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Autor: Richard Altorfer

Prisma

Des Mannes beste Jahre

Von Richard Altorfer  ·  Gynäkologie 02/2006  ·  10. April 2006

Für den «aging male», den alternden Mann (natürlich auch für die alternde Frau), ist fast alles medizinisches Terrain. Die schöne Nachbarin? Medizin – denn es fehlt das Testosteron. Oder schlimmer noch: Es fehlt die Brille, mit der man der Schönheit der Nachbarin überhaupt erst gewahr würde. Oder gehen Sie morgens früh joggen? Medizin! Denn Ihr Herz, Ihre Gelenke, Ihr Rücken halten das nicht mehr so selbstverständlich aus.

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Editorial

Nicht viel, aber auch nicht wenig …

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 07/2006  ·  30. März 2006

Obschon sich wenige objektive Gründe dafür anführen lassen – ich mag ihn irgendwie, unseren Präsidenten Jacques de Haller. Vielleicht gerade wegen der anfangs belächelten, später hingenommenen und inzwischen schon fast geliebten ausufernden Plaudrigkeit seiner Editorials, die ich passagenweise trotz mehrmaligen Lesens nicht verstehe. Ja, ich ahne meist, was er uns (manchmal mutmasse ich allerdings: vielleicht eher sich selber?) sagen will.

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Editorial

Alte Dame – neues Kleid

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 01/2006  ·  16. Januar 2006

Ab und an ist es angebracht, sich einen neuen Anzug zuzulegen, den miefigen Touch des «Altmodischen» loszuwerden, sich um neue Dessins und Materialien zu kümmern, kurz: sich zu verändern. Nicht total, nicht grundlegend, nicht revolutionär. Grad eben so, dass männ- und frauiglich kurz innehält, stutzt und im besten Fall bei sich denkt: Das sollte ich mir eigentlich auch gelegentlich leisten.

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MEDIZIN — Tagungsbericht

Welche medikamentöse Therapie bei Arthrosepatienten?

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 25-26/2005  ·  21. Dezember 2005

Die Therapie der Arthrose basiert wesentlich auf konservativen, nichtmedikamentösen Massnahmen,
kommt aber vielfach nicht ohne medikamentöse Unterstützung aus. Eine Diskussion über die Pharmakotherapie der Arthrose in einer Zeit, da eine gewisse Verunsicherung herrscht über den Stellenwert
von NSAR und Coxiben.

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Editorial

Neid-Schnucken und ihre schwarzen Verwandten

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 23/2005  ·  28. November 2005

Das Departement Couchepin meints ernst: Jetzt wird gespart im Gesundheitswesen. Und willig machen die obersten BAG-Verantwortlichen mit. Notfalls auch gegen ihre Kollegen Ärztinnen und Ärzte, von denen sie finden, sie klagten auf einem enorm hohen Niveau und könnten durchaus noch etwas kostengünstiger praktizieren. Wir erinnern uns der «SchwarzeSchafe-Diskussion» aus früheren Jahren im Rahmen der FMH.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2005  ·  27. Oktober 2005

Den Tarmed haben wir nicht verhindern können. Zu viele Kolleginnen und Kollegen haben ihren Führern und Funktionären getraut. ARS MEDICI (und mit ihr eine ganze Reihe von Praktikern) hat gewarnt, so viel sie nur konnte. So lange und penetrant, bis man sie im FMH-Zentralvorstand (noch zu HHBs Zeiten) schliesslich zum «Hetzblatt» erklärte. Stolz sind wir noch heute darauf. Nur, gebracht hats uns ausser der Ehre, Recht gehabt zu haben, nichts. Oder doch? Vielleicht ein zumindest wohlwollendes Zuhören, wenn wir das nächste Mal warnen? Ja?

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2005  ·  17. Oktober 2005

Zugegeben, die Diskussion um Zubi, den Schweizer Fussball-Nati-Goalie, ist nicht mehr aktuell; wir haben mit Schmunzeln und/oder Kopfschütteln und/oder Häme alles dazu gelesen. Fast alles, bis zur Kolumne von Benini (ein Journalist, der bisher eher wegen seiner penetranten Abneigung gegen die Selbstdispensation peinlich aufgefallen ist). Seine vergleichende Analyse der unüberbietbaren Durchschnittlichkeit von Zubi und Bundesrat Samuel Schmid ist gelungene Unterhaltung.

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Editorial

Sie wissen nicht, was sie tun

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2005  ·  12. Oktober 2005

Ein ganz gewöhnlicher Donnerstagabend zwischen Tageszeitungslektüre und TVKonsum. Meldung eins: Ein Gericht hat entschieden: Die Herren Lindahl und Barnevik, die die Firma ABB gemeinsam nahe an den Rand des Ruins gebracht und die Firmenkasse ebenso gemeinsam um rund 220 Millionen Franken erleichtert haben, haben völlig rechtmässig gehandelt. Das ist etwa der Betrag, den die Schweizer Krankenkassen dank der vom BAG heruntergehandelten Medikamentenpreise pro Jahr einsparen. Ist das nun viel oder wenig?

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Editorial

Millionen wegen Vögeln (nicht für die Katz)

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2005  ·  31. August 2005

Es ist schon eine merkwürdige – und denkwürdige – Situation, für uns Ärzte wie für die Gesellschaft. Wir sehen die Katastrophe auf uns zukommen. Von Osten her, wie sintemal der BöFei. Nur diesmal ist der Feind nicht ideologisch definiert, sondern biologisch. Und es helfen weder geistige Landesverteidigung noch Abriegelung der Grenzen, weder Tanksperren noch Brückensprengungen, noch nicht einmal ein Rückzug ins Reduit oder eine topmoderne Fliegertruppe.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2005  ·  31. August 2005

Schon Bill Clinton hat einen Standardsatz geprägt, mit wohlgesetzten Kunstpausen durchwirkt und mit bitter leidender Unschuldsmiene: « I – had – no – sexual – relationship – to – Miss Lewinsky.» Obwohl sich später heraus stellte, dass er geschwindelt hatte, bleibt er als guter Präsident in Erinnerung. Nun hat ein anderer Amerikaner sich einen ähnlichen Standardsatz zugelegt (ob mit oder ohne Kunstpausen, ist nicht bekannt): «Ich – habe – nie – leistungsfördernde – Mittel – genommen.»

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