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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 07/2010

1. Januar 2010

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Editorial

Selbstdispensation – in aller Welt gängige Praxis!

Von Richard Altorfer

Ein Beitrag in der Zeitschrift DoXMedical hat so viele Reaktionen ausgelöst wie selten. Zu Recht! Auf eine Bestandesaufnahme wie die von Kollege Peter Müller über den weltweiten Stand der Selbstdispensation (DoXMedical 1/2010, S. 1ff.) hat man schon lange gewartet. War man bisher mangels eigener Daten den Behauptungen der Gegenseite (SD gebe es nur in der Schweiz, sie sei ein weltweites Unikum und überhaupt, die OECD verlange ein Verbot der Selbstdispensation) praktisch wehrlos ausgeliefert, erfährt man in diesem Beitrag erstmals, dass die Selbstdispensation in vielen Teilen der Welt, auch in Europa, ein zwar «Argumente» gegen die SD gekontert.

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APA

Einladung zum Ausbildungsseminar und zur Generalversammlung

«100 Gründe für die ärztliche Medikamentenabgabe!»

Verehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren
Im Namen des Vorstandes laden wir Sie hiermit offiziell zur diesjährigen Generalversammlung (GV) vom 15. April 2010, 15.00 Uhr, ins Swissôtel, nach Zürich-Oerlikon ein.

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FMP

La loi de Parkinson en médecine

Von Thomas Zünd

Connaissez-vous la loi de Parkinson? Non, elle n’a rien à voir avec la maladie du même nom que nous connaissons parfaitement. Les plus âgés d’entre nous ne l’ont certainement pas oubliée car tout le monde en parlait dans
les années ‘60, et personne ne pouvait paraître en société sans avoir lu ce livre.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Nach Implantation von medikamentenbeschichteten Stents – Reichen 12 Monate ASS und Clopidogrel?

Von Uwe Beise

Medikamentenbeschichtete Koronarstents (drug-eluting coronary stents, DES) sollen verhindern, dass der Stent von Bindegewebe überwuchert wird und eine Restenosierung die Folge ist. Allerdings können sich an der freiliegenden Oberfläche des DES gefährliche Spätthrombosen bilden, weshalb die Patienten nach der Stentimplantation Medikamente zur dualen Thrombozytenhemmung, also Clopidogrel und Acetylsalicylsäure (ASS), einnehmen sollen.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Eigentlich sollte hier nichts mehr über Rauchen und Rauchverbote stehen. Aber die Befürworter eines generellen Rauchverbots in allen öffentlichen (warum eigentlich nicht auch in allen privaten) Räumen lassen sich nicht bremsen. Föderalistisch unterschiedliche Regelungen in verschiedenen Kantonen? Nichts da. Gesundes Verhalten ist ein Muss und darf nicht auf Freiwilligkeit beruhen. Freiwilligkeit ist für alle, die es gut mit den anderen meinen, ohnehin die schlimmste Form der Verweigerung. Wo kämen wir hin, wenn jeder täte grad wie ihm beliebt – und sei es innerhalb der gesetzlichen Grenzen? Es bleibt die Frage – die eben nicht alle gleich beantworten: Ist Gesundheit das wichtigste Gut im Leben, dessen Erhalt alles andere unterzuordnen ist – notfalls auch zwangsweise?

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Rubriken

Arsenicum: G(l)obi und der Kaufrausch

Nach den feuchtheissen Tagen in Taiwan freut sich der Schweizer Hausarzt über die Kälte im nächsten Reiseort, in Beijing. Die erfrischende Brise bringt aber auch Feinstaub aus der 240 km entfernten Wüste Gobi mit – das Haupthaar ist schmutzgepudert. Leise brummele ich, dass ich mich wie in der Gobi fühle. Die Ehefrau hat es falsch verstanden. «Ja, man kommt sich hier wirklich wie Globi vor!», lacht sie. «Wie uns alle anstarren – dabei sind wir doch keine blauen Beret-Papageien in rotschwarzkarierter Hose!» Tatsächlich – mein grauer Vollbart bringt Kinder zum Glotzen, Teenager zum Losprusten, und auch die Erwachsenen müssen an sich halten, um sich das Kichern zu verkneifen.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Medikamente und Patientensicherheit

Von Bea Heim

Der Bundesrat wird beauftragt, Massnahmen zu prüfen, zu veranlassen und auszuweisen, 1. wie das schweizerische Pharmakovigilanzsystem in Richtung der Medikationsfehler ausgebaut werden kann, so wie dies in der EU der Fall ist 2. im Rahmen der Qualitätsstrategie gemeinsam mit den Kantonen eine Gesamtstrategie zu entwickeln, wie er die Medikationssicherheit nicht nur bei der Registrierung und der pharmakologischen Wirkung, sondern auch in der Anwendung bei den Leistungserbringern verbessern will.

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MEDIZIN — Roundtable

Metamizol – des Teufels oder nützlich?

Diskussion zur Renaissance eines alten Medikaments

Von Halid Bas

In den letzten Jahren scheint ein sehr altes Medikament eine erstaunliche Renaissance zu erleben. Metamizol (Novalgin®, Minalgin®) wird mit seiner Indikation «starke Schmerzen und hohes Fieber, welche auf andere Massnahmen nicht ansprechen» wieder verbreitet zur Analgesie und Spasmolyse verschrieben und eingesetzt. Hausärztinnen und Hausärzte haben den Eindruck, dass Metamizol im ambulanten Spitalbereich zunehmend häufiger Anwendung findet und die Patienten danach mit entsprechender Medikation in die Praxis kommen. Was ist davon zu halten? Eine Runde aus Mitgliedern unseres wissenschaftlichen Beirats diskutierte über praxisrelevante Aspekte beim Gebrauch von Metamizol.

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MEDIZIN — BERICHT

DSM-V: grosse Ambition, schwache Methodologie?

Die American Psychiatric Association (APA) hat den Entwurf für das neue Psychiatrie-Handbuch zur Diskussion gestellt

Das «Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders», kurz DSM, ist neben der «International Classification of Diseases» (ICD) der WHO als massgebliches Klassifikationssystem psychiatrischer Krankheiten etabliert. Die erste Ausgabe brachte die American Psychiatric Association (APA) 1952 heraus, die seither erschienenen Neuauflagen sind auch ein Spiegel der jüngeren Psychiatriegeschichte. Seit Kurzem liegt nun der Entwurf für den DSM-V vor. Manche der geplanten Neuerungen haben in den USA heftige Diskussionen ausgelöst.

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MEDIZIN — BERICHT

Aktuelle nicht medikamentöse Hypertonietherapien

Salzarme Ernährung und Ablation der Nierennerven

Von Alfred Lienhard

Patienten mit therapieresistenter Hypertonie können von salzarmer Ernährung profitieren. Als innovative Behandlungsmöglichkeit jenseits von Lebensstil und Antihypertensiva könnte sich bei therapieresistenter Hypertonie in Zukunft die minimalinvasive Radiofrequenz-Katheter-ablation der Nierennerven etablieren. Am Universitätsspital Zürich ist man daran, diese vielversprechende neue Methode einzuführen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Plättchenhemmer und Antikoagulanzien

Eine Übersicht zu neuen Substanzen

Von Cathérine Gebhard und Jürg H. Beer

In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Thrombozytenhemmer und Antikoagulanzien entwickelt, einige Substanzen sind in der Schweiz bereits zugelassen. Die Möglichkeiten der antiaggregatorischen Therapie sind hierdurch effektiver geworden, allerdings oft um den Preis erhöhter Blutungsraten. Die differenzierte individuelle Einschätzung der Patienten im Hinblick auf demonstrierte Risikogruppen sowie die Wahl und Kombination der richtigen Präparate, die Gabe zum richtigen Zeitpunkt und die Auswahl der passenden Therapiedauer sind essenziell beim Einsatz gerinnungshemmender Substanzen geworden und stellen eine Chance und Herausforderung zugleich für den Kliniker dar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Arzneimittel und Fahrtüchtigkeit im Strassenverkehr

Von Der Arzneimittelbrief

Rund ein Fünftel aller zugelassenen Arzneimittel können nach den Angaben ihrer Hersteller die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Dabei handelt es sich überwiegend um ZNS-wirksame Pharmaka wie Benzodiazepine, ältere Antihistaminika und andere Hypnotika, Antipsychotika und Antidepressiva. Besonders die Kombination solcher Arzneimittel oder die zusätzliche Einnahme von Alkohol beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit im Strassenverkehr.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Frakturprävention: Vitamin D allein reicht nicht

Immer Kombination Kalzium plus Vitamin D nötig?

Von Halid Bas

In einer neuen Metaanalyse randomisierter Studien auf Basis der individuellen Patientendaten wurde untersucht, welche Faktoren für eine erfolgreiche Prävention von vertebralen und nichtvertebralen Frakturen im Alter mit
Vitamin D von Bedeutung sind.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Selbstdispensation - in aller Welt gängige Praxis!

APA

  • Einladung zum Ausbildungsseminar und zur Generalversammlung

FMP

  • La loi de Parkinson en médecine

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: G(l)obi und der Kaufrausch
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Roundtable

  • Metamizol - des Teufels oder nützlich?

Bericht

  • DSM-V: grosse Ambition, schwache Methodologie?
  • Aktuelle nicht medikamentöse Hypertonietherapien

Fortbildung

  • Plättchenhemmer und Antikoagulanzien
  • Arzneimittel und Fahrtüchtigkeit im Strassenverkehr

Studie Referiert

  • Frakturprävention: Vitamin D allein reicht nicht

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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