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Autor: U. B.

Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Betablocker bei Hypertonie nicht mehr erste Wahl

Von U. B.  ·  Ars Medici 21/2005  ·  27. Oktober 2005

Betablocker sollten bei unkomplizierter Hypertonie nicht mehr als Mittel der ersten Wahl verschrieben werden. Diese eindeutige Empfehlung gibt eine schwedische Autorengruppe um Lars Hjalmar Lindholm. Betablocker seien nicht wirkungsvoller als andere Antihypertensiva, wenn es um die Verhinderung kardialer Folgeerkrankungen gehe und deutlich weniger geeignet, vor Schlaganfällen zu schützen. Zu der Erkenntnis gelangten sie aufgrund einer Metaanalyse von 20 randomisierten und kontrollierten Studien, die vergangene Woche online im Lancet veröffentlicht wurde (www.lancet.com).

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Rubriken — VERSCHIEDENES

ASCOT-Studie im «Lancet» veröffentlicht

Sind die neuen Antihypertensiva doch wirksamer als Betablocker und Diuretika?

Von U. B.  ·  Ars Medici 18/2005  ·  12. September 2005

Dass Bluthochdruck dem Herz-KreislaufSystem massiven Schaden zufügt, ist in Fachund Laienkreisen seit langem bekannt. Auch, dass eine konsequente Therapie das kardiovaskuläre Risiko für die Betroffenen deutlich verringert. Allein, mit welchen (Arznei-)Mitteln, darüber gehen die Meinungen teilweise auseinander. In der ALLHAT- Studie hatten sich vor wenigen Jahren zur Überraschung mancher Experten die alten Antihypertensiva, Betablocker und Diuretika, gegenüber den neuen, ACE-Hemmern und Kalziumantagonisten, als mindestens ebenbürtig erwiesen. Eine neue, gross angelegte Studie, die ASCOT, hat diese Erkenntnis nun Frage gestellt.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, MedizinRosenbergstrasse 115

Wie der Körper maligne Zellen am Wachstum hindert

Von U. B.  ·  Ars Medici 16/2005  ·  17. August 2005

Krebsforscher haben einen zweiten Schutzmechanismus entdeckt, der genetisch veränderte Zellen davor bewahrt, sich zu Krebszellen zu entwickeln: die so genannte Seneszenz. Dieses Sicherungssystem stoppt die Teilung entarteter Zellen. An den Untersuchungen unter Federführung von Professor Clemens Schmitt, Hämatologische Klinik Charité und Max-Delbrück-Centrum Berlin, waren verschiedene europäische Einrichtung beteiligt, darunter auch das Friedrich-Miescher-Institut in Basel.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, MedizinRosenbergstrasse 115

Migräneprophylaxe - Botulinumtoxin nicht wirksamer als Plazebo

Von U. B.  ·  Ars Medici 15/2005  ·  4. August 2005

Gelegentlich kommt es vor, dass die Wirksamkeit eines Medikaments in einer bis dato gar nicht vorgesehenen Indikation gewissermassen als Nebenwirkung auffällt. Ein Beispiel dafür ist das Botulinumtoxin. Frauen, die sich das Bakteriengift aus kosmetischen Gründen gegen ihre Gesichtsfalten spritzen liessen, stellten anschliessend zu ihrer Überraschung fest, dass sich nicht nur die Falten zurückbildeten, sondern auch ihr Migränekopfschmerz nachliess.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Anzucht infektiöser Hepatitis-C-Viren gelungen

Von U. B.  ·  Ars Medici 13/2005  ·  27. Juni 2005

Wissenschaftlern aus Tokio, Heidelberg und Bethesda ist es erstmals gelungen, Hepatitis-C-Viren (HCV) im Labor zu vermehren. In einer speziellen Kultur von Leberkrebszellen (Huh7-Zellen) konnte das Virus, das aus einem Patienten mit einer fulminanten Hepatitis isoliert worden war, vollständig angezüchtet und der Lebenszyklus des HCV – vom Eindringen in die Zelle über die Vermehrung innerhalb der Zelle bis zum Verlassen der infizierten Zelle – im Labor lückenlos vollzogen werden (www.nature.com, 12. Juni 2005).

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Radikale Operation lohnt bei jüngeren Männern

Von U. B.  ·  Ars Medici 12/2005  ·  8. Juni 2005

Die radikale Prostatektomie bei Prostatakarzinom ist einer der am häufgsten durchgeführten chirurgischen Eingriffe überhaupt. Allerdings konnte bislang nicht zuverlässig geklärt werden, wie hoch der Erfolg dieser Therapie eigentlich zu veranschlagen ist. Das liegt vor allem daran, dass das Prostatakarzinom häufig, aber durchaus nicht immer, langsam voranschreitet und zudem mehrheitlich ältere Männer betrifft: Viele Männer sterben mit ihrem Prostatakarzinom, aber nicht an ihm. Aus diesem Grund gilt für viele Betroffene ein abwartendes Verhalten als durchaus probates Vorgehen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Zwei neue Studien zeigen, dass kardiovaskuläre Ereignisse sich antibiotisch nicht verhindern lassen

Von U. B.  ·  Ars Medici 10/2005  ·  13. Mai 2005

Die Arteriosklerose ist eine Infektionskrankheit. Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit sind nichts anderes als späte Komplikationen einer Endarteriitis, ausgelöst durch ein gramnegatives, intrazelleluläres Bakterium namens Chlamydia pneumoniae. Diese Hypothese sorgte Ende der Neunzigerjahre für Aufsehen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Kardiologentagung in Mannheim - Coxibe nicht vorenthalten, sondern sichere Auswahl treffen

Von U. B.  ·  Ars Medici 08/2005  ·  22. April 2005

Nach dem Marktrückzug von Rofecoxib (Vioxx®) wegen erhöhter kardiovaskulärer Risiken melden sich etliche Experten zu Wort, die sich gegen eine generelle Verurteilung der Substanzen aussprechen. Anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Kardiologengesellschaft in Mannheim vertraten sie die Auffassung, dass der sorgfältige Ausschluss von Risikopatienten entscheidend sei – was aber auch für herkömmliche nichtsteriodale Antirheumatika (NSAR) gelte.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin / Rosenbergstrasse

Glioblastom - Temozolomid verlängert die Überlebenszeit

Von U. B.  ·  Ars Medici 07/2005  ·  6. April 2005

Das Glioblastom ist der häufigste Hirntumor im Erwachsenenalter und ein besonders aggressiver dazu. Die Prognose der Betroffenen – zumeist Menschen zwischen 55 und 65 Jahren – ist ausgesprochen schlecht: Die durchschnittliche Überlebenszeit beträgt trotz Operation und anschliessender Radiotherapie nur etwa zwölf Monate.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, moden, Medizin

NEJM-Studie zeigt andererseits, dass die Gesamtsterblichkeit nicht verringert wird

Von U. B.  ·  Ars Medici 06/2005  ·  24. März 2005

Seit einigen Monaten wird darüber diskutiert, ob es womöglich von Vorteil sein könnte, Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) eine hochdosierte Statintherapie zu verschreiben. Erste Hinweise darauf haben Studien mit Atorvastatin in einer Tagesdosis von 80 mg ergeben. Verfolgt man die Diskussionen, so drängt sich zuweilen der Eindruck auf, man könne das LDL gar nicht weit genug senken. Was aber bedeutet es klinisch, wenn Patienten mit stabiler KHK auf LDL-Werte unter 100 mg/ l eingestellt werden?

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