Behandlungsoptionen bei prämenstruellen Störungen
Viele Frauen erleben im Zusammenhang mit ihrem Menstruationszyklus vielfältige Sym- ptome unterschiedlicher Schwere. Insgesamt ist die Krankheitslast beachtlich hoch.
Viele Frauen erleben im Zusammenhang mit ihrem Menstruationszyklus vielfältige Sym- ptome unterschiedlicher Schwere. Insgesamt ist die Krankheitslast beachtlich hoch.
Argumente, warum die neueren Substanzen besser sind
Nur eine antihypertensive Pharmakotherapie, die von den Patienten gewissenhaft durchgeführt und über viele Jahre aufrechterhalten wird, kann die Morbidität und Mortalität kosteneffektiv beeinflussen. Abgesehen von den spezifischen Eigenschaften der eingesetzten Wirkstoffe hat auch der Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen eine grosse Bedeutung.
Vertrauen ist eine Tugend, die dem Kind gegeben scheint und mit dem Erwachsenwerden einen oft immer schwereren Stand hat. Dennoch gilt Misstrauen nicht als besonders löbliche Haltung, und wir geben uns Mühe, uns irgendwo zwischen den beiden Extremen aufzuhalten. Offenbar ist eine solche Neigung zur Vorsicht auch durchaus angebracht, wie eine soeben im JAMA veröffentlichte Harvard-Studie zu den Ergebnissen grosser kardiovaskulärer Studien der Jahre 2000 bis 2005 zeigt (1).
Wie man die Qualität der Therapie verbessern kann
Die durch Asthma bronchiale verursachten ökonomischen und sozialen Kosten und auch die persönliche Belastung der Betroffenen in vielen Bereichen sind immens.
Hier werden einige Kernpunkte eines besseren Managements diskutiert.
Forschung, Kontroversen, technische Fortschritte 2005
Auch die Dermatologie entwickelt sich ständig weiter. So gibt es aus verschiedenen Gebieten über Neuigkeiten zu berichten.
Ein Eckpfeiler der Renoprotektion ist die Blockade des Renin-Angiotensin-Systems mittels ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptorblockern. Daneben müssen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung aber auch die weiteren pathophysiologisch wichtigen renalen und kardiovaskulären Risikofaktoren konsequent behandelt werden.
Bauchumfang als Hauptindikator für kardiovaskuläre Risikofaktoren?
Die bekannten Zürcher Kardiologen Professor Georg Noll, Privatdozent Roger Lehmann und Professor Walter F. Riesen diskutierten vor Medienvertretern über den Stellenwert der abdominalen Adipositas im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen müssen in unterschiedlicher Intensität durch Stadien der Ablehnung, des Zweifels und der Verniedlichung gegangen sein, bevor sie sich dann doch entschlossen, am 1. April nach Bern zur Demonstration für die Hausarztmedizin zu fahren und sich auch tatsächlich in Bewegung setzten. Zu jenem Zeitpunkt war noch einige Unsicherheit da. Würde sich der Aufwand lohnen? Würden sich genug andere einfinden? Würde das Publikum verstehen, anstatt nur mit den Achseln zu zucken?
Eine retrospektive Kohortenstudie
Eine US-amerikanische Studie untersuchte anhand der eingelösten Rezepte das Ausmass der Therapietreue bei Osteoporosemedikamenten und mögliche Faktoren, die die Compliance beeinflussen könnten.
Medikamente, die eine Hemmung des Tumor-Nekrose-Faktors-α ermöglichen und zur Gruppe der so genannten Biologicals gehören, haben die Behandlung chronisch entzündlicher Gelenkerkrankungen revolutioniert.