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Autor: Richard Altorfer

Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 23/2004  ·  23. November 2004

Die NZZ widmet unserem neuen Präsidenten Jacques de Haller ein Porträt. Erstaunlich gut gelungen, muss man zugestehen. Genau so wie der Einstieg des Romands in seine neue Aufgabe. Die NZZ attestiert ihm wenig ausgeprägtes Standesbewusstsein, unprätentiöse Autorität, Fähigkeit zum Zuhören und moderaten Reformwillen. Das ist eine so schlechte Mischung nicht.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Gesundheitspolitik

Auf der roten Liste: der gemeine Landarzt

Und was man dagegen unternehmen kann

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 22/2004  ·  9. November 2004

Sie sterben langsam aus, und keiner merkt es: die Hausärzte auf dem Land. In einigen Regionen schon heute, in andern erst in ein paar Jahren werden es die Patienten merken (und die Politiker): Der jederzeit verfügbare Hausarzt, der erste Ansprechpartner bei Gesundheitsproblemen jeglicher Art, ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Warum? Weil man ihn vergrault, ihm zu viele Steine in den Weg gelegt, ihm sein gutes Einkommen für eine noch bessere Leistung geneidet hat. Aber dann wird es zu spät sein für rasche Korrekturen. Vielleicht ist es heute noch nicht zu spät, diese Entwicklung zu verhindern.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 22/2004  ·  9. November 2004

Tadel für den Herrn Regierungsrat in der «Arena», denn in der Sozialszene, zumal der institutionalisierten, ist «Behinderte» längst zu einem Unwort geworden. «Wir sprechen von behinderten Menschen», hört sich der RR gemassregelt. Dabei hätte er es wissen müssen: Wer es wagt, in sozialer Runde, einer jahrzehntealten Gewohnheit folgend, das Unwort auszusprechen, muss a) mit öffentlichem Tadel rechnen und wird b) sofort sozialpolitisch schubladisiert («vermutlich Sozialabbau treibender SVP-Wähler»). Früher gabs noch Neger.

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Editorial

Post, Service public und Selbstdispensation

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2004  ·  26. Oktober 2004

Die Postinitiative ist knapp abgelehnt worden. Sehr knapp. Die ehrenvolle Niederlage wurde von den Initianten dergestalt interpretiert, dass ein Grossteil der Ja-Stimmenden, zumindest in der Deutschschweiz, Wert legen auf einen ausgebauten Service public. Kein Abbau der Poststellen, stattdessen wohnortsnahe Postdienstleistungen anstelle von langen Autooder ÖV-Fahrten zur nächsten Poststelle ins Nachbardorf oder gar bis in die nächste grössere Agglomeration.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2004  ·  26. Oktober 2004

Die Raser bestimmen auch nach den Einbürgerungsinitiativen die Stammtisch- und die TV-Diskussionen. Sind Sie schon mal zu schnell gefahren? Die Frage geht an die im ZyschtigsclubFauteuil sitzenden Damen, die Polizeidirektorin des Kantons St.Gallen und die Psychologin. Verschmitztes Lächeln. Ja sicher, in Deutschland auf der Autobahn haben sie beide «schon mal» ausprobiert, wie schnell das Auto läuft. Ist das nun einfach peinlich oder nur ehrlich? Oder peinlich ehrlich? Die St.Galler Polizeidirektorin und die Psychologin Raserinnen?

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2004  ·  13. Oktober 2004

Über die Post-Initiative ist entschieden. Sie ist/war den Aufwand nicht wert. Beachtenswert aber waren/sind die Argumente der Initianten (vornehmlich SP-ler und Gewerkschafter). Sie wollen nicht, dass die Leute, nur um einen Brief oder ein Paket aufzugeben, 20 Minuten Weg auf sich nehmen müssen. Vor allem alten Leuten sei solches nicht zumutbar. Deshalb: ein Postschalter in jeder Gemeinde! Hoppla! Waren das nicht – teilweise – die gleichen Leute, die nichts daran finden, dass die exakt gleichen alten Leute ihre Medikamente nicht beim Hausarzt beziehen dürfen, sondern im Nachbardorf beim nächsten Apotheker kaufen müssen?

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2004  ·  29. September 2004

Der Klub der Schweizer Wissenschaftsjournalisten feierte sein 30-jähriges Jubiläum. Gelegenheit für ein Wiedersehen mit den «Alten» der Szene: Rosmarie Waldner vom Tagi, Herbert Cerutti, ehemals Redaktor der Wissenschaftsbeilage der NZZ und per Januar 2004, nach 29 Jahren getreuer Mitarbeit, aus wirtschaftlichen Gründen freigestellt (momoll, der NZZ gehts aber gar nicht gut), Ruth von Blarer, die grosse kleine ältere Dame, die in allen Medien daheim war, vom TV bis zum Tagi, und so weiter und so fort. Viele Erinnerungen an erlebnis- und lehrreiche Studienreisen. Und der Spruch eines Moderators: «Man kanns (gemeint: sich) drehen und wenden wie man will, s Arschl bleibt immer hinten.»

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Editorial

Wenn Sie demnächst nach Dresden fahren

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2004  ·  29. September 2004

E s gibt den Tag, da erhält man für einen Beitrag in der lokalen Zeitung von allen Seiten Komplimente. Es gibt den Tag, da erfährt man am Telefon, dass sich ein guter Freund in der Nacht zuvor das Leben genommen hat. Es gibt den Tag, da gewinnt man gegen den inneren Schweinehund und erledigt, was man schon lange vor sich her geschoben hat. Es gibt den Tag, an dem man seinen Hund einschläfern lassen muss. Es gibt eben solche und solche Tage.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2004  ·  10. September 2004

Unser lieber Pascal! Wir wissen ja um seine Liebe für die Aufhebung des Kontrahierungszwangs. Nun erfahren wir auch etwas über seine Vorstellungen über den Motor des Fortschritts. Das tönt dann sinngemäss (nur da, wos happig wird, wörtlich und mit Anführungszeichen) so (Interview mit Pascal Couchepin in «Care», dem Magazin der Krankenkasse Concordia): Es gibt zu viele Magnetresonanztomografen, allein im Wallis so viele, dass sie für 2 Millionen Einwohner reichten. Wird der Kontrahierungs- zwang aufgehoben, werden die Versicherer nur noch einen einzigen MRT finanzieren, logo.

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Editorial

Du „gout“ en France

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2004  ·  1. September 2004

Irgendwann im Juli: Unsere Nachbarn, ein befreundetes Ehepaar, sollten eigentlich ihre Ferien geniessen in der Bretagne. Stattdessen ein Telefon aus der Nähe von Plouguerneau, U. am Apparat: Was er machen solle, sein linkes Knie sei geschwollen, gerötet und schmerze tierisch. U. hat den ziemlich spartanisch eingerichteten und ausgestatteten Allgemeinarzt im nächsten Dorf aufgesucht und der hat, nach einem Blick aufs Knie und einer Anamnese, die in Art und Dauer dem Praxisinterieur entsprach («Was haben Sie gestern gegessen? Gab es in Ihrer Familie Fälle von Gicht?»), die Diagnose gestellt: Gicht. Sein Rezept: Ibuprofen, zirka 600 mg täglich.

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