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Autor: Richard Altorfer

Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2008  ·  23. Oktober 2008

Wenn ein Engländer «not amused» ist, dann ist er eigentlich stinkesauer. Und wenn er etwas « very interesting» findet, dann findet er’s gelinde gesagt «total ungeniessbar». Da fragt man sich schon, was die persönliche Medienreferentin von Fifa-Präsident Sepp Blatter genau meint, wenn sie im Hinblick auf ihren Rücktritt per Ende Jahr meint, es sei eine «aussergewöhnliche Erfahrung» gewesen, für Sepp Blatter zu arbeiten.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2008  ·  14. Oktober 2008

Die Nichtinterventionisten haben es in Zeiten der Krise immer schwer. In der Medizin vertrauen sie – verkehrte Welt – der Erfahrungsmedizin, schlucken Kügelchen und Tinkturen und lassen den Kinderkrankheiten ihren Lauf. Zu «richtigen» Ärzten gehen sie erst, wenn die Infektionen bedrohlich wüten oder der Krebs das Überleben ernsthaft bedrängt. Dann schlucken sie auch Antibiotika und unterziehen sich einer Strahlentherapie.

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Editorial

„Treu bis in den Tod“ und „Melancholia“

Zum 90. Todestag von Hedwig Lachmann

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 10/2008  ·  1. Oktober 2008

Treu bis in den Tod
Sie diente ihm getreu beflissen Als Weib und Magd an fünfzig Jahr. Sie schob ihm zu die besten Bissen, Nahm seine kleinsten Wünsche wahr.
Sie hat zehn Kinder ihm geboren Und hielt sie seinem Unmut fern. Sie hat sich ganz in ihn verloren Und ihm gehorcht als ihrem Herrn.
Nun starb er ihr. Noch lebenskräftig Bleibt sie zurück verwaist und fremd.
Zum letztenmal für ihn geschäftig, Bereitet sie sein Totenhemd.
Mit ihren Fingern welk und hager Wäscht sie den kalten starren Leib Und dient ihm an dem stillen Lager Zum letztenmal als Magd und Weib.

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BERICHT

Cholesterin: gefährlichster kardiovaskulärer Risikofaktor

Experten befürchten in Europa bis zu 3 Millionen Tote pro Jahr

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 10/2008  ·  1. Oktober 2008

Experten befürchten in Europa bis zu 3 Millionen Tote pro Jahr
Schweizer Experten schätzen die Hypercholesterinämie als einen der wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren ein und beklagen das mangelhafte Cholesterinsenkungsmanagement in der Schweiz.

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Editorial

Je nachdem …

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

Populismus kann sparen heissen. Oder Geld ausgeben. Je nachdem. Gehts um die Ärzteeinkommen, dann ist bei vielen Politikern in Bern (angefangen beim BAG) sparen angesagt, schliesslich zählt man die Ärzte auch heute noch generell zu den Gutverdienenden (Kaufkraftklasse 1) im Land. Dabei zeigen die Zahlen etwas anderes. Die Zürcher Ärztegemeinschaft zmed jedenfalls kommt bei den ihr angeschlossenen Hausärzten auf Umsätze von durchschnittlich 291 000 Franken jährlich (Teilzeitärzte durch Hochrechnung berücksichtigt), was bei einem Unkostenanteil von – konservativ gerechnet – 55 bis 65 Prozent ein durchschnittliches Reineinkommen von 100 000 bis 130 000 Franken bedeutet. Natürlich, keiner bestritte das, gibt es Kollegen auf dem Land, die bedeutend mehr verdienen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

Ein Kollege aus der Innerschweiz rechnete aus, dass er für seine Arbeit im Umfang von 440 000 Taxpunkten jährlich im Kanton Jura über 80 000 Franken mehr verdienen würde. Bei gleichen oder sogar höheren Unkosten. Das nennt man dann wohl Förderung von Randregionen. Oder Strukturpolitik. Der Kollege gehört zu den Glücklichen, die einen Teil des durch den niedrigeren Taxpunktwert in ihrem Arbeitskanton verloren gehenden Verdienstes durch den Verkauf von Medikamenten kompensieren können.

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MEDIZIN — BERICHTE

Adhäsionen — unterschätztes Problem in der gynäkologischen Abdominalchirurgie

Strategien zur Prävention

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2008  ·  11. September 2008

Adhäsionen (bindegewebige Verwachsungen an Bauchorganen) sind die häufigste Komplikation nach gynäkologischen Unterbauchoperationen. Die Häufigkeit ihres Auftretens sowie ihre Folgen wurden lange unterschätzt. Neuere epidemiologische Untersuchungen haben gezeigt, dass 90 Prozent aller Patientinnen Adhäsionen entwickeln.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2008  ·  11. September 2008

Der Sommer geht seinem Ende entgegen. War er nun ein gelungener, der 2008-er? Die Meinungen sind so unterschiedlich wie die Meinungen über das halb volle (Optimist) beziehungsweise halb leere (Pessimist) Glas. Ein Bekannter behauptet überzeugt und überzeugend, der Sommer 08 sei äusserst positiv verlaufen: kein Grillverbot, kein Verbot von 1.-August-Feuern, keine alibinösen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der Autobahn, langsame Aufweichung der Hundeverbote in diversen Kantonen, kein Rasensprengverbot, kein generelles und ausnahmsloses Rauchverbot in Zürich und erste Anzeichen zivilen Ungehorsams gegenüber unsinnigen Vorschriften allenthalben. Recht hat er, so gesehen eigentlich ein erstaunlich guter Sommer. Wäre der Bekannte Mediziner, sähe er die letzten Monate vielleicht weniger rosig.

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Editorial

Im Spiegelglas; Fledermäuse

Zum 90. Todestag von Max Dauthendey

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 09/2008  ·  29. August 2008

Im Spiegelglas
Sie hält den Spiegel, Dass ihr Gesicht zum Glas hinfällt. Und ihre gehobene Hand Stellt Kämme ins Haar. Das Haar bebt gewellt.
Wenn sie den Arm zum Kopf hochhebt, Lebt ihres Kleides Samt In Falt‘ und Wogen Um die Gestalt.
Als lauscht sie auf Gras, Das im Spiegelglas wächst, Scheint sie vom Spiegel Weit fortgezogen.
Bis sie langsam vergisst Und nicht mehr weiss, Woher sie kam und wer sie ist.
Dann sinkt die Hand mit dem Spiegel lahm. Sie steht sich stumm Errötend um, Wie eine, die geheim gelogen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2008  ·  27. August 2008

Sport soll ja gesund sein. Wenns nach Bernhard Russi ginge, sollte an den Schulen dreimal mehr Zeit für Sport reserviert werden als heute. Warum nicht? Schliesslich kann man mit Volleyball, Tennis und Mountainbike, ja sogar mit BMX und Softball, mehr verdienen als mit gewöhnlichem Arbeiten. Und so könnten unsere Kinder, dumm zwar, aber dafür schneller als andere nach PISA rennen.

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