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Autor: Halid Bas

Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Langzeitstudie aus Grossbritannien 20-Jahres-Überleben mit angeborenen Missbildungen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 10/2010  ·  7. Mai 2010

Angeborene Anomalien sind in westlichen Ländern die führende Todesursache bei sehr jungen Kindern. Zwar haben medizinische Entwicklungen auch hier grosse Fortschritte gebracht, über das Langzeitüberleben ist aber nur wenig bekannt. Hier bietet eine Studie, die anhand der Daten eines britischen Registers von Geburtsfehlern (UK Northern Congenital Abnormality Survey, NorCAS)durchgeführt und die mit den verfügbaren Mortalitätsdaten in Verbindung gebracht wurden, reiches Zahlenmaterial.

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MEDIZIN — Fortbildung

Peptisches Ulkus, Helicobacter, PPI und nichtsteroidale Entzündungshemmer

Ein klinisches Problem übersteht den Wandel der Zeiten

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 10/2010  ·  7. Mai 2010

Aus heutiger Sicht kann man sich das Ausmass der Morbidität und Mortalität der peptischen Ulzera, die bis ins letzte Viertel des letzten Jahrhunderts Gastroenterologen und Chrirugen beschäftigten, nicht mehr vorstellen. Für den damals einsetzenden eindrücklichen Trend zur Abnahme der Häufigkeit waren zwei Entwicklungen gleichermassen massgeblich: die Entdeckung der ätiologischen Rolle von Helicobacter pylori und die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) mit ihrer potenten Säurehemmung. Beseitigt ist das Problem damit jedoch nicht, denn der verbreitete Einsatz nichtsteroidaler Entzündungshemmer (NSAID) sowie die Aspirinprävention bei älteren Menschen sorgen für Ulzera und Erosionen mit gefährlichen Blutungs- und Perforationskomplikationen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Subklinische Hypothyreose birgt kaum Gesundheitsrisiken

Prospektive Beobachtungsstudie bei über 70-Jährigen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 10/2010  ·  7. Mai 2010

Erhöhte TSH-Werte bei normalen Thyroxin-Serumspiegeln finden sich im Alter häufiger. Ob die so definierte subklinische Hypothyreose auch mit erhöhten Gesundheitsrisiken einhergeht, untersuchte eine Kohortenstudie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Oberflächliche Phlebitis doch nicht so harmlos?

Prospektive epidemiologische Studie aus Frankreich

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 10/2010  ·  7. Mai 2010

Eine Beobachtungsstudie hat untersucht, wie oft eine oberflächliche Phlebitis der unteren Extremitäten von einer tiefen Venenthrombose begleitet oder innert dreier Monate von thromboembolischen Komplikationen gefolgt wird.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Die Solarienbranche freut’s: Verhütet eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung durch Sonnenlicht Kolorektalkarzinome?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 09/2010  ·  23. April 2010

Im Rahmen der grossen EPIC-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition), die mehr als 520 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 10 westeuropäischen Ländern umfasst, war es auch möglich, die Beziehung zwischen prädiagnostischen Konzentrationen von im Blut zirkulierendem Vitamin D und dem Risiko für kolorektale Karzinome prospektiv zu untersuchen. Eine nun auch im «British Medical Journal» publizierte Fallkontrollstudie stellt die Daten von 1248 neu aufgetretenen Fällen von Darmkrebs denjenigen gesunder Kontrollen gegenüber.

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Editorial

… aber es kommen kranke Menschen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 08/2010  ·  1. Januar 2010

Nun ist sie also doch durchs Parlament gekommen, Präsident Obamas so lange herbeigeredete «grosse» Gesundheitsreform. Begleitet von Mediengetöse einer Intensität und Bösartigkeit, wie wir sie hierzulande (noch) nicht kennen. Das grosse «sozialistische» Massaker am freien Amerika wird dort Millionen von Leuten eine medizinische Grundversicherung bescheren, die sie vorher nicht hatten, bis zu einem gewissen Grad die Angst vor dem Verlust derselben bei Kündigung des Arbeitsplatzes dämpfen und es den Versicherungen erschweren, bekannte medizinische Risiken, ob neu oder alt, als Ausschluss- beziehungsweise Kündigungsgrund anzuführen.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Wiedergutmachung an einem Wohltäter: Edward Jenner soll zurück auf den Trafalgar Square

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 08/2010  ·  1. Januar 2010

Der Londoner Trafalgar Square ist berühmt für seine Tauben und die Bildnisse britischer Militärhelden. In vier Ecken stehen Podeste, von denen drei auch Statuen tragen, eines ist leer. Eine Petition an die britische Regierung verlangt nun, dass eine Statue des «Erfinders» der Pockenimpfung hierhin soll. Anlass des Ansinnens ist das 30-Jahr-Jubiläum der Ausrottung der Pocken. Schon einmal hatte Eduard Jenners Statue auf dem Trafalgar Square gestanden.

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MEDIZIN — Roundtable

Metamizol – des Teufels oder nützlich?

Diskussion zur Renaissance eines alten Medikaments

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 07/2010  ·  1. Januar 2010

In den letzten Jahren scheint ein sehr altes Medikament eine erstaunliche Renaissance zu erleben. Metamizol (Novalgin®, Minalgin®) wird mit seiner Indikation «starke Schmerzen und hohes Fieber, welche auf andere Massnahmen nicht ansprechen» wieder verbreitet zur Analgesie und Spasmolyse verschrieben und eingesetzt. Hausärztinnen und Hausärzte haben den Eindruck, dass Metamizol im ambulanten Spitalbereich zunehmend häufiger Anwendung findet und die Patienten danach mit entsprechender Medikation in die Praxis kommen. Was ist davon zu halten? Eine Runde aus Mitgliedern unseres wissenschaftlichen Beirats diskutierte über praxisrelevante Aspekte beim Gebrauch von Metamizol.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Frakturprävention: Vitamin D allein reicht nicht

Immer Kombination Kalzium plus Vitamin D nötig?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 07/2010  ·  1. Januar 2010

In einer neuen Metaanalyse randomisierter Studien auf Basis der individuellen Patientendaten wurde untersucht, welche Faktoren für eine erfolgreiche Prävention von vertebralen und nichtvertebralen Frakturen im Alter mit
Vitamin D von Bedeutung sind.

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Urologie/Gynäkologie

Hefepilzinfektion während der Schwangerschaft

Topische Azolantimykotika und Kortikosteroide sind sicher

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 03/2010  ·  1. Januar 2010

Vulvovaginale Candidainfektionen sind während der Schwangerschaft ein häufiger Befund. Mit welchen
Medikamenten darf behandelt werden?

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