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doXmedical 02/2007

5. Februar 2007

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Fortbildung

Wie erkenne ich eine beginnende Herzinsuffizienz?

Von Uta C. Hoppe

Die charakteristischen Leitsymptome einer Herzinsuffizienz sind verminderte Leistungsfähigkeit, Dyspnoe und Ödembildung. Bei entsprechendem Verdacht kommt dem Hausarzt die Aufgabe zu, zunächst ohne invasive Untersuchungen die Diagnose einzukreisen, nach alternativen Erkrankungen zu fahnden und das Risiko seines Patienten einzuschätzen.

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Fortbildung

Phytotherapie bei Bronchitis und Co

Gegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Von Anja Schmidt und Thorsten Doering

Phytotherapeutika können bei Infekten der oberen Luftwege und Bronchitiden allein oder auch in Kombination mit einer antibakteriellen Therapie eingesetzt werden. Unterschiedliche Heilpflanzen haben dabei unterschiedliche Wirkungsschwerpunkte wie zum Beispiel die Stimulation der Bronchialsekretion, die Mukolyse oder die Verbesserung der Expektoration.

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Fortbildung

Medikamente bei überaktiver Schilddrüse

Hyperthyreose vorbeugen und behandeln

Von Vera Seifert

Die häufigsten Ursachen einer Überfunktion der Schilddrüse sind hierzulande die Autonomie – meist auf dem Boden einer Struma – und der Morbus Basedow. Thionamide sind die Mittel der Wahl bei Autonomien und lmmunhyperthyreose, um eine Rekompensation zu erreichen. Perchlorat wird hauptsächlich zur Prophylaxe und Therapie bei iodinduzierter Hyperthyreose (Kontrastmittel) eingesetzt.

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Fortbildung

Medikamentöse Therapie der Alzheimer-Demenz

Ein Gespräch mit Prof. Dr. med. Hans Förstl

Von PETER LANDENDÖRFER

Wird die Demenz von Hausärzten zu spät erkannt und behandelt, und wenn ja warum? Welche Argumente gibt es für oder gegen den Einsatz von Antidementiva? Prof. Dr. med. Hans Förstl von der Psychiatrischen Klinik der TU München nahm in einem Interview zu diesen Fragen Stellung.

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Fortbildung

Therapie der Hyperhidrose

Mit Gleichstrom gegen Schweisshände

Von Bodo Melnik

Die Hyperhidrose der Handflächen und Fusssohlen ist für die Betroffenen mit einem hohen Leidensdruck verbunden – das Krankheitsbild wird als peinlich empfunden und behindert soziale Kontakte. Die Therapieoptionen reichen von topischer Therapie (Aluminiumsalze) über Iontophorese und Botulinumtoxin bis zur Sympathektomie. Die Leitungswasser-Iontophorese hat sich bei mässig starker und starker Hyperhidrosis palmoplantaris als Therapie der ersten Wahl etabliert.

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Fortbildung

Schützt Kakao die Gefässe

Eine epidemiologische Studie zeigt, dass Kakaoprodukte Blutdruck und Mortalität senken

Von Claudia Sarkady

Eine neue epidemiologische Studie beweist, dass die Inhaltsstoffe der Schokolade gesund sind. Niederländische Forscher berichten, dass Kakaoprodukte den Blutdruck senken können, was mit einer um die Hälfte reduzierten kardiovaskulären Sterblichkeit verbunden ist. Die bis jetzt vorliegenden Ergebnisse lassen die Schlussfolgerung zu, dass dafür die Flavonoide des Kakaos verantwortlich sind, die den oxidativen Stress in den Zellen verringern
und die Funktion des Endothels verbessern.

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Kurzbeiträge

Antibiotikaresistente Keime für 80 Todesfälle verantwortlich

Mindestens 80 Menschen sterben in der Schweiz jedes Jahr, weil sie sich mit einem Krankheitserreger angesteckt haben, gegen den Antibiotika nicht mehr wirken. Und die resistenten Bakterien werden immer häufiger, wie Nationalfonds-Studien zeigen.

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Kurzbeiträge

Auch die Praxisassistentinnen sind betroffen

Von Karin Diodà

Die Meinung der Befragten ist fast einhellig: Der erzwungene Verzicht aufs Praxislabor hätte auch für die medizinischen Praxisassistentinnen gravierende Auswirkungen. Die Ausbildung müsste überdacht werden, die Attraktivität des Berufs würde mit Sicherheit leiden, es wäre mit Entlassungen zu rechnen.

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Kurzbeiträge

«HMO-Ärzte sind Teamplayer und stehen zu einem zeitgemässen Lebensentwurf»

Von Roger Hausmann

Dr. med. Christian Simonin ist Facharzt für Allgemeinmedizin FMH sowie Innere Medizin FMH und war bis Ende 2005 Geschäftsführer eines medizinischen Callcenters. Seit Anfang 2006 ist er Leitender Arzt der Sanacare HMO-Praxis in St. Gallen. Wir haben ihn gefragt, was für die Arbeit in einer HMO-Praxis spricht.

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Rubriken

DoXCensus- «Schlimm, wie die Arbeit des Grundversorgers immer weniger honoriert wird.»

Von Richard Altorfer

Die jüngste (die insgesamt fünfte) auf unserer Homepage aufgeschaltete Umfrage ging der übergeordneten Frage nach: «Wie weiter mit dem Praxislabor?» Wie nicht anders zu erwarten, stiess die Umfrage auf äusserst grosses Interesse. Und auch das Resultat ist nicht verwun- derlich. Die Kommentare jedenfalls sind eindeutig!

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Rubriken

Digitale Radiografie in der Arztpraxis (Teil 2)

Von Heinz Gschwind

Digitale Röntgenbilder können mit entsprechender Software nachbearbeitet werden. So lassen sich zum Beispiel Bilder spiegeln, zoomen und in Helligkeit und Kontrast verändern. Voraussetzung dafür ist ein PC mit hoher Leistungs- und Speicherkapazität.

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Rubriken

Haben die Götter wirklich die Diagnose vor die Therapie gestellt

Von Bernhard Rom

Das Krankheitsbild, das Ärzten während der Ausbildung vermittelt wird, ist unvollständig und einseitig. Krankheit ist mehr als Dysfunktion. Krankheit hat auch einen unmittelbar auffordernden Gehalt. Es ist primär Aufgabe der Medizin einem Hilfe suchenden Patienten zu helfen.

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Rubriken

Wenn Ärzte den Stab übergeben

Von Christian Troentlé

Für viele Ärzte ist die Praxis ihr Lebenswerk. Sie in andere Hände zu übergeben, fällt ihnen schwer. Eine sorgfältige und frühzeitige Planung der Nachfolge macht sich jedoch schnell bezahlt.

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Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.8.2
Karin Diodà
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Richard Altorfer
Heinz Gschwind
Bernhard Rom
16
Wenn Ärzte den Stab übergeben

Nr. 2/2007

Für viele Ärzte ist die Praxis ihr Lebenswerk. Sie in andere Hände zu übergeben, fällt ihnen schwer. Eine sorgfältige und frühzeitige Planung der Nachfolge macht sich jedoch schnell bezahlt.

Christian Troentlé

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Rubriken

Autoklaven gemäss der Europanorm EN 13060

Von Cornelia Rutz

Die Schweiz gilt zu Recht als Musterland, was die medizinische und zahnmedizinische Versorgung der Bevölkerung anbelangt. Dazu trägt nicht nur der Ausbildungsstand der Ärzte bei, auch die Anwendung zeitgemässer Verfahren und Therapien sind von Bedeutung. Ein Beispiel dafür ist die Infektionsprophylaxe.

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Rubriken

Antikörper gegen zyklisches citrulliniertes Peptid (CCP)

Ein spezifischer Parameter in der Diagnostik der Rheumatoiden Arthritis

Von Simone Schulze

Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste entzündliche Gelenkserkrankung. Etwa 1 Prozent der Weltbevölkerung sind davon betroffen. Der bei Verdacht auf RA am häufigsten durchgeführte serologische Test war bislang die Bestimmung der Rheumafaktoren (RF). RF sind zwar sehr sensitiv, aber nur wenig spezifisch für die RA. Mit dem Anti-CCP-Antikörper konnte dagegen ein hochspezifischer Marker (bis zu 99%) für die RA in die Routine eingeführt werden. Zudem werden Antikörper gegen CCP sehr früh im Verlauf der Erkrankung beobachtet und haben einen hohen prognostischen Wert. Damit werden neue Perspektiven einer frühzeitigen, effektiven Therapie eröffnet.

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Rubriken

Ja, ich bin Tansanier – und ich liebe Afrika

Von Arndt Köbler

Das folgende Interview verdanken wir Dr. Arndt Köbler, Facharzt für Anästhesie und Notfallmedizin an der Universität Würzburg. Er reiste mit seiner Frau, die auch Ärztin ist, und drei kleinen Kindern für drei Jahre nach Tansania, wo er in Mwanza als Entwicklungshelfer tätig ist. Die Stadt Mwanza liegt am Südende des Viktoriasees und hat rund eine halbe Million Einwohner. Arndt Köbler arbeitet dort am Bugando Hospital, das den Rang einer Universitätsklinik hat und eines der grössten Krankenhäuser des Landes ist. Seine Aufgabe ist es, mit von den Amerikanern gestifteten Geräten eine funktionierende Intensivstation aufzubauen mit dem Ziel, westlichen Standard zu erreichen. Als Mitarbeiter zugeteilt ist ihm Dr. Maskini.

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Rubriken

«Luzi» war lange vor «Knut»

Von Heini Hofmann

Die Weltpresse schwärmt vom Flaschenkind-Eisbärchen im Zoo Berlin. Rund um den Globus kann sich kaum eine Fernsehstation oder ein Printmedium dem kleinen weissen Wuschel verweigern. «Knut» wird als Handaufzucht-Sensation gefeiert, wobei suggeriert wird, dass dies erst- und einmalig sei. Dem ist nicht so, weiss man im Basler Zoo.

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Marktausblick

Verunsicherung sollte sich wieder legen

Die Gefahr einer weltweiten Rezession bleibt gering. Aktien bleiben interessant

In den USA, aber auch in anderen Ländern, werden die Gewinne der Unternehmen 2007 nur mässig steigen. Aber wir denken nicht, dass ein Einbruch droht. Die Gewinne schrumpfen vor allem dann massiv, wenn sich die Wirtschaft in einer Rezession befindet oder die Unternehmen markante Abschreibungen tätigen müssen. In den USA haben sich jedoch noch keine Überkapazitäten aufgebaut und die Bilanzen der meisten Unternehmen sind sehr solide. Dasselbe gilt für Europa und Japan. Die Unternehmen in den Schwellenländern haben im Vergleich zur Vergangenheit sehr solide Bilanzen und einen niedrigen Verschuldungsgrad.

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Die doXmart-Angebote

GenerX – ein generischer Röntgenfilm

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Die doXmart-Angebote

Die DoXMart-Angebote im Detail

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Die doXmart-Angebote

DoXMart-Non-Pharma-Angebote

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CARTOON

Cartoon

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  • Medikamente bei überaktiver Schilddrüse
  • Medikamentöse Therapie der Alzheimer-Demenz
  • Therapie der Hyperhidrose
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