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Autor: Peter H. Müller

Editorial

Editorial: Liebe Kollegin, lieber Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2012  ·  8. November 2012

Nach vielen Rückschlägen und Ärger über Bundesräte, BAG, National- und Kantonalpolitiker endlich wieder positive Meldungen. Aus dem Kanton Zürich, wo bekanntlich definitiv über die direkte Medikamentenabgabe entschieden wurde und wo die Kolleginnen und Kollegen in den Städten Zürich und Winterthur endlich selber Medikamente abgeben dürfen.

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Editorial

Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2012  ·  8. November 2012

Nicht immer erkennt das Volk sein eigenes Gesetz wieder, wenn es einmal den ganzen Weg hinter sich hat. Oder seine eigene Initiative. Selbst eine Initiative, die klar und eindeutig be- stimmt, die Selbstdispensation sei flächendeckend einzuführen, kann auf dem Weg über den Gesetzestext in eine regierungsrätliche Verordnung Metamorphosen durchmachen, die aus dem eindeutigen Volkswillen eine Kann-mit-Auflagen-Regelung entstehen lassen. In einem solchen Fall muss das um seinen Willen geprellte Volk von der dritten Gewalt im Staat Hilfe erhalten.

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Standespolitik

Absurdes Demokratieverständnis der Zürcher Apotheker

Wahlfreiheit beim Medikamentenbezug wird weiter verhindert

Von Peter H. Müller  ·  doXmedical 04/2011  ·  4. Januar 2012

Mit einem neuen Rekurs an gleich zwei Gerichte versuchen drei anonym bleiben wollende Apotheken, unterstützt vom kantonalen Apothekerverband, die weitere juristische Verzögerung eines regierungsrätlichen Beschlusses. Der Regierungsrat hat entschieden, nach einem abschliessenden Urteil des Bundesgerichtes den Volksentscheid von 2008 in Kraft zu setzen und die ärztliche Medikamentenabgabe in den Städten Zürich und Winterthur ab
1. Januar 2012 zu gestatten. Die Rekurrenten verlangen nun eine mehrjährige Übergangsfrist; der Apothekerpräsident spricht von einem «verantwortungslosen Kahlschlag» der Apothekenlandschaft und stellt zugleich neue Forderungen. Kommt es zu einer absurden Fortsetzung der unendlichen Geschichte der Wahlfreiheit beim Medikamentenbezug im Kanton Zürich?

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Standespolitik

Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03/2011  ·  8. Dezember 2011

Man muss froh sein, dass wenigstens 3 von 5 Bundesrichtern gefunden haben, die Initiative der Zürcher Ärzte zur Einführung der direkten Medikamentenabgabe auch in den Städten Zürich und Winterthur habe nicht gegen übergeordnetes Bundesrecht verstossen. Widerrechtlich sei diese Initiative, klagten die Apotheker. Und immerhin zwei Bundesrichter waren ihrer Ansicht. Glück gehabt! Glück? Muss das Volk also Glück haben, um zu seinem Recht zu kommen? Offenbar. Die zweimalige Ablehnung eines Gesundheitsgesetzes, in das die damalige Gesundheitsdirektorin Verena Diener auch nicht um den Preis der Demokratie das Recht der Leute aufnehmen wollte, ihre Medikamente direkt beim Arzt zu beziehen, genügte nicht.

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Editorial

Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2011  ·  25. August 2011

Thomas Minder, Unternehmer aus Neuhausen, schweizweit bekannt geworden mit seiner «Abzocker-Initiative», mit der er unter anderem eine gesetzlich vorgeschriebene Beschränkung der Boni von Führungskräften der Industrie, zumindest börsenkotierter Unternehmungen verlangt, ist mit seinem Anliegen in die unendlich langsam mahlenden Mühlen der schweizerischen Politik geraten. Das hält ein Vollblutunternehmer wie er verständlicherweise nur schlecht aus.

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Editorial

Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2011  ·  23. März 2011

Ein kantonaler Chefbeamter verwundert: «Die Schweizer Ärzteschaft ist in den vergangenen Jahren politisch aber arg abgedriftet, parteienspektrisch gegen links und grün, ideologisch eher Richtung konservativ». Verwunderlich? Nicht unbedingt, schliesslich ist im Moment (noch) die Garde der Alt-68er am Ruder, und es ist für gut Situierte chic, sich mit Werten wie Bio, Öko und Slow zu umgeben. Keine Hektik, kein Leistungsdruck, dafür eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Statt beruflichen Ehrgeizes auf Kosten der Familie mehr sozialer Bezug. Die Medizin ist ja auch weiblich(er) geworden. In diesem Umfeld ist es sogar denkbar, dass ein «Sozi» Präsident der FMH wird (zugegeben, Kollege JdH war zuerst Präsident und outete sich erst auf der Nationalratsliste als Sozialdemokrat).

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Editorial

Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03/2010  ·  7. Oktober 2010

Die Titelgeschichte dieser Ausgabe hat ihren Ursprung in der tiefsten amerikanischen Provinz. Mindestens ein Problem haben Behörden und Bevölkerung des Staates Montana mit unseren ländlichen Regionen gemein: Es mangelt an Hausärzten. Gründe und Umstände mögen in den USA und in der Schweiz unterschiedlich sein, die Auswirkungen aber sind ähnlich. Den Leuten auf dem Land, die genauso an alltäglichen Gebresten leiden wie die Städter und vermehrt Berufsunfälle haben, fehlt die notwendige rasche und kompetente medizinische Betreuung. Zwar sind die Verkehrswege gut ausgebaut, und notfalls steht auch der Helikopter zur Verfügung, aber dennoch: 100 und mehr Kilometer zum nächsten Spital sind eine hohe Schwelle.

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BERICHT

Zu Besuch bei «Doc Taz» in Montana

Medizinische Grundversorgung in den ländlichen USA

Von Peter H. Müller  ·  doXmedical 03/2010  ·  7. Oktober 2010

rüher als bei uns wurde in den USA das Problem des Hausärztemangels und der drohenden medizinischen Unterversorgung erkannt. Der Einsatz von Hilfsärzten, sogenannten Physician Assistants, ist ein interessanter Ansatz, dem medizinischen Notstand in entlegenen Gebieten zu begegnen. Ein Besuch im ländlichen Broadus im US-Glied- staat Montana bot Gelegenheit, diese Lösung näher kennenzulernen.

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Gesundheitspolitik

Weltweite ärztliche Medikamentenabgabe

Von Peter H. Müller  ·  Sprechstunde 02/2010  ·  17. Juni 2010

Obwohl die direkte Medikamentenabgabe durch den Arzt von den Patienten geschätzt wird, empfahl alt Bundesrat Pascal Couchepin kurz vor seinem Rücktritt, dieses System abzuschaffen: Es sei zu teuer und die Schweiz zudem praktisch das weltweit einzige Land, in dem die Selbstdispensation erlaubt ist.

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Editorial

Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2010  ·  10. Juni 2010

Liebe Frau Kollegin, Lieber Herr Kollege

Sind Praktiker Gewerbler? Die Frage stellt sich immer wieder mal, und viele Kolleginnen und Kollegen scheuen eine Antwort darauf. Natürlich sind wir nicht mit einem Schreiner- oder einem Sanitärinstallationsbetrieb vergleichbar. Einem Unternehmen vom Bau. Einem Fotoladen. Wirklich nicht? Genau genommen sind Arztpraxen Einzel- oder (in Zukunft immer häufiger) Gruppenunternehmen, manche neuerdings gar in der Form einer Aktiengesellschaft. Wir haben Personal, und wir leiden unter der zunehmenden, ja überbordenden Bürokratie. Genau wie alle andern Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Was also hindert uns daran, den kantonalen Gewerbeverbänden beizutreten?

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