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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 18/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Relativ relativ

Von Renate Bonifer

Bekanntermassen eignen sich relative Risiken vortrefflich, um Menschen von irgendetwas zu überzeugen. Es tönt eben wesentlich eindrucksvoller, beispielsweise den Nutzen des Mammografiescreenings mit einem «20 Prozent geringeren Risiko, an Brustkrebs zu sterben» zu verkaufen als mit der eher ernüchternden Information, dass ohne Mammografiescreening innert zehn Jahren 5 von 1000 Frauen an Brustkrebs sterben werden und mit Mammografiescreening 4 von 1000. Doch Präventionskampagnen arbeiten gerne mit der Strategie, eine möglichst grosse Zahl mit einem möglichst grossen Schrecken zu verknüpfen.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Grosse prospektive Kohortenstudie: Stillen verhütet Brustkrebs am ehesten bei familiärer Belastung

Von Halid Bas

Weltweit entwickeln mehr Frauen ein Mammakarzinom als irgendeinen anderen Krebs. Zu den bekannten Risikofaktoren gehören frühe Menarche, Kinderlosigkeit, spätes Alter bei der ersten Geburt sowie eine positive Familienanamnese auf Brustkrebs. Einige Studien lassen annehmen, dass die Laktation das Brustkrebsrisiko reduziert, aber die Evidenz sei bisher gemischt geblieben, schreiben Alison M. Stuebe und Mitautoren vom Brigham and Women’s Hospital und der Harvard Medical School.

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Rubriken

Arsenicum: Die Destination von Ferien

Die Wichtigkeit des anamnestischen Erhebens des Ferienziels wird von der Wissenschaft nicht genügend gewürdigt. Nur amerikanische Infektiologieprofessoren fragen: «Where have you been? When were you there?» Doch meist geht es diesen Koryphäen nur um Tuberkulose, HIV, Malaria und Schistosomiasis. Aber unsere Patienten wählen sich ihre Feriendestinationen nicht aus, um Trematoden, Nematoden und ähnlich gefährliche Souvenirs mitzubringen und die Dienste der Medizin in Anspruch zu nehmen, sondern um etwas zu erleben.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Senkung der Medikamentenpreise

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament im Dringlichkeitsverfahren eine Gesetzesvorlage zu unterbreiten respektive Verordnungsanpassungen vorzunehmen, die folgende Ziele verfolgen:
• Der Länderkorb für den Preisvergleich bei der Festsetzung der Medikamentenpreise ist so zu ändern, dass neben Deutschland auch Frankreich, Italien und Österreich aufgenommen werden.
• Die Überprüfung der Preise jener Medikamente, die auf der Spezialitätenliste stehen, findet alle drei Jahre statt.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Unsere Managed-Care-Modelle kranken daran, dass in den sogenannten Hausarztmodellen Krethi und Plethi mitmacht und sich so nichts ändert. Deshalb die Forderung der Krankenkassen: Die Ärzte sollen sich zusammentun, ihre Marktmacht nutzen und dann Leistungen bei denen einkaufen – konkret: die Patienten in jene Kliniken überweisen –, die die günstigsten Konditionen bieten. Gesagt getan, dachten sich einige deutsche Kollegen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Unsere Guidelines sind Empfehlungen»

Die Rolle der Hausärztin oder des Hausarztes und der Guidelines in der Hypertoniebehandlung

Von Richard Altorfer

Die in Luzern beginnende Veranstaltungsserie von Menarini und DoXMedical, die von ARS MEDICI medial
begleitet wird, hat sich zum Ziel gesetzt, dem Bedürfnis der Hausärzte und der niedergelassenen Spezia-
listen nach einem praxisorientierten Erfahrungsaustausch gerecht zu werden. In verschiedenen Regionen
finden auf konkreten Fällen basierende Diskussionsrunden zwischen Haus- und Fachärzten statt. Zur
Einführung ins Thema sprachen wir mit Professor Paul Erne, dem Hauptreferenten in Luzern.

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MEDIZIN — BERICHT

Reizblase mit und ohne Inkontinenz

Für die Praxis interessante Aspekte vom IUGA-Kongress

Von Daniele Perucchini

Der Jahreskongress 2009 der IUGA versammelte Urogynäkologen, Urologen, Gynäkologen und Spezialisten für Beckenbodenprobleme aus der ganzen Welt. Hier einige urogynäkologische Highlights, ausgewählt aus 200 präsentierten Postern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ulcus cruris

Nicht immer sind die Venen schuld

Von Markus Stücker, Peter Altmeyer, Reich Schupke und Stephan Kobus

Ulzerationen an den Unterschenkeln können bei einer Vielzahl von Erkrankungen auftreten. Die mit Abstand häufigste Ursache ist eine chronische venöse Insuffizienz. Nach adäquater Behandlung sollte sich innerhalb von drei Wochen eine Besserung des Befundes einstellen. Bleibt diese aus, ist auch an andere Ursachen der Ulzera zu denken.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hormontherapie in der Postmenopause

Reflexion über die Anwendung und Alternativen

Von Michael von Wolff und Petra Stute

Charakteristische Erscheinungen der Menopause sowie die eigentlichen menopausalen Symptome und die Möglichkeit ihrer Behandlung stehen im Fokus heutiger Diskussionen zur Anwendung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetes

NICE-Richtlinien zu neueren Medikamenten und Insulin

Von Renate Bonifer

Auch in den kürzlich aktualisierten Empfehlungen des britischen National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) sind nun die Gliptine als Option aufgeführt, falls mit Metformin und/oder Sulfonylharnstoff keine ausreichende Blutzuckerkontrolle machbar ist. Darüber hinaus wird betont, dass man insulinpflichtige Diabetiker möglichst auf Humaninsulin einstellen sollte.

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MEDIZIN — Fortbildung

Generika in der Epilepsiebehandlung

Umstellung kann nur zusammen mit dem Patienten gelingen

Von Halid Bas

In der medikamentösen Epilepsiebehandlung ist Kontinuität von grösster Wichtigkeit. Bei Therapieumstellungen — etwa bei einem Wechsel von einem Markenpräparat auf ein Generikum oder von einem Generikum zu einem anderen — ist dem Behandlungsziel Anfallsfreiheit Priorität einzuräumen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Neuere Antidepressiva: Vergleich von Wirksamkeit und Akzeptanz

Aktuelle Metaanalyse favorisiert Escitalopram und Sertralin

Von Andrea Wülker

Wie effektiv sind Antidepressiva der zweiten Generation in der Akutbehandlung der Major Depression? Gibt es klinisch relevante Unterschiede hinsichtlich Wirksamkeit und Akzeptanz?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Fischöl ohne Effekt auf Arrhythmien

Unklarer Nutzen in der kardialen Sekundärprävention

Von Halid Bas

Ein systematischer Review hat die Evidenz randomisierter kontrollierter Studien mit Fischölsupplementation in der kardialen Sekundärprävention zusammengefasst.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Mit Vitamincocktail gegen AMD?

Eine plazebokontrollierte Studie spricht für einen möglichen Nutzen

Von Uwe Beise

Die Supplementierung mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure kann möglicherweise vor altersbedingter Makuladegeneration (AMD) schützen. Das zeigt eine plazebokontrollierte Langzeitstudie bei Frauen, die unter einer kardiovaskulären Krankheit leiden.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Relativ relativ

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Die Destination von Ferien
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn
  • Rosenbergstrasse 115

Medizin

Interview

  • «Unsere Guidelines sind Empfehlungen»

Bericht

  • Reizblase mit und ohne Inkontinenz

Fortbildung

  • Ulcus cruris
  • Hormontherapie in der Postmenopause
  • Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetes
  • Generika in der Epilepsiebehandlung

Studie Referiert

  • Neuere Antidepressiva: Vergleich von Wirksamkeit und Akzeptanz
  • Fischöl ohne Effekt auf Arrhythmien
  • Mit Vitamincocktail gegen AMD?

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