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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 20/2012

25. Oktober 2012

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Editorial

Der Ruf nach dem sauberen Eigentor

Von Richard Altorfer

Einige Leute ereifern sich darüber, dass sich selbstdispensierende Ärzte und ganze Ärztenetz-
werke nicht mit Herzblut für günstigere Einkaufskonditionen einsetzen und die ausgehandelten Rabatte sodann grossherzig an die Krankenkassen weitergeben, die dafür keinen Finger gerührt haben. Dass die Verhandlungen mit allen Firmen einzeln und alle Jahre wieder viel Zeit und Energie erfordern, kratzt kritische Wirtschaftsredaktoren nicht. Unter dem Titel «Ärztenetzwerke wollen an Rabatten verdienen» – plus Kommentar: «Sogar zwischen Krankenkassen und Ärztenetzwerken. Damit könnte man leben, wenn allen klar und von allen akzeptiert ist, dass niemand, auch nicht ein Arzt, seine Zeit dafür einsetzt, Rabatte auszuhandeln, die dann zu 100 Prozent an Dritte gehen.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Magnesium – Wirksamkeit gegen Krämpfe nicht belegt

Von Renate Bonifer

Magnesiumsupplemente werden als Mittel gegen nächtliche Wadenkrämpfe verkauft. Die Autoren eines neuen Cochrane Review fanden bei ihrer umfangreichen Recherche jedoch keine harten Daten, die diese Wirksamkeit belegen. Sie befanden insgesamt nur sieben randomisierte, kontrollierte Studien mit insgesamt 406 Probanden als gut genug, um überhaupt berücksichtigt zu werden: drei Studien zu schwangerschaftsassoziierten Beinkrämpfen und vier Studien zu idiopathischen Beinkrämpfen. Sechs der Studien waren plazebokontrolliert, in einer Studie wurde die Magnesiumgabe mit keiner Therapie verglichen.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Peinlich der Kommentar von Wirtschaftsredaktor Andreas Flütsch vom Tagesanzeiger zum Beitrag «Ärztenetzwerke wollen an Rabatten verdienen» (siehe auch Editorial). Unter dem Titel «Sogar beim Sparen noch verdienen» wird das System der teilweisen Rückvergütung von mit der Pharmaindustrie ausgehandelten Rabatten beim Einkauf von Medikamenten heftig kritisiert.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — BERICHT

Hypertonie plus Herzinsuffizienz

Welche Medikamente, welche Reihenfolge, welche Kombination?

Von Ulrike Novotny

Arterielle Hypertonie ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung einer linksventrikulären Hypertrophie und einer Herzinsuffizienz. Welche Optionen heute das Optimum in der Herzinsuffizienztherapie darstellen und was von neueren Medikamenten erwartet werden darf, fasste Prof. Enrico Agabiti Rosei, Università degli Studi die Brescia, Italien, zusammen.

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MEDIZIN — BERICHT

Atopische Dermatitis

Nachtkerzensamenöl kann Symptome trockener Haut lindern

Von Renate Bonifer

Studien zur Wirksamkeit von Nachtkerzensamenöl bei atopischer Dermatitis lieferten bis anhin heterogene Resultate. In einer kleinen Schweizer Studie zeigte sich nun, dass vor allem die trockenen Manifestationen unter Nachtkerzensamenöl zurückgehen.

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MEDIZIN — BERICHT

Reifezeugnis für die Retroviruskonferenz

Der CROI – auch im 19. Jahr am Puls der HIV-Forschung

Von Pietro Vernazza

Am diesjährigen CROI wurde einmal mehr deutlich, welche Fortschritte die HIV-Medizin in den vergangenen zwei Dekaden gemacht hat. So wurden opportunistische Infektionen nur noch am Rande erwähnt. Doch das Virus ist noch nicht besiegt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vorsicht: Hepatitis

Erhöhte Leberwerte immer abklären!

Von Kurt Grüngreiff

Die Dunkelziffer nicht erkannter infektiöser Hepatitiden ist hoch. Unbehandelt droht jedoch schlimmstenfalls eine Leberzirrhose oder ein hepatozelluläres Karzinom. Davon abgesehen können die Viren weiterverbreitet werden. Daher sollte bei allen Patienten mit erhöhten Leberwerten nach einer Hepatitis gefahndet werden. Die Serologie der verschiedenen Hepatitisformen von A bis E wird im folgenden Beitrag rekapituliert, und die jeweiligen Tücken werden beleuchtet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Gastroösophagealer Reflux und Vorhofflimmern

Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen?

Vorhofflimmern, gastroösophageale Refluxkrankheit und Hiatushernie sind Erkrankungen, die in der klinischen Praxis häufig beobachtet werden. Derzeit wird diskutiert, ob die gaströosophageale Refluxkrankheit und die Hiatushernie Vorhofflimmern verursachen können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Colitis ulcerosa

Bekannte Substanzen und neue Medikamente

Von Petra Stölting

Aminosalizylate, Thiopurine, Kortikosteroide und Infliximab gehören zu den Standardmedikamenten bei der Behandlung der Colitis ulcerosa. Als neue Therapieoptionen werden derzeit zwei weitere TNFInhibitoren, ein darmspezifischer monoklonaler Antikörper, ein oraler Januskinaseinhibitor und ein im Kolon wirksames Kortikosteroid untersucht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Delir im Alter

Welches Antipsychotikum für welche Situation?

Von Jens Trögner

Ein Delir kann sich unterschiedlich äussern und wird aufgrund der wechselnden Symptomatik nicht immer erkannt. Dies gilt insbesondere für das häufigere hypoaktive Delir. Die Ursachen sind vielfältig. Bei alten Menschen spielt bei den Auslösern oft die Demenz eine Rolle. Auch Infektionen und Medikamentennebenwirkungen sind zu nennen. Der Schwerpunkt des folgenden Beitrags liegt auf der Therapie und beleuchtet die Besonderheiten der einzelnen Antipsychotika. Bei der Entscheidung für eine bestimmte Substanz sind vorherrschende Symptome und Begleiterkrankungen zu berücksichtigen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie der benignen Prostatahyperplasie

Erst beobachten, dann behandeln

Die Zahlen sind eindeutig: Das Auftreten einer benignen Prostatahyperplasie ist stark altersabhängig. Je nach Schweregrad und Fall wird zwischen einer abwartenden Therapie, einer medikamentösen Behandlung oder einem operativen Eingriff abgewogen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Folsäure

Versorgung in der Schweiz ungenügend

Von Monika Eichholzer und Ulrich Moser

Folsäure/Folat, das zur Gruppe der B-Vitamine gehört, übernimmt lebenswichtige Funktionen im menschlichen Organismus: Es ist für sämtliche Wachstums- und Entwicklungsprozesse unentbehrlich. Über seine Eigenschaften und Aufgaben und die daraus resultierenden Zufuhrempfehlungen informiert der vorliegende Beitrag.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Niereninsuffizienz

Ursachen, Diagnose und therapeutische Optionen

Von Mark Dominik Alscher, Martin Kimmel und Niko Braun

Vor dem Hintergrund einer älter werdenden Bevölkerung und der Zunahme des Typ-2-Diabetes steigt der Stellenwert chronischer Nierenerkrankungen weltweit. Im Bereich der chronischen Niereninsuffizienz gab es in den letzten Jahren zahlreiche neue Entwicklungen, die für Allgemeinärzte im täglichen Praxisalltag zunehmend relevant werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie des Diabetes mellitus

Stellenwert, Sicherheit und Kosten der neuen Medikamente

Von Jörg Bojunga

Die Entdeckung der Inkretine und ihrer Wirkung hat zur Entwicklung neuer Substanzen geführt. Mit den sogenannten GLP-1-Analoga und DPP-4-Hemmern scheint es erstmals möglich zu sein, den Verlauf des Diabetes mellitus langfristig zu beeinflussen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die Laktoseintoleranz – häufig verpasst und auch oft überdiagnostiziert

Von Andrea Mathis und George Marx

Aufgrund der unspezifischen Symptomatik der Laktoseintoleranz wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfallsepisoden kann sie ohne Weiteres mit anderen Magen-Darm-Erkrankungen funktioneller und organischer Art verwechselt werden. Dies ist der Grund, warum die Diagnose der Laktoseintoleranz einerseits überinterpretiert und überdiagnostiziert, andererseits auch häufig verpasst wird.

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MEDIZIN — Fortbildung

Management der chronischen Epilepsie

Eine Übersicht

Von Petra Stölting

Etwa zwei Drittel der Epilepsiepatienten können mit Antiepileptika eine Anfallsfreiheit erreichen. Die Behandlung sollte den individuellen Erfordernissen des Patienten entsprechen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Neuer Cochrane-Review zu Heaptitis-A-Impfstoffen

Von Petra Stölting

Sowohl mit inaktivierten Impfstoffen als auch mit attenuierten Lebendimpfstoffen kann bei zuvor noch nicht infizierten Personen ein wirksamer Schutz gegen Hepatitis A erzielt werden. Die Sicherheit des inaktivierten Impfstoffs ist erwiesen. Zur Sicherheit des abgeschwächten Lebendimpfstoffs liegt dagegen keine ausreichend hohe Evidenz vor.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Duloxetin lindert Fatiguesymptome bei Fibromyalgie

Von Petra Stölting

In einer Sekundäranalyse linderte Duloxetin verschiedene Symptome einer Fibromyalgie-assoziierten Fatigue innerhalb von 4 Wochen. Die Verbesserung der Befindlichkeit konnte über einen Zeitraum von 24 Wochen aufrechterhalten werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Relative Wirksamkeit von neun Osteoporosemedikamenten

Von Petra Stölting

In einer Bayes-Analyse plazebokontrollierter Studien erwiesen sich Teriparatid, Zoledronsäure und Denosumab als wahrscheinlich wirksamste Medikamente zur Reduzierung nichtvertebraler und vertebraler Frakturen und wiesen zudem die höchsten Effektstärken auf.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Der Ruf nach dem sauberen Eigentor

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Hypertonie plus Herzinsuffizienz
  • Atopische Dermatitis
  • Reifezeugnis für die Retroviruskonferenz

Fortbildung

  • Vorsicht: Hepatitis
  • Gastroösophagealer Reflux und Vorhofflimmern
  • Colitis ulcerosa
  • Delir im Alter
  • Therapie der benignen Prostatahyperplasie
  • Folsäure
  • Chronische Niereninsuffizienz
  • Therapie des Diabetes mellitus
  • Die Laktoseintoleranz - häufig verpasst und auch oft überdiagnostiziert
  • Management der chronischen Epilepsie

Studie Referiert

  • Neuer Cochrane-Review zu Heaptitis-A-Impfstoffen
  • Duloxetin lindert Fatiguesymptome bei Fibromyalgie
  • Relative Wirksamkeit von neun Osteoporosemedikamenten

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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