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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 10/2010

7. Mai 2010

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Editorial

Naissance de la FMP Romande

Von Guy Evéquoz

Après l’association zurichoise, devenue la FMP «section Zurich» à la création de la FMP suisse, voici la «FMP section Romandie». En français FMP Romande. En abrégé FMPr. Le baptême a eu lieu à Bâle lors de l’Assemblée générale de la FMP, l’automne dernier. C’est dire qu’elle n’a pas encore fait ses dents. Sa première assemblée générale proprement dite se tiendra à Berne le 17 juin 2010. Présidée par votre serviteur, assisté de la vice-présidente Marie-Josèphe Rey.

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FMP

FMP Einladung zur diesjährigen Generalversammlung

Von Hans-Ulrich Bürke

Liebe FMP-Mitglieder
Der Vorstand der FMP freut sich, Sie zur Generalversammlung 2010 in Bern ein- zuladen. Wir haben auch dieses Jahr ein Programm mit einem standespolitischen Thema und einem Fortbildungsteil zusammengestellt. Wir sind überzeugt, dass sowohl die brandaktuelle Frage «Managed Care – der Tod des freiberufli- chen Hausarztes?» wie auch die beiden Workshops, welche aktuelle Probleme des hausärztlich tätigen Praktikers betreffen, wiederum auf grosses Interesse stossen werden.

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FMP

FMP Fortbildungskongress und Generalversammlung 2010

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Langzeitstudie aus Grossbritannien 20-Jahres-Überleben mit angeborenen Missbildungen

Von Halid Bas

Angeborene Anomalien sind in westlichen Ländern die führende Todesursache bei sehr jungen Kindern. Zwar haben medizinische Entwicklungen auch hier grosse Fortschritte gebracht, über das Langzeitüberleben ist aber nur wenig bekannt. Hier bietet eine Studie, die anhand der Daten eines britischen Registers von Geburtsfehlern (UK Northern Congenital Abnormality Survey, NorCAS)durchgeführt und die mit den verfügbaren Mortalitätsdaten in Verbindung gebracht wurden, reiches Zahlenmaterial.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Grad noch auf dem letzten Zacken (bevor Google seinen Sitz von Zürich nach Wien verlegt hätte) hat der Bundesrat seine unselige Verordnung gekippt, mit der die Zuwanderung aus aussereuropäischen Staaten hätte halbiert werden sollen. Was zur Folge gehabt hätte, dass aufgrund des Personenfreizügigkeitsabkommens mit der EU zwar Prostituierte aus Ungarn freien Zugangzum Schweizer Arbeitsmarkt gehabt hätten, nicht aber kanadische ITSpezialisten.

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Rubriken

Bekanntmachung SMGP Ausbildungsprogramm

Schweizerische Medizinische Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP): Ausbildungsprogramm

Weiterbildung
Die SMGP (Schweizerische Medizinische Gesellschaft für Phytotherapie) bietet Ärzten, Apothekern und an Phytotherapie interessierten Naturwissenschaftlern eine Weiterbildung in Phytotherapie (Kursprogramm mit 11 Kursen, Exkursionen und Tagungen in einem dreijährigen Zyklus). Diese Kurse sind stark auf die Praxis ausgerichtet, im Ausbildungsstil aber «postgraduated», mit offener Diskussion über verschiedene Therapieansätze und nicht fixierten Lehrbuchmeinungen. Damit versucht die SMGP an die jahrtausendalte Tradition der Phytotherapie anzuknüpfen, unter gleichzeitigem Bezug zur heutigen Zeit und zur modernen wissenschaftlichen Medizin.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Strategie zur Stärkung des Gesundheitssystems und des Pharmastandorts Schweiz

Von Ruth Humbel

Über die Interpellation berichtete ARS MECIDI in Ausgabe 3/2010
Die Antwort des Bundesrates vom 24.2.2010

Der Bundesrat anerkennt die Wichtigkeit der Pharmabranche für die schweizerische Wirtschaft und von guten Rahmenbedingungen für den Pharmastandort Schweiz. Die konkreten Fragen der Interpellantin kann der Bundesrat folgendermassen beantworten: 1. Wie Untersuchungen von unabhängigen Experten zeigen, zählt die Schweiz im international immer härter werdenden Wettbewerb nach wie vor zur Spitzengruppe der wettbewerbsfähigsten und attraktivsten Unternehmensstandorte.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Arzneimittel sollten erst gar nicht in den Kläranlagen landen»

Ein Gespräch mit dem Umweltchemiker Klaus Kümmerer über die Bedeutung von Arzneimittelrückständen im Wasser

Von Klaus Duffner

Arzneimittelrückstände lassen sich mittlerweile in fast allen Gewässern nachweisen. Dabei handelt es sich um Substanzen, die häufig den Körper, aber auch die Kläranlagen unverändert passieren. Zwar liegen die gemessenen Konzentrationen weit unter den Wirkschwellen, die langfristigen Konsequenzen sind jedoch unbekannt. Sinnvoller wäre es, meint der Freiburger Umweltchemiker Klaus Kümmerer, schon bei der Entwicklung von Medikamenten auf gute Abbaubarkeit zu achten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Osteoporose bei Frauen in der Postmenopause

Die North American Menopause Society nimmt Stellung zu Fragen der Prävention, Diagnostik und Therapie

Von Uwe Beise

Anfang des Jahres hat die North American Menopause Society (NAMS) ein umfassendes Positionspapier zu Prävention, Diagnose und Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen publiziert. Sehen wir im Folgenden, welche Antworten die NAMS auf einige Fragen rund um die Osteoporose gibt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Peptisches Ulkus, Helicobacter, PPI und nichtsteroidale Entzündungshemmer

Ein klinisches Problem übersteht den Wandel der Zeiten

Von Halid Bas

Aus heutiger Sicht kann man sich das Ausmass der Morbidität und Mortalität der peptischen Ulzera, die bis ins letzte Viertel des letzten Jahrhunderts Gastroenterologen und Chrirugen beschäftigten, nicht mehr vorstellen. Für den damals einsetzenden eindrücklichen Trend zur Abnahme der Häufigkeit waren zwei Entwicklungen gleichermassen massgeblich: die Entdeckung der ätiologischen Rolle von Helicobacter pylori und die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) mit ihrer potenten Säurehemmung. Beseitigt ist das Problem damit jedoch nicht, denn der verbreitete Einsatz nichtsteroidaler Entzündungshemmer (NSAID) sowie die Aspirinprävention bei älteren Menschen sorgen für Ulzera und Erosionen mit gefährlichen Blutungs- und Perforationskomplikationen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Koanalgetika bei neuropathischen Schmerzen

Evidenzbasierte Therapieempfehlungen für die Praxis

Von Ralf Kaiser

Koanalgetika sind neben Opioden und nichtmedikamentösen Verfahren ein unverzichtbares Element der evidenzbasierten und leitlinienorientierten Therapie neuropathischer Schmerzen. Sie ermöglichen nicht nur eine relevante Schmerzreduktion bis maximal 50 Prozent vom Ausgangswert, darüber hinaus kann man mit ihrer Hilfe auch eine Verbesserung der Schlaf- und Lebensqualität sowie eine Erhaltung der sozialen Aktivität, der Integration und der Arbeitsfähigkeit erreichen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Erektile Dysfunktion: PDE-5-Hemmer empfohlen

Die neuen Guidelines der American College of Physicians sehen die Hormontherapie dagegen noch kritisch

Von Uwe Beise

Das American College of Physicians (ACP) empfiehlt bei erektiler Dysfunktion die Behandlung mit PDE-5-Hemmern. Für eine generelle Hormondiagnostik und eine Testosterontherapie gibt es nach Auffassung des ACP momentan keine hinreichende wissenschaftliche Basis.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Blutzuckerselbstmessung bei Typ-2-Diabetes

Auch nicht insulinpflichtige Diabetiker können profitieren

Von Renate Bonifer

Während der Nutzen der Blutzuckerselbstmessung bei Typ-1-Diabetikern und insulinpflichtigen Typ-2-Diabetikern unumstritten ist, gehen die Meinungen darüber auseinander, ob dies auch für nicht insulinpflichtige Typ-2-Dia-
betiker zutrifft. Ein Berner Autorenteam kam in einer Metaanalyse zu dem Ergebnis, dass der HbA1c-Wert bei nicht insulinpflichtigen Typ-2-Diabetikern mit Blutzuckerselbstmessung stärker sinkt als ohne und diese darum sinnvoll
sei.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Subklinische Hypothyreose birgt kaum Gesundheitsrisiken

Prospektive Beobachtungsstudie bei über 70-Jährigen

Von Halid Bas

Erhöhte TSH-Werte bei normalen Thyroxin-Serumspiegeln finden sich im Alter häufiger. Ob die so definierte subklinische Hypothyreose auch mit erhöhten Gesundheitsrisiken einhergeht, untersuchte eine Kohortenstudie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Oberflächliche Phlebitis doch nicht so harmlos?

Prospektive epidemiologische Studie aus Frankreich

Von Halid Bas

Eine Beobachtungsstudie hat untersucht, wie oft eine oberflächliche Phlebitis der unteren Extremitäten von einer tiefen Venenthrombose begleitet oder innert dreier Monate von thromboembolischen Komplikationen gefolgt wird.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Naissance de la FMP Romande

FMP

  • FMP Einladung zur diesjährigen Generalversammlung
  • FMP Fortbildungskongress und Generalversammlung 2010

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Bekanntmachung SMGP Ausbildungsprogramm
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • «Arzneimittel sollten erst gar nicht in den Kläranlagen landen»

Fortbildung

  • Osteoporose bei Frauen in der Postmenopause
  • Peptisches Ulkus, Helicobacter, PPI und nichtsteroidale Entzündungshemmer
  • Koanalgetika bei neuropathischen Schmerzen
  • Erektile Dysfunktion: PDE-5-Hemmer empfohlen

Studie Referiert

  • Blutzuckerselbstmessung bei Typ-2-Diabetes
  • Subklinische Hypothyreose birgt kaum Gesundheitsrisiken
  • Oberflächliche Phlebitis doch nicht so harmlos?

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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