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Autor: Peter H. Müller

Editorial

Politik beschliesst, 300 Hausärzte zu «vernichten»!

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  Ars Medici 09/2014  ·  12. Mai 2014

Da platzt einem doch der Kragen: Wer einen derartigen Unsinn mitbeschliesst, der oder die hat im Nationalrat
nichts verloren. Egal, welcher Partei er oder sie angehört. Basta! Die nationalrätliche Gesundheitskommission* hat nach über einjähriger Beratung zur zweiten HMG-Revision nämlich bestimmt, dass für jedes von einem Arzt direkt abgegebene Medikament zunächst ein Rezept ausgestellt werden muss – auch wenn der Patient gar keines will, sondern die Medis gleich mitnimmt. Das wäre etwa so, als ob jeder Erwachsene vor dem Mittagessen zwingend aufschreiben müsste, was er gleich essen wird.

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Editorial

Editorial und Inhaltsverzeichnis

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2014  ·  10. April 2014

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Editorial

Editorial – Inhalt

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 04/2013  ·  5. Dezember 2013

Eigentlich erstaunlich, wie rasch etwas zur Gewohnheit oder gar zur Tradition wird. Genau dieses Schicksal droht nämlich nach erst dreimaliger Ausführung unserem DoXQuiz und darin ganz besonders der darin jeweils enthaltenen kulinarischen Frage. E

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Editorial

Editorial – Inhalt

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03/2013  ·  16. Oktober 2013

Der Tarmed war ein Murks, ist ein Murks und wird ein Murks bleiben. Ein teurer Murks obendrein, der einem Grossteil der Ärzteschaft ganz sicher nicht viel gebracht hat: den praktizierenden Ärzten. Daran ändert auch die Hausarzt-Initiative nichts, die den Hausärzten mit vieljähriger Verspätung zu mehr Anerkennung und letztlich zu einer besseren Entschädigung für die täglich geleistete Arbeit hätte verhelfen sollen.

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02/2013 Titelseite

Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2013  ·  4. Juli 2013

Kein standespolitisches Gemotze für einmal, obschon es weiterhin genügend Unsinniges aus Bern und aus manchen Kantonen zu kommentieren gäbe. Die DRG beispielsweise sind und bleiben ein Thema, bei dem wir – Ärzte, Kantonsregierungen, Bundesrat, Standesorganisationen, Spitäler, Patienten – uns nie einigen werden.

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Editorial

Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2013  ·  27. März 2013

Abgrundtief hat es sich festgesetzt in den Köpfen von Politik und Medien: Die direkte ärztliche Medikamentenabgabe soll angeblich durch falsche Anreize die selbstdispensierende Ärzteschaft korrumpieren. Zu viele Medikamente werden abgegeben und so skrupellos und völlig ungerechtfertigt ein Zusatzeinkommen zusammengerafft. Dieses Killerargument hat sich nun auch schon in den Denkapparat unserer Standesvertreter eingeschlichen. Mit einem noch nebulösen, margenunabhängigen Abgabemodell wollen sie den Vorwurf dieser «falschen ökonomischen Anreize» kontern.

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Editorial

Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 04/2012  ·  14. Dezember 2012

71,5 Prozent! Mit andern Worten: Sieben von zehn Schaffhausern wollen das Monopol des Medikamentenverkaufs durch Apotheker beenden und lieber selber bestimmen, wo und bei wem sie ihre Medikamente beziehen. Ein sensationelles Ergebnis, das sich die Schaffhauser Kolleginnen und Kollegen da erstritten haben.

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Standespolitik

netCare: Zwischenbilanz nach 6 Monaten

Von Peter H. Müller  ·  doXmedical 04/2012  ·  14. Dezember 2012

netCare, eine Initiative der Apothe- kerschaft zur Profilierung als erste Anlaufstelle mit Triagefunktion in unserem Gesundheitswesen, hat 6 Monate der 2-jährigen Pilotphase hinter sich. Eine erste Analyse zeigt, dass die Schweizer Kunden – zu Recht – skeptisch sind.

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Editorial

Editorial: Liebe Kollegin, lieber Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03/2012  ·  8. November 2012

Allen, die je um das Recht auf ärztliche Medikamentenabgabe (Selbstdispensation) und gegen den Monopolanspruch der Apotheker kämpfen mussten, ist das Phänomen bekannt: Zu jeder Zeit, in jedem Kanton, in jedem Dorf, sogar innerhalb einzelner Familien werden immer und immer wieder die ewig gleichen Behauptungen aufgestellt, die längst bekannten Tatsachen ignoriert, die zigmal geäusserten Wünsche der Patientinnen und Patienten übergangen. Nicht (nur) die Apotheker sind daran schuld. Denen sei verziehen, dass sie sich für ihre ureigensten wirtschaftlichen Interessen einsetzen. Wir würden das Gleiche tun.

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Standespolitik

Effiziente Medikamentenversorgung dank Swissness!

Von Peter H. Müller  ·  doXmedical 03/2012  ·  8. November 2012

Die OECD-Zahlen belegen seit Jahren, dass die Medikamentenkosten pro Kopf in unseren Nachbarländern höher sind als in der Schweiz. Aus nationalen Statistiken geht hervor, dass in den Kantonen mit direkter ärztlicher Medikamentenabgabe die Kosten geringer sind. Trotzdem wird mit dem Killerargument der «falschen Anreize» versucht, ein bewährtes, kostengünstiges und beliebtes Abgabemodell zu torpedieren und damit die Hausarztpraxis massiv zu gefährden. Wir fordern mehr Mut zu unserer bewährten schweizerischen Lösung. Seien wir stolz auf unsere Swissness!

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