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Autor: H.B.

Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Dexamethason schützt vor Höhenkrankheit

Von H.B.  ·  Ars Medici 24/2006  ·  5. Dezember 2006

Das altbewährte Kortikosteroid Dexamethason kann das Auftreten eines Höhenlungenödems beim Aufsteigen in grosse Höhen verhindern und zudem der Höhenkrankheit vorbeugen. Damit ist es sogar besser als Phosphodiesterasehemmer, deren Wirksamkeit bereits bekannt war. Dies haben Sportmediziner der Medizinischen Universitätskliniken Zürich und Heidelberg herausgefunden. Die Arbeit wurde unlängst in den «Annals of Internal Medicine» (Ann Intern Med 2006; 145: 497–506) publiziert.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Zwei retrospektive Studien bestätigen bisherige Vermutungen:Grippeimpfung kann mit Guillain-BarréSyndrom assoziiert sein

Von H.B.  ·  Ars Medici 23/2006  ·  21. November 2006

Das Schreckgespenst der Vogelgrippe-Pandemie hat grossen Grippeimpfprogrammen wieder etwas Schub gegeben. Ähnliches hatte sich 1976 in den USA ereignet, als man ein nationales Grippeimpfprogramm propagierte, da man eine humane Schweinegrippe-Epidemie befürchtete, die dann nie eintraf. Spätere Analysen schienen hingegen auf ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) unter den Geimpften hinzuweisen. So richtig geklärt erschien die Frage jedoch nicht, weshalb jetzt kanadische Forscher der Universität von Toronto anhand der Patientendatenbanken der Provinz Ontario eine Fall-Kontroll-Studie sowie eine Untersuchung des Zeitverlaufs während eines universellen Grippeimpfprogramms im Herbst 2000 vornahmen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Veteranen mit tiefem Serum-Testosteron sterben eher

Von H.B.  ·  Ars Medici 22/2006  ·  7. November 2006

Die Testosteron-Spiegel nehmen mit dem Alter ab, Schätzungen gehen von tiefen Serumwerten bei 20 Prozent der Fünfzigjährigen und bei der Hälfte der Achzigjährigen aus. Mit dieser hormonellen Veränderung beim Mann werden verringerte Muskelmasse und Knochendichte, erhöhtes Körperfett (Bierbauch), Insulin-Resistenz und Abnahme der Libido bei gesteigerter Reizbarkeit und Verstimmbarkeit in Verbindung gebracht.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Raucherinnen haben höheres Lungenkrebsrisiko, aber bessere Überlebenschancen

Von H.B.  ·  Ars Medici 16/2006  ·  16. August 2006

Lange Zeit galt Lungenkrebs als typische Männerkrankheit, inzwischen hat sich dies geändert, die Frauen haben bei den Inzidenzraten aufgeholt. Bekannt ist, dass Frauen eher Adenokarzinome entwickeln, wofür unter anderem Unterschiede bei Zigarettenmarken und Inhalationsmodus verantwortlich gemacht werden.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Transzendentale Meditation hilft gegen Komponenten des metabolischen Syndroms

Von H.B.  ·  Ars Medici 14/2006  ·  7. Juli 2006

Therapieempfehlungen zum Umgang mit kardiovaskulären Risikofaktoren heben mit schöner Regelmässigkeit hervor, dass vor dem Griff zum Rezeptblock zunächst die nichtpharmakologischen Behandlungsoptionen zu berücksichtigen seien. Zu den Entspannungsübungen könnte auch die Transzendentale Meditation (TM) gehören, wie eine soeben in den Archives of Internal Medicine publizierte Studie nahe legt. Die Transzendentale Meditation ist nach eigenem Bekunden «einzigartig», da sie weder Konzentration noch Kontemplation abverlangt.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Wie beeinflusst die Ernährung die Häufigkeit von Zwillingen?

Von H.B.  ·  Ars Medici 12/2006  ·  9. Juni 2006

Zwillingsschwangerschaften sind ein natürliches Ereignis, gehen aber mit einem erhöhten Risiko einher. Nach In-vitro-Fertilisation (IVF) sind Mehrlingsschwangerschaften besonders häufig. Eine kürzlich in «The Lancet» veröffentlichte Studie fand, dass die Supplementation mit Folsäure bei künstlich befruchteten Frauen die Chance für Zwillinge erhöht – nicht jedoch bei Frauen, die ohne Fertilitätstherapie schwanger werden.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, MedizinRosenbergstrasse 115

st die Hinrichtungsspritze jetzt doch «grausam» und «ungewöhnlich»?

Von H.B.  ·  Ars Medici 09/2006  ·  3. Mai 2006

In verschiedenen US-amerikanischen Bundesstaaten scheint jetzt Bewegung in die Frage zu kommen, wie unter anderem die «New York Times» berichtet. Schon lange hatten Häftlinge in der Todeszelle, ihre Anwälte sowie Gegner der Todesstrafe geltend gemacht, dass die «Todesspritze» keineswegs jene «humanere» Alternative zum elektrischen Stuhl sei, sondern «grausam» und «ungewöhnlich», was die Verfassung verbieten würde.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, MedizinRosenbergstrasse 115

Was essen Biertrinker? Und was Weintrinker?

Von H.B.  ·  Ars Medici 06/2006  ·  17. März 2006

Subjektive Angaben zu allen denkbaren anamnestischen Fragen sind sprichwörtlich unzuverlässig, vor allem wenn sie von Personen stammen, die tagtäglich der öffentlichkeitswirksamen Gesundheitspropaganda in den Medien ausgesetzt sind. Aber es geht auch objektiver – dank der (semi)transparenten Kundschaft im Supermarkt. Dies zeigt schön eine kürzlich vom «British Medical Journal» im Internet vorab publizierte Studie aus den beiden grössten Supermarktketten in Dänemark.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Rosenbergstrasse 115

Von H.B.  ·  Ars Medici 05/2006  ·  3. März 2006

Ob im Leben oder Sterben, das Denken in Stadien hat in der Medizin Tradition. So gehen gängige psychologische Modelle zum Verzicht auf das Rauchen auch von Stadien aus, die der Tabakabhängige zu durchlaufen habe, und die dann schliesslich im erfolgreichen Rauchstopp kulminieren. Danach hätten Raucher, die ihren Verzicht im Voraus planen, eine grössere Chance mit ihrem Vorhaben erfolgreich zu sein.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, MedizinRosenbergstrasse 115

Kein erhöhtes Risiko für Gliome wegen Gebrauchs von Mobiltelefonen

Von H.B.  ·  Ars Medici 03/2006  ·  13. Februar 2006

Die Vorstellung, dass der weltweit rasant gestiegene Einsatz von Mobiltelefonen die Inzidenz der oft besonders bösartigen Gliome, aber auch anderer Hirntumore steigern könnte, erhitzt schon seit einigen Jahren die Gemüter und droht der Mobiltelefonbranche jene gewisse Anrüchigkeit anzuhängen, die eher schlecht ist fürs Geschäft. Zwar glaubt man zu wissen, dass die von Handys abgestrahlte Energie zu gering ist, um eine maligne Transformation durch direkte Schädigung der Erbsubstanz zu verursachen, aber wirklich sicher ist man sich bis jetzt nicht.

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