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Autor: Daniel Fink

Gynäkologie

Rezidivierende Harnwegsinfekte

Komplikationen, Therapieoptionen, Prävention

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Ars Medici Dossier 01/2017  ·  26. Januar 2017

Rezidivierende Harnwegsinfekte reduzieren die Lebensqualität der Betroffenen. Antibiotika sind die effektivsten
Therapeutika, doch führt deren Einsatz weltweit zu einer Zunahme von resistenten Erregern. Daher wird in der Be-
handlung der rezidivierenden Harnwegsinfekte empfohlen, korrigierbare Risikofaktoren zu beheben und die nicht
antibiotische Prophylaxe zu verordnen.

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Gynäkologie

Management der Mischinkontinenz

Schritt für Schritt zum Erfolg – Diagnostik, Therapie, Beratung

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Ars Medici Dossier 01/2017  ·  26. Januar 2017

Die Mischinkontinenz steigt mit zunehmendem Lebensalter und ist ab dem 55. Altersjahr die häufigste Inkontinenzform. Dabei geben die Patientinnen sowohl Symptome einer Drang- als auch einer Belastungsinkontinenz an. In der Praxis stellt das Management der Mischinkontinenz eine Herausforderung dar, weil die Erfolgsaussichten reduziert sind, was bei Beratung, Abklärung und Therapiewahl individuell berücksichtigt werden muss.

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Editorial

Die Dysplasie-Sprechstunde

Von Daniel Fink  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Zwei Namen sind mit den Begriffen Dysplasie und HPV eng verbunden: George Nicholas Papanicolaou (1883–1962) und Harald zur Hausen (geb. 1936). Im Jahr 1943 veröffentlichte Papanicolaou seine weltberühmte Publikation «Diagnosis of Uterine Cancer by the Vaginal Smear». Der weitverbreitete Einsatz der Zytologie in den Siebzigerjahren, also viele Jahre später, führte zu einer drastischen Reduktion der Inzidenz an Zervixkarzinomen. Obwohl Papanicolaou mehrfach für den Medizinnobelpreis nominiert wurde, erhielt er diese Auszeichnung nie. Ganz im Gegensatz zu Harald zur Hausen, der 2008 den Nobelpreis für Medizin erhielt: Er formulierte die Hypothese, dass das Zervixkarzinom durch das Humane Papillomavirus (HPV) 16/18 verursacht wird.

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Normale und abnormale kolposkopische Befunde

Klassifikation und Bedeutung: Welche Befunde sind «gefährlich»?

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Durch die Erkenntnisse der Zusammenhänge zwischen HPV-Infektion und Dysplasie ist das ideale Management in der gynäkologischen Krebsvorsorge zunehmend herausfordernd. Der Artikel erklärt die Bedeutung kolposkopischer Befunde für einen eventuellen Therapieentscheid und erläutert dabei die neuere Klassifikation.


Kolposkopie ist eine gynäkologische Untersuchung, die dazu dient, abnormale Veränderungen der Zellstruktur im Gebärmutterhals, in der Vagina und um die Vulva herum zu identifizieren. Normalerweise zeigt eine gesunde Zervix unter Verwendung eines Kolposkops gleichmäßige rote und pinke Farbtöne. Diese Farben entstehen durch das saure Milieu der Vagina und den Glykogenspiegel in der vaginalen Zellstruktur.
Abnormale kolposkopische Befunde dagegen bedeuten, dass es Anomalien in der Größe, Form und Farbe der Zellstruktur gibt. Diese können Änderungen wie fehlende Glykogen-zellen, ungewöhnliche Gefäßveränderungen oder pathologische Veränderungen wie z.B. weiße Bereiche, wobei Letztere oft auf potenziell prekänzeröse Veränderungen hindeuten.
Kamagra-oral Gel hingegen ist ein Medikament, das zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Sildenafil, der den Blutfluss zu bestimmten Bereichen des Körpers erhöht, insbesondere in die Schwellkörper des

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Therapie bei dysplastischen Veränderungen in der Gynäkologie

Optionen bei zervikalen, vaginalen und vulvären Dysplasien

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Die Behandlung dysplastischer Veränderungen in der Gynäkologie zielt primär auf die Verhinderung der Karzinomentstehung. Übertherapien sollten vermieden werden, da sie unter anderem das Risiko der Frühgeburtlichkeit erhöhen (Konisation) beziehungsweise Anatomie und Funktion des Genitales beeinträchtigen können. Neben Exzision und Lasertherapie kommen zunehmend auch Medikamente therapeutisch zum Einsatz.

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Die HPV-Impfung und -Typisierung in der Primär- und Sekundärprävention

Stellenwert in der Praxis

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Mit dem HPV-Impfstoff werden Infektionen mit den häufigsten HPV-Typen primär sowie deren Folgen zum Teil auch posttherapeutisch verhindert. In der Sekundärprävention erhöht der HPV-Test in Kombination mit dem zytologischen Abstrich die Sensitivität des Erkennens zervikaler Dysplasien und erleichtert die Beurteilung des Risikopotenzials für die Entwicklung therapiebedürftiger Läsionen. Kenntnisse zum Einsatz dieser Präventivmassnahmen sind in der gynäkologischen Praxis unerlässlich.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Management der Mischinkontinenz

Schritt für Schritt zum Erfolg – Diagnostik, Therapie, Beratung

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Ars Medici 17/2016  ·  2. September 2016

Die Mischinkontinenz steigt mit zunehmendem Lebensalter und ist ab dem 55. Altersjahr die häufigste Inkontinenzform. Dabei geben die Patientinnen sowohl Symptome einer Drang- als auch einer Belastungsinkontinenz an. In der Praxis stellt das Management der Mischinkontinenz eine Herausforderung dar, weil die Erfolgsaussichten reduziert sind, was bei Beratung, Abklärung und Therapiewahl individuell berücksichtigt werden muss.

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Editorial

Urogynäkologie im Wandel

Von Daniel Fink  ·  Gynäkologie 03/2016  ·  17. Juni 2016

Innovation, Forschung und Wissenschaft mit randomisiert kontrollierten Studien trieben in den letzten zwanzig Jahren die Urogynäkologie voran: 1995 wurde die Therapie der Belastungsinkontinenz mit der Einführung der minimalinvasiven, midurethralen spannungsfreien Vaginalschlinge – dem Tension-free Vaginal Tape (TVT) – revolutioniert.

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SCHWERPUNKT: Urogynäkologie - ganz praktisch!

Rezidivierende Harnwegsinfekte

Komplikationen, Therapieoptionen, Prävention

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 03/2016  ·  17. Juni 2016

Rezidivierende Harnwegsinfekte reduzieren die Lebensqualität der Betroffenen. Antibiotika sind die effektivsten Therapeutika, doch führt deren Einsatz weltweit zu einer Zunahme von resistenten Erregern. Daher wird in der Behandlung der rezidivierenden Harnwegsinfekte empfohlen, korrigierbare Risikofaktoren zu beheben und die nicht antibiotische Prophylaxe zu verordnen.

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SCHWERPUNKT: Urogynäkologie - ganz praktisch!

Management der Mischinkontinenz

Schritt für Schritt zum Erfolg – Diagnostik, Therapie, Beratung

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 03/2016  ·  17. Juni 2016

Die Mischinkontinenz steigt mit zunehmendem Lebensalter und ist ab dem 55. Altersjahr die häufigste Inkontinenzform. Dabei geben die Patientinnen sowohl Symptome einer Drang- als auch einer Belastungsinkontinenz an. In der Praxis stellt das Management der Mischinkontinenz eine Herausforderung dar, weil die Erfolgsaussichten reduziert sind, was bei Beratung, Abklärung und Therapiewahl individuell berücksichtigt werden muss.

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