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Autor: Halid Bas

BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP

Medizinalberufegesetz und Auswirkungen auf die Praxis

Bericht über den Vortrag von Dr. phil. Beat Sottas, BAG, Bern, am Jahreskongress der FMP, 31. Mai 2007, in Olten

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 15/2007  ·  8. August 2007

Dr. phil. Beat Sottas ist Abteilungsleiter beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Direktionsbereich Gesundheitspolitik und Verantwortlicher für das Geschäftsfeld Bildungspolitik. Am Jahreskongress 2007 der FMP in Olten übermittelte er die Vorstellungen seines Bundsamts zum neuen Medizinalberufegesetz (MedBG), dessen Inkraftsetzung kurz bevorsteht und das auch einige Auswirkungen auf die Praxis haben wird.

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MEDIZIN — Fortbildung

Eisenmangelanämie

Wann sind welche Untersuchungen sinnvoll?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 15/2007  ·  8. August 2007

Eine auf einen Eisenmangel zurückgehende Anämie ist häufig. Das Blutbild ist im Allgemeinen typisch, Aussehen und Beschwerden hingegen sind weniger zuverlässig. Zum praktischen Vorgehen bei der Abklärung und zur Therapie gibt diese Übersicht einige Hinweise.

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MEDIZIN — Studie

Sunitinib bei metastasiertem Nierenzellkarzinom

Eine neue Therapieoption

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 15/2007  ·  8. August 2007

Nierenkarzinome werden oft erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt und sind dann sehr schwierig zu behandeln. An die chirurgische Therapie schliesst sich zumeist eine Chemotherapie an, die sich bisher auf Interferon alfa stützte. Nun bietet die Hemmung von Wachstumsfaktoren mittels Sunitinib (Sutent®) einen neuen, spezifischeren Behandlungsansatz.

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MEDIZIN — Studie

Trastuzumab: Zwei-Jahres-Follow-up der HERA-Studie

Bestätigung des Therapienutzens beim HER2-positiven frühen Mammakarzinom

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 15/2007  ·  8. August 2007

Etwa 15 bis 25 Prozent der Frauen mit frühem Brustkrebs haben einen HER2-positiven Tumor. Der humanisierte monoklonale Antikörper Trastuzumab (Herceptin®) verbessert bei diesen Patientinnen nach einer Chemotherapie nicht nur das krankheitsfreie, sondern auch das GesamtÜberleben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Abklärung und Therapie bei Reizblase

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 14/2007  ·  5. Juli 2007

Die hyperaktive Blase ist bei Frauen und Männern ein häufiges Syndrom mit deutlichen Auswirkungen auf die Lebensqualität. Die Dia- gnose kann ohne grosse Zusatzabklärungen durch Anamnese, körperliche Untersuchung und einen Urinstatus erfolgen. Die Behandlung der Reizblase stützt sich auf Verhaltens- therapie und Anticholinergika.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bandagen und Schienen bei muskuloskelettalen Problemen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 14/2007  ·  5. Juli 2007

Bei akuten Verletzungen, chronischen Erkran- kungen und zur Prävention von Verletzungen können Schienen, Schalen und Bandagen nützlich sein. Die Datenlage zum therapeutischen Wert solcher Massnahmen ist uneinheitlich, im Allgemeinen sprechen aber Patientenakzep- tanz, relativ günstige Kosten und geringe Nebenwirkungen für den Einsatz.

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Fortbildung

Akne

Hinweise zum Management

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 07/2007  ·  4. Juli 2007

Das in der Praxis häufige Problem der Akne verlangt einen behutsamen, schrittweisen und dennoch konsequenten Einsatz der verschiedenen Therapiemöglichkeiten.

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Fortbildung

Chronische Plaquepsoriasis

Pathogenese, Diagnostik und Therapie

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 07/2007  ·  4. Juli 2007

Die chronische Plaquepsoriasis ist die häufigste Form der Schuppenflechte. Heute gilt die Psoriasis als T-Zellen-vermittelte Autoimmunerkrankung. Die Behandlung chronischer Psoriasisplaques stützt sich auf Steroide und Vitamin-D-Derivate, wobei nach Möglichkeit topische Präparate zur Anwendung gelangen. Weitere Optionen sind die Lichttherapie sowie die neueren Biologics in schweren, sonst therapierefraktären Fällen.

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Editorial

Nur bei Therapieerfolg zahlen?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 13/2007  ·  4. Juli 2007

Besonders das Gebiet der onkologischen Pharmakotherapie hat im letzten Jahrzehnt viele, erfolgreiche Neuerungen erlebt. Die zunehmend bessere Durchdringung pathologischer Mechanismen auf molekularer Ebene hat Früchte getragen. Medikamente, die ihr «Ziel» sehr genau treffen, können heute bei immer mehr hämatologischen Neoplasien und soliden Tumoren eingesetzt werden. Damit besteht für manche Krebspatienten nach der erschreckenden Diagnose wieder Anlass zur Hoffnung.

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MEDIZIN — Studie

Eicosapentaensäure verhindert Koronarereignisse

Ergebnisse der JELIS-Studie bei Patienten mit Hypercholesterinämie

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 13/2007  ·  4. Juli 2007

Die JELIS-Studie prüfte bei hypercholesterinämischen japanischen Patienten – die an sich schon grosse Mengen von Fisch verzehren – die Hypothese, dass die Langzeiteinnahme von Eicosapentaensäure (EPA) schwere Koronar- ereignisse verhüten kann.

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