, und das möglicherweise umfassender als bis anhin üblich.

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MEDIZIN — Studie

Eicosapentaensäure verhindert Koronarereignisse

Ergebnisse der JELIS-Studie bei Patienten mit Hypercholesterinämie

Von Halid Bas

Die JELIS-Studie prüfte bei hypercholesterinämischen japanischen Patienten – die an sich schon grosse Mengen von Fisch verzehren – die Hypothese, dass die Langzeiteinnahme von Eicosapentaensäure (EPA) schwere Koronar- ereignisse verhüten kann.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Auch eine leichte Anämie scheint das operative Risiko bei älteren Patienten zu erhöhen

Von U. B.

Obwohl vor jeder grösseren Operation auch der Hämatokrit gemessen wird, so weiss man doch wenig über die Bedeutung einer präoperatv bestehenden leichten Anämie. Das Gleiche gilt für die Polyzythämie. Bisher ging man davon aus, dass eine leichte Anämie kein besonderes Risiko für Patienten darstellt, wenn nicht ein grosser Blutverlust während der Operation auftritt. Bei älteren Menschen sind allerdings die physiologischen Reserven beschränkt, weshalb sie empfindlicher auf eine Blutarmut reagieren. Eine jetzt im «Journal of the American Medical Association» (JAMA 2007; 297: 2481–2488) publizierte Retrospektivanalyse zeigt, dass diese Patienten tatsächlich ein erhöhtes Risiko tragen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Lieber Herr Kollege NN Dieser Aufruf richtet sich an Sie, einen «höchst frustrierten Hausarzt», der Sie (ich bin ziemlich sicher, dass Sie diese Zeilen lesen und sich sofort angesprochen fühlen) uns einen Text zum «sog. Wirtschaftlichkeitsverfahren» haben zukommen lassen. Anonym, leider. Mit dem Hinweis, dass auch Sie es nicht wagen, mit Ihrem Namen dagegen Stellung zu nehmen. Glauben Sie uns, wir haben Verständnis für Ihre Frustrationen und auch für Ihre Bedenken, sich in aller Medizineröffentlichkeit dazu zu äussern. Andererseits: Aus grundsätzlichen Überlegungen können (und wollen) wir keine anonymen Texte – und seien sie noch so publizierenswert – veröffentlichen. Es gibt aber eine Lösung für das Problem: Vertrauen Sie uns! In Kenntnis Ihres Namens sind wir gerne bereit, den Text unter Pseudonym oder auf andere Weise für Dritte unidentifizierbar gemacht, zu publizieren. Wir sind, wie alle Journalisten, dem Quellenschutz verpflichtet und werden dafür besorgt sein, dass das Wissen um die wahre Autorenschaft nicht in falsche Hände (genauer: jene der santésuisse) gerät. Vielleicht versuchen Sies auf diesem Weg.

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Rubriken — ARSENICUM

Meersand, mehr Kohle

Zur Pflichtlektüre der Hausärztin gehört der Blick. Nicht wegen Artikeln von Nobelpreisträger Zinkernagel. Oder Tipps von Gesundheitsprechstündeler Stutz. Sicher nicht wegen Kochrezepten wie «Ente à la Djamile». Sondern weil meine PatientInnen ihn lesen. Da darf frau nicht durch Unwissen dumm auffallen. So wie 1995, als das Praxistelefon heiss lief. Dank Blick wussten meine Patientinnen nämlich bereits, was Harvard-Professor Colditz zu Hormonersatztherapie und Brustkrebsrisiko meinte. Mein NEJM mit der Colditz-Publikation lag hingegen unberührt im Fachliteraturstapel, den ich zu lesen gedachte. Ich fluchte auf den Blick, kaufte und las ihn.

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Polit-Forum

X-undheit in Bärn

Liberalisierung des Heilmittelhandels

Von Susanne Leutenegger

Der Bundesrat wird aufgefordert, zur Bekämpfung der hohen Medikamentenpreise in der Schweiz sowie zur Beseitigung von Handelshemmnissen und Wettbewerbsbehinderungen im Arzneimittelhandel eine Revision der Heilmittelgesetzgebung einzuleiten, womit insbesondere die Parallelimporte von Arzneimitteln erleichtert werden sollen.

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Rubriken — Checkup

Eine Informationsschrift der Ärztekasse für die freipraktizierenden Ärztinnen und Ärzte der Schweiz

Zwischen Blut- und Telefonabnehmen

Die Medizinische Praxisassistentin (MPA) ist Herz und Seele jeder Arztpraxis. In ihrer Hauptrolle im anspruchs-
vollen Stück zwischen Blut- und Telefonabnahmen ist sie dankbar um tragende Nebenrollen im Büroalltag einer
Arztpraxis.

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Nur bei Therapieerfolg zahlen?

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP

  • Erklärungen für das unterschiedliche Wachstum der Prämien und der Kosten in der OKP

Medizin

Tagungsbericht

  • Systemische Therapie der Psoriasis

Fortbildung

  • Amenorrhö: Diagnostik und Behandlung

Fortbildung

  • Diagnose und Therapie von Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae

Studie

  • Krebsimpfstoff Gardasil® schützt auch vor Vulva- und Vaginalkarzinom

Fortbildung

  • Therapie der chronischen Diarrhö

Bericht

  • Gallensäuren

Studie

  • Eicosapentaensäure verhindert Koronarereignisse

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse

Arsenicum

  • Meersand, mehr Kohle

Cartoon

  • Zubi zeichnet

Polit-Forum

  • X-undheit in Bärn

Checkup

  • Eine Informationsschrift der Ärztekasse für die freipraktizierenden Ärztinnen und Ärzte der Schweiz

Impressum/Vorschau

  • Themen in den nächsten Heften

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