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Autor: H.B.

Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Langzeitstudie aus Norwegen: Was wird aus viel zu früh Geborenen?

Von H.B.  ·  Ars Medici 08/2008  ·  10. April 2008

Heute ist es sehr oft möglich, auch sehr kleine Frühgeburten am Leben zu erhalten. Neben der Freude an diesem Gelingen steht für die betroffenen Familien aber immer auch der Schatten der Ungewissheit, ob sich diese Menschen nach dem äusserst schwierigen Start ins Leben später auch «normal» entfalten werden können. Eine retrospektive Kohortenstudie aus Norwegen, einem Land mit sehr guter Gesundheitsversorgung, gibt einige beruhigende Antworten (Swamy GK et al., JAMA 2008; 299 [No. 12]: 1429–1436).

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Händewaschen, Masken, Handschuhe, Kittel

Von H.B.  ·  Ars Medici 04/2008  ·  12. Februar 2008

Von viralen Pandemien nimmt man an, dass sie durch hohe Viruslast und starke Infektiosität einen besonderen, gefährlichen Schub erhalten. Einzelmassnahmen wie Impfungen oder antivirale Substanzen vermögen die Ausbreitung nicht zu unterbrechen, wie bisherige Evidenz mit der Influenza gezeigt hat. Daher muss für den Fall einer Pandemie mit respiratorischen Viren ein Bündel von Massnahmen aus persönlicher Hygiene, Isolierung und weiteren Barrieren zum Einsatz kommen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Hirn-MRI in der gesunden Allgemeinbevölkerung: Zufallsbefunde sind erstaunlich häufig

Von H.B.  ·  Ars Medici 01/2008  ·  3. Januar 2008

Wer sucht, der findet – auch das was er nicht sucht. Mit der massiv gestiegenen Verbreitung der Magnetresonanztomografie (MRI) hat auch die Zahl der Zufallsbefunde zugenommen. Gewisse Anhaltspunkte hatten schon frühere Studien bei gesunden Freiwilligen gegeben. Eine retrospektive Untersuchung sah im Hirn-MRI beispielsweise bei 1,1 Prozent ernsthafte Befunde wie Hirntumoren. Forscher der Erasmus-Universität in Rotterdam konnten sich jetzt auf hochauflösende Hirnbilder von 2000 Personen zwischen 46 und 97 Jahren (Mittel 63,3 J.) stützen, die im Rahmen der bevölkerungsbasierten Rotterdam-Studie nach einem standardisierten Protokoll (ohne Kontrastverstärkung) bei einer grossen Stichprobe von Gesunden erstellt worden waren.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Grippeimpfung schützt Ältere auch langfristig

Von H.B.  ·  Ars Medici 22/2007  ·  6. November 2007

Jedes Jahr erlebt die wiederkehrende Saison der Grippeimpfungen auch Diskussionen über den Wert dieser Vorbeugeanstrengung. Neben lebhaften weltanschaulichen Aspekten stehen dabei auch Fragen zur Zuverlässigkeit der wissenschaftlichen Daten, die für die Impfempfehlungen angeführt werden, im Vordergrund. Nicht jede Influenzasaison verläuft gleich, ebenso wenig ist von einem konstanten kurzfristigen Nutzen der Impfung auszugehen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Meldungen über Todesfälle und schwere Komplikationen unter Medikamenten nahmen zu

Von H.B.  ·  Ars Medici 20/2007  ·  10. Oktober 2007

Die US-amerikanische Food and Drug Administration sammelt seit 1998 im Rahmen ihres Nebenwirkungsüberwachungssystems alle freiwilligen Berichte über Medikamente, die ihr direkt oder über Heilmittelhersteller zukommen. Im «JAMA» sind jetzt Ergebnisse einer Auswertung dieser beachtlichen Datenmengen für die Jahre 1998 bis 2005 erschienen. In dem Zeitraum nahmen die Berichte schwerer Arzneimittelnebenwirkungen von 34 966 auf 89 842 um das 2,6-Fache zu. Tödliche Medikamentenwirkungen nahmen um das 2,7-Fache von 5519 auf 15 107 zu.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Ernährung beeinflusst Verlauf von Dickdarmkrebs

Von H.B.  ·  Ars Medici 19/2007  ·  27. September 2007

Eine provokative Studie scheint zu bestätigen, was viele vermutet hatten: Eine ungesunde Ernährungsweise hat auf den Verlauf von Kolonkarzinomen einen ungünstigen Einfluss. Damit könnte sie zumindest einen Hinweis geben, was man betroffenen Patientinnen und Patienten antworten kann, wenn sie fragen, ob sie im Kampf gegen ihren Dickdarmkrebs mit ihrer Ernährung einen eigenen Beitrag leisten können. Die Erkenntnisse stammen aus einer Vergleichsstudie, in der zunächst verschiedene adjuvante Chemotherapien bei Kolonkarzinomen im Stadium III untersucht wurden.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Snus (Lutschtabak) wäre «gesünder» als Zigaretten

Von H.B.  ·  Ars Medici 14/2007  ·  5. Juli 2007

Ganz kampflos wird die Tabakindustrie ihre Pfründen nicht freigeben. Liberalen Wirtschaftsgrundsätzen sei Dank kann sie sich in Entwicklungs- und Schwellenländern noch prächtig entfalten. Und in den industrialisierten Ländern sieht sie sich schon intensiv nach Alternativen zu raucherzeugenden Konsumformen um. Um der Furcht der grossen Mehrheit der Nie- und Exraucherinnen und -raucher Rechnung zu tragen, ist die «rauchfreie Zigarette», eine Art Sonderofen in Taschenformat, offenbar schon in modischer Erprobung, wie uns «10vor10» berichtet, und ein Nischenprodukt aus dem hohen Norden hat die Aufmerksamkeit vieler global tätiger Tabakunternehmen gefunden. Aber auch die Wissenschaft interessiert sich für diese Konsumform, wie zwei eben in «The Lancet» veröffentlichte Studien zeigen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Metaanalyse findet eher kardiovaskuläre Gefährdung anstatt des postulierten Nutzens:Ist Rosiglitazon ein trojanisches Pferd?

Von H.B.  ·  Ars Medici 12/2007  ·  5. Juni 2007

Die meisten Patienten mit Diabetes sterben nicht an einer Hyperglykämie, sondern – zu mehr als zwei Dritteln – an kardiovaskulären Ursachen. Dennoch werden Antidiabetika aufgrund ihrer blutzucker- und HbA1c-senkenden Eigenschaften zugelassen. Der Kardiologe Steven E. Nissen aus Cleveland, bekannt für kritische Fragestellungen, hat in einer Metanalyse zu ergründen versucht, welche Auswirkungen Rosiglitazon (Avandia®) im Vergleich zu Plazebo oder Vergleichspräparaten auf kardiovaskuläre Outcomes hat.

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Medien, Moden, Medizin

Antworten und Fragen zum Feldzug gegen das Zervixkarzinom

Von H.B.  ·  Ars Medici 11/2007  ·  31. Mai 2007

Die Einführung eines «Krebsimpfstoffs» hat weltweit viel Interesse und Erwartungen geweckt. Der erste, auch bei uns zugelassene quadrivalente Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV) der Typen 6, 11, 16 und 18 (Gardasil®) versprach laut den Zulassungsstudien eine hohe immunogene Wirksamkeit von 100 Prozent. Allerdings deckt der Impfstoff nur 70 Prozent der Präkanzerosen und Neoplasien ab, die durch HPV verursacht werden.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Brustkrebsrate sinkt in den USA dramatisch

Von H.B.  ·  Ars Medici 01/2007  ·  9. Januar 2007

Es ist das Material, aus dem die Träume der Epidemiologen sind. Im Juli 2002 wurde die Women’s-Health-Iniative- (WHI-)Studie veröffentlicht, die für Benutzerinnen des Präparats Prempro® der Firma Wyeth erhöhte Brustkrebsraten dokumentierte. Die Folgen sind bekannt: eine heftige Diskussion rund um den (industrialisierten Teil des) Globus, eine massive Verunsicherung betroffener Frauen und dramatische Umsatzeinbussen beim inkriminierten Medikament und auch bei der Hormonersatztherapie (HRT) für postmenopausale Frauen insgesamt.

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