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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 12/2006

9. Juni 2006

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Editorial

«In Studien vielfach geprüft»

Von Halid Bas

Vertrauen ist eine Tugend, die dem Kind gegeben scheint und mit dem Erwachsenwerden einen oft immer schwereren Stand hat. Dennoch gilt Misstrauen nicht als besonders löbliche Haltung, und wir geben uns Mühe, uns irgendwo zwischen den beiden Extremen aufzuhalten. Offenbar ist eine solche Neigung zur Vorsicht auch durchaus angebracht, wie eine soeben im JAMA veröffentlichte Harvard-Studie zu den Ergebnissen grosser kardiovaskulärer Studien der Jahre 2000 bis 2005 zeigt (1).

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP-Journal

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der FMP

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Unser Beruf

Zehn Punkte gegen den Grundversorgermangel

Von Jürg Beer

Der zunehmende Mangel an Grundversorgern ist kein isoliertes Hausärzteproblem, sondern muss im Zusammenspiel aller im Gesundheitswesen tätigen Partner gelöst werden, insbesondere in der Zusammenarbeit der Hausärzte mit den Spezialisten und den Spitälern. Jürg Beer, Chefarzt Medizin am Kantonsspital Baden, hat zusammen mit Kurt Kaspar, Grundversorger und Präsident von argomed, ein Zehn-Punkte-Programm entwickelt, das zur langfristigen Lösung beitragen soll.

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MEDIZIN — Fortbildung

Antihypertensiva

Argumente, warum die neueren Substanzen besser sind

Von Halid Bas

Nur eine antihypertensive Pharmakotherapie, die von den Patienten gewissenhaft durchgeführt und über viele Jahre aufrechterhalten wird, kann die Morbidität und Mortalität kosteneffektiv beeinflussen. Abgesehen von den spezifischen Eigenschaften der eingesetzten Wirkstoffe hat auch der Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen eine grosse Bedeutung.

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MEDIZIN — Studie

Kombinationstherapie bei KHK-Patienten

Welche Medikamente sind am erfolgreichsten? Ergebnisse einer Beobachtungsstudie in der Praxis

Von Uwe Beise

Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit werden in der Regel mit verschiedenen Medikamenten behandelt, vor allem sind das Statine, Acetylsalicylsäure (ASS) und Betablocker. Doch ist eine solche Kombinationstherapie in der Praxis auch tatsächlich von Nutzen? Dieser Frage ist man in Grossbritannien im Rahmen einer gross angelegten Fallkontrollstudie nach- gegangen. Die Ergebnisse wurden im «British Medical Journal» publiziert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Status epilepticus

Wie man ihn diagnostiziert und therapiert

Ein epileptischer Anfall, der 30 Minuten oder länger andauert, wird allgemein als Status epilepticus bezeichnet. Aber bereits mehr als fünfminütige Anfälle oder zwei aufeinander folgende Krämpfe, zwischen denen das volle Bewusstsein nicht wiedererlangt wird, stellen einen akut behandlungsbedürftigen Zustand dar, der einer unverzüglichen Notfallbehandlung bedarf. Nur wenige kontrollierte Studien zum Status epilepticus existieren, weshalb es schwer fällt, ein bestimmtes Therapieregime als das beste anzusehen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Alterspsychosen

Evaluation und Behandlung in der Grundversorgung

Da die Vertreter der Babyboom-Generation allmählich in die Jahre kommen und altersbedingt kognitive Einbussen hinnehmen müssen, ist zu erwarten, dass auch der Anteil psychotischer Erkrankungen zunimmt. Treten diese nach dem 60. Lebensjahr auf, sind Ursachenklärung und Behandlung eine Herausforderung für alle Ärzte, die sich im Rahmen der Grundversorgung älterer Patienten annehmen. Der hier referierte Artikel gibt einen Überblick über Differenzialdiagnose und Behandlungsmöglichkeiten der Alterspsychosen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schwangerschaftsdepression

Diagnose und Therapie

Von Andrea Wülker

Die Schwangerschaft schützt offensichtlich nicht vor psychischen Erkrankungen: Bei bis
zu 20 Prozent der Frauen soll es während der Schwangerschaft zu Depressionen kommen. Wie Hausärzte diese Störung erkennen und behandeln können, beschreibt ein kanadisches Autorenteam im «Canadian Family Physician».

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MEDIZIN — Fortbildung

Nasenbluten

Was tun bei schwerer Epistaxis?

Von Andrea Wülker

Hausärzte sehen sich oft mit Patienten konfrontiert, die an Nasenbluten (Epistaxis) leiden. Meist spricht Nasenbluten auf Erste-Hilfe-Massnahmen wie Kompression an. Führen einfache Massnahmen nicht zum Erfolg, sollte die Blutungsquelle lokalisiert und adäquat behandelt werden.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Wie beeinflusst die Ernährung die Häufigkeit von Zwillingen?

Von H.B.

Zwillingsschwangerschaften sind ein natürliches Ereignis, gehen aber mit einem erhöhten Risiko einher. Nach In-vitro-Fertilisation (IVF) sind Mehrlingsschwangerschaften besonders häufig. Eine kürzlich in «The Lancet» veröffentlichte Studie fand, dass die Supplementation mit Folsäure bei künstlich befruchteten Frauen die Chance für Zwillinge erhöht – nicht jedoch bei Frauen, die ohne Fertilitätstherapie schwanger werden.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Der Streik der Klinikärzte in Deutschland verblüfft alle. Auch «Die Zeit» widmet ihm ein Editorial auf der Frontseite. Und versucht, ihm mit Fakten und Sätzen wie diesen auf die Spur zu kommen und zu erklären: Der grösste Ärzteaufstand der Nachkriegsgeschichte könnte der erste Hinweis auf ein neues, für das Gesundheitswesen gesünderes Selbstverständnis der Mediziner an den Kliniken sein. – Das Besondere am Ärztestreik ist weder die exorbitante Gehaltforderung noch die Länge des Arbeitskampfes. Erstaunlich ist, dass überhaupt gestreikt wird. – Die Ära des feudalen Chefarztes geht zu Ende. Und auch seine Herrschaft über die Assistenten bröckelt. – Es wird sich nur dann etwas ändern, wenn (der Klinikarzt) nicht allein für mehr Geld streikt, sondern für das humane Krankenhaus der Zukunft.

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Rubriken — ARSENICUM

Wir dürfen darüber reden (1)

Das Bundesgericht in Lausanne hob das skandalöse Urteil des Kantonsgerichts St. Gallen vom August 2005 auf, laut dem sich Margrit Kessler, Präsidentin der Schweizerischen Patientenorganisation SPO, der Persönlichkeitsverletzung schuldig gemacht habe. Kessler hatte öffentlich gesagt, dass ChirurgieChefarzt Prof. Dr. med. Jochen Lange überfrachtete Operationsprogramme habe und umstrittene, zum Teil nur an Tieren eingesetzte Methoden an Menschen ausprobiere, wobei einige zu Schaden gekommen seien. Dies, nachdem sie bereits erfolglos alle Instanzenwege gegangen war:

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — ECHO

Leserzuschrift zum Beitrag «Was tun bei Panikstörungen?»

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Rubriken — Veranstaltungen

18. (1.) Zürcher Workshop Allgemeinmedizin für zukünftige Allgemeinpraktiker

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

Zum Artikel als PDF

Editorial

  • «In Studien vielfach geprüft»

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP-Journal

  • Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der FMP

Unser Beruf

  • Zehn Punkte gegen den Grundversorgermangel

Medizin

Fortbildung

  • Antihypertensiva

Studie

  • Kombinationstherapie bei KHK-Patienten

Fortbildung

  • Status epilepticus

Fortbildung

  • Alterspsychosen

Fortbildung

  • Schwangerschaftsdepression

Fortbildung

  • Nasenbluten

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse

Arsenicum

  • Wir dürfen darüber reden (1)

Cartoon

  • Zubi zeichnet

Echo

  • Leserzuschrift zum Beitrag «Was tun bei Panikstörungen?»

Veranstaltungen

  • 18. (1.) Zürcher Workshop Allgemeinmedizin für zukünftige Allgemeinpraktiker

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Fax: +41 52 675 50 61

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