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Autor: Richard Altorfer

Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 16/2008  ·  14. August 2008

Die Medikamente in der Schweiz sind zu teuer. In der Regel ist daran entweder die Pharmaindustrie schuld oder es sinds die selbstdispensierenden Ärzte. Diese Leier würde von der santésuisse wohl auch dann noch gespielt, wenn wir in der Schweiz die Medi-Preise – und das wäre wohl der sehnlichste Wunsch der Krankenversicherer – endlich am Warenkorb von Ländern wie Madagaskar, Togo, Surinam, Grenada und Myanmar ausrichten würden. De facto sind die Medikamentenpreise auf Basis Ex factory in der Schweiz stattdessen sogar heute schon 10 Prozent niedriger als in Deutschland. Der Unterschied beim Publikumspreis (den man dadurch erzwingt, dass die Mehrwertsteuern nicht berücksichtigt werden, die in Dänemark beispielsweise 25(!) Prozent betragen) dürfte auf unterschiedliche Margen von Apotheken und Grosshandel zurückgehen. Vorschlag zur Güte: Die Vergütungen der Krankenkassenfunktionäre, der CEOs, Verwaltungsräte und was sich sonst da so tummelt, werden ebenfalls den Vergleichsländern Madagaskar & Co. angepasst. Das könnte man dann Opfersymmetrie nennen und ist von einem Kässeler doch sicher nicht zuviel verlangt.

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Der betrogene Teufel

Zum 220. Geburtstag von Friedrich Rückert (1788 – 1866)

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2008  ·  22. Juli 2008

Der betrogene Teufel
Die Araber hatten ihr Feld bestellt, Da kam der Teufel herbei in Eil;
Er sprach: Mir gehört die halbe Welt, Ich will auch von eurer Ernt mein Teil.
Die Araber aber sind Füchse von Haus; Sie sprachen: Die untere Hälfte sei dein!
Der Teufel will allzeit oben hinaus: «Nein», sprach er, «es soll die obere sein!»
Da bauten sie Rüben an einem Strich, Und als es nun an die Teilung ging, Die Araber nahmen die Wurzeln für sich, Der Teufel die gelben Blätter empfing.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 15/2008  ·  22. Juli 2008

«Spiel nicht mit den Schmuddelkindern», sang Franz Josef Degenhardt in den goldenen Zeiten der Achtundsechziger. Natürlich war das als zynische Aufforderung gemeint. Sprecht nicht mit den Schmuddelheilern, hätte man am vergangenen Dienstag gerne gejammert, und das ganz im Ernst. Denn das Schweizer Fernsehen opferte eineinhalb Stunden seiner teuren Sendezeit einer der tausenden Krebsheilmethoden, die jede Woche neu den verzweifelten Patienten das blaue Leben vom düsteren Himmel versprechen.

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Editorial

Möwenflug / Jetzt rede du!

Zum 100. Todestag von Conrad Ferdinand Meyer (1825—1898)

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 07/2008  ·  1. Juli 2008

Möwen sah um einen Felsen kreisen Ich in unermüdlich gleichen Gleisen, Auf gespannter Schwinge schweben bleibend, Eine schimmernd weisse Bahn beschreibend, Und zugleich in grünem Meeresspiegel Sah ich um dieselben Felsenspitzen Eine helle Jagd gestreckter Flügel Unermüdlich durch die Tiefe blitzen. Und der Spiegel hatte solche Klarheit, Dass sich anders nicht die Flügel hoben Tief im Meer, als hoch in Lüften oben, Dass sich völlig glichen Trug und Wahrheit.

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Editorial

Dummheit trägt keine Verantwortung

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2008  ·  1. Juli 2008

Politik, das wissen alle, die damit Erfahrung haben, heisst elend langwieriges Kämpfen für die eigenen Interessen, gegen die Interessen anderer. Mit einem erheblichen Frustpotenzial, wenn man es nicht schafft, jene Mehrheit, die vom jeweiligen Sachgeschäft keine Ahnung hat, von der Richtigkeit der eigenen Argumente zu überzeugen. Kommt hinzu: Ein politischer Sieg ist nie ein Sieg auf Dauer. Es ändern die Mitspieler, es ändern die Interessen, es ändern die Koalitionen – und schon beginnt der Kampf von Neuem.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2008  ·  1. Juli 2008

Mutig, wirklich mutig. Bundesrat Merz schlägt eine Reduktion der Mehrwertsteuer von 7,6 auf 6,1 Prozent vor – einen Einheitssatz (fast) ohne Ausnahmen. Das trifft zwar auch das Gesundheitswesen, das bisher von der Merhwertsteuer befreit war. Die Vorteile dieser weltweit einmaligen radikalen Vereinfachung überwiegen diesen Makel allerdings bei weitem. Für allem für die Mehrwertsteuer-gebeutelten KMUs. Ob die Schweiz innovativ genug ist für diesen Schritt? Man darfs mit guten Gründen bezweifeln.

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Editorial

Was es ist – Zu guter letzt

Zum 20. Todestag von Erich Fried

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 06/2008  ·  19. Juni 2008

Was es ist
Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe
Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe
Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe

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Editorial

NEIN: nichts verloren — noch nichts gewonnen!

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 12/2008  ·  5. Juni 2008

Ein unerwartet deutliches NEIN zur Ergänzung in der Verfassung, von der wir befürchteten, sie könne als Einladung an die Krankenkassen verstanden werden, den Kontrahierungszwang auszuhebeln und sich ihre Ärzte auf Basis rein wirtschaftlicher Kriterien auszusuchen. Mag sein, die Befürchtungen waren übertrieben. Schliesslich wars «nur» ein Verfassungszusatz und wir hätten auch zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das darauf basierende Gesetz vorgestellt worden wäre, intervenieren können. Aber «sicher ist sicher» war bestimmt die adäquate Losung.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 12/2008  ·  5. Juni 2008

Felix Gutzwiller der Sozial- und Präventivmediziner alimentiert Felix Gutzwiller den Ständerat mit guten Ideen für Vorstösse im Bereich der sich krakenhaft ausbreitenden Präventivmedizin und Gesundheitsförderung. Zum Dank dafür versorgt Felix Gutzwiller der Politiker, Felix Gutzwiller den Gesundheitsförderer mit immer neuen Aktionen zur Gesunderhaltung der Leute und zu deren Schutz vor sich selber. So wäscht eine Hand sich selber. Und so besteht Gewähr, dass die Auftragsbücher der gutmenschelnden «Personenschützer» auf Jahre hinaus gefüllt bleiben. Bezahlen tuns – ungefragt – die ungefragt Beschützten. Ein System von überragender Effizienz – im Dienst der Erhaltung dieses Systems.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 11/2008  ·  21. Mai 2008

Pierre-Alain Clavien, Otto-Naegeli-Preisträger und Chefarzt am Zürcher Unispital bringts auf den Punkt: «Es ist uns per Gesetz verboten, kompetitiv zu sein. Wer nur 50 Stunden arbeitet, hat keine Zeit für Weiterbildung, kann nicht forschen und bleibt auf einem veralteten Wissensstand.» Und er vergleicht Ärzte, die akademische Spitzenmedizin betreiben wollen, mit Roger Federer. Wer etwas erreichen will, muss auf vieles verzichten, auch auf Freizeit. Bloss, in der Schweiz darf man das nicht. Das Gesetz sagt: 50 Stunden Arbeit sind genug. Absurd? Aber sicher: «Die Politik versteht die Realität im Spital nicht.»

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