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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 23/2006

21. November 2006

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Editorial

Top Doc – die neue Show des Schweizer Fernsehens!

Von Jean-Pierre Pochon

Die seichten TV-Shows à la Superstar nehmen kein Ende. Eben noch half die Super-Nanny, die Hunde-Nanny, und schon suchen wir den Top Dog, den Deutschen Superhund. Zufällig kam ich letzten Dienstagabend schon gegen halb neun dazu, nachtzuessen, und zappte mich zerstreuungshalber durch die (bundesdeutschen) Sender. Top Dog … Da produzierten sich die mehr oder weniger überzeugenden HundehalterInnen mit ihrem Fifeli oder Waueli, versuchten diesem ein «Rolli-Rolli» oder ein «bring’s Balli» ihre Beisshemmungsschwelle so tief ist und sie deshalb nur am Stachelhalsband mitlaufen dürfen, aber alle akkurat zurechtgemacht mit einer sauberen OP-Schürze oder einem neuen Stethoskop am Hals…

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP-Journal

10 ans de FMP – Souvenirs de Hans-Uli Bürke

Entretien de Guy Evéquoz avec ce membre du comité

Les débuts
Guy Evéquoz: Cher Hans-Uli, quand et comment as-tu commencé à t’engager pour la FMP? Hans-Uli Bürke: Le premier contact avec la FMP a été établi avec la présidente actuelle de la FMP, Ingrid Wyler.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Vernetzt

Leitlinien: Prozesse und Resultate im Ärztenetzwerk LuMed

Von Christian Studer und Urs Schönenberger

In dieser neuen Rubrik wird aus dem Alltag von Hausarztnetzen berichtet. Auch in Ärztenetzen wird mit Wasser gekocht – es kommen in der täglichen Praxis ja genau die gleichen Krankheiten und Probleme vor wie in allen anderen Grundversorgerpraxen auch. Die Organisation als Netz ermöglicht aber einige Extras, so zum Beispiel die Leitlinien-Erarbeitung beim Ärztenetz LuMed.

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MEDIZIN — Fortbildung

Patientinnen mit Selbstverletzungen in der Praxis des Hausarztes

Teil 1: Ursachen, Hintergründe, Diagnostik und erste Schritte im Umgang mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Von Kirsten Schehr, Klaus Höschel, Martin Bohus und Thomas Kühler

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist ein schwerwiegendes psychiatrisches Störungsbild, das etwa 1,5 Prozent der Bevölkerung betrifft – in der Schweiz also etwa 100 000 Menschen. Im Zentrum der Borderline-Problematik sehen die meisten Experten heute eine Störung der Affektregulation. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, der Epidemiologie, der Diagnostik und dem Krankheitsverlauf.

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MEDIZIN — Fortbildung

Der muslimische Patient

Sprechstunde der Kultur

Von Ilhan Ilkilic

Das Thema Kultur in seiner medizinischen und normativen Bedeutung wird während des Medizinstudiums in Deutschland kaum berücksichtigt. Diese Situation führt zu einer oft mangelhaften interkulturellen Sensibilität und Kompetenz der späteren Ärzte und löst Unsicherheiten bei ärztlichen und pflegerischen Handlungen und Entscheidungen aus. Das Wertbild des Patienten und dessen Berücksichtigung seitens des Arztes darf jedoch nicht als «Nebensache» betrachtet werden, wenn das Wohlbefinden des Patienten im Zentrum des Gesundheitssystems bleiben soll.

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MEDIZIN — Fortbildung

Akute purulente Rhinitis

Sind Antibiotika angezeigt?

Von Andrea Wülker

Wenn Patienten sich mit einer Infektion der oberen Atemwege und eitrigem Schnupfen vorstellen, verschreiben Hausärzte oft ein Antibiotikum. Ist das gerechtfertigt?

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MEDIZIN — Fortbildung

Parodontalerkrankungen: Grundlagen der Gingivitis und Parodontitis

Von Claudia Sarkady

Etwa 90 Prozent der Bevölkerung weltweit leiden an Zahnfleischerkrankungen. Davon ist die durch Plaque induzierte gingivale Erkrankung die mildeste Form, denn sie greift nicht den Halteapparat der Zähne an und ist reversibel. Parodontitis hingegen ist bei Erwachsenen die häufigste Ursache für Zahnverlust. Als Ursache der Erkrankung kommen vor allem besonders virulente Keime der parodontopathogenen Bakterien infrage. Daneben wird auch der Einfluss von endogenen und exogenen Risiko- faktoren diskutiert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Behandlung des chronisch trockenen Auges

Von Andrea Wülker

Das trockene Auge (Sicca-Syndrom) gehört zu den häufigsten ophthalmologischen Er- krankungen. Ein in der «Ophthalmology Times» erschienenes Fortbildungsmodul fasst zusammen, welche Schweregrade man beim trockenen Auge unterscheidet und welche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen.

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MEDIZIN — Referat

Das Styloidsyndrom

Wenn der Processus styloideus zum Problem wird

Von Ernst Mortitsch

Ein verlängerter Styloidfortsatz oder eine Verkalkung des Lig. stylohyoideum können als Styloidsyndrom (Eagle’s Syndrome) Schmerzen im Halsbereich, Globusgefühl und Schluck- störungen verursachen. Im Folgenden werden (Differenzial-)Diagnose und Therapie skizziert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hormonersatz-Therapie («HRT») nach dem Sturm

Von Der Arzneimittelbrief

Seit Veröffentlichung der amerikanischen Women’s-Health-Initiative-(WHI-)Studien und der britischen Million-Women-(MWS-)Studie wurden die Empfehlungen zur Behandlung von Frauen mit klimakterischen Beschwerden geändert, was zu heftigen Abwehrreaktionen der generellen «HRT»-Befürworter geführt hat. Die WHI-Studien haben gezeigt, dass in den untersuchten Kollektiven – anders als in älteren epidemiologischen Studien – die «HRT» nicht vor Herzinfarkten und Schlaganfällen schützt, sondern deren Inzidenz eher erhöht. Ausserdem nahm bei kombinierter Einnahme von Östrogenen und Gestagenen, nicht jedoch von Östrogenen allein, das Risiko für Mamma- karzinom zu. Nach Ergebnissen der MWS erhöhen auch Östrogene allein das Risiko für Mammakarzinom leicht. Bei Frauen > 60 Jahre ist die Inzidenz fast aller Erkrankungen, deren relatives Risiko durch Östrogene erhöht wird, höher als bei Frauen im frühpostmeno- pausalen Alter. Das absolute Risiko, durch die «HRT» eine UAW zu erleiden, ist bei älteren Frauen höher als bei jüngeren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Der akute Asthmaanfall

Schweregrad bestimmt die Therapie

Von Joachim H. Ficker

Das Asthma bronchiale ist vor allem durch seine Anfälle gekennzeichnet, die sich durch pfeifende Atemgeräusche, verursacht durch Luftnot, und Husten äussern. Die therapeu- tischen Massnahmen richten sich nach dem Schweregrad des Anfalls und reichen von
der Inhalation eines kurz wirksamen Betamime- tikums bis zur parenteralen Medikamenten- gabe unter stationären Bedingungen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Zwei retrospektive Studien bestätigen bisherige Vermutungen:Grippeimpfung kann mit Guillain-BarréSyndrom assoziiert sein

Von H.B.

Das Schreckgespenst der Vogelgrippe-Pandemie hat grossen Grippeimpfprogrammen wieder etwas Schub gegeben. Ähnliches hatte sich 1976 in den USA ereignet, als man ein nationales Grippeimpfprogramm propagierte, da man eine humane Schweinegrippe-Epidemie befürchtete, die dann nie eintraf. Spätere Analysen schienen hingegen auf ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) unter den Geimpften hinzuweisen. So richtig geklärt erschien die Frage jedoch nicht, weshalb jetzt kanadische Forscher der Universität von Toronto anhand der Patientendatenbanken der Provinz Ontario eine Fall-Kontroll-Studie sowie eine Untersuchung des Zeitverlaufs während eines universellen Grippeimpfprogramms im Herbst 2000 vornahmen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Die FMH ist sich sicher, dass die Einzelkämpfer in der Praxis, die klassischen Hausärzte, eine aussterbende Spezies sind. Chancenlos angesichts des zunehmenden Kostendrucks. Die Zukunft gehöre den Managed-Care-Modellen, den Netzwerken. Die sollen mit Zustimmung unserer Standesorganisation in Zukunft tariflich durchaus besser gestellt werden als die, so ist man überzeugt, teureren Einzelpraxen.

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Rubriken — ARSENICUM

Kein Kommentar zur Kommunikation

Heute habe ich wieder gedenzt. Sie wissen
schon – gemäss Martin Denz, der den wissenschaftlichen Beweis erbrachte, dass man Patienten mindestens zwei Minuten lang spontan reden lassen sollte. Vermutlich denze ich falsch. Meine Patienten sitzen mir gegenüber und schweigen. Oder reden übers Wetter. Nun ja, vermutlich kennen sie Dr. Denz nicht. Und unsere Region ist für seine schweigsamen Einwohner bekannt.

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Bekanntmachungen

Neues Weiterbildungsprogramm der Manuellen Medizin

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Top Doc – die neue Show des Schweizer Fernsehens!

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP-Journal

  • 10 ans de FMP – Souvenirs de Hans-Uli Bürke

Vernetzt

  • Leitlinien: Prozesse und Resultate im Ärztenetzwerk LuMed

Medizin

Fortbildung

  • Patientinnen mit Selbstverletzungen in der Praxis des Hausarztes

Fortbildung

  • Der muslimische Patient

Fortbildung

  • Akute purulente Rhinitis

Fortbildung

  • Parodontalerkrankungen: Grundlagen der Gingivitis und Parodontitis

Fortbildung

  • Behandlung des chronisch trockenen Auges

Referat

  • Das Styloidsyndrom

Fortbildung

  • Hormonersatz-Therapie («HRT») nach dem Sturm

Fortbildung

  • Der akute Asthmaanfall

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse

Arsenicum

  • Kein Kommentar zur Kommunikation

Cartoon

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