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Autor: Daniel Fink

SCHWERPUNKT

Medikamentäse Therapie der Enometriose

Heutige hormonelle und nicht hormonelle Ansätze

Von Daniel Fink, Eleftherios P. Samartzis, P. Samartzis und Patrick Imesch  ·  Gynäkologie 03/2012  ·  6. Juli 2012

Endometriose, definiert als das Vorhandensein und Proliferieren von endometriumartigem Gewebe ausserhalb des Cavum uteri, ist eine häufige Ursache für chronische Unterbauchschmerzen, Dysmenorrhö und Sterilität. Insbesondere die medikamentöse Therapie ist angesichts der immer noch ungeklärten Pathophysiologie häufig eher symptom- als kausalorientiert.

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IM FOKUS

Prävention und Screening beim Mammakarzinom

Pro und Kontra des Mammografiescreenings

Von Cornelia Leo und Daniel Fink  ·  Onkologie 03/2011  ·  4. Januar 2012

Für Frauen mit Brustkrebsrisiko ist – mangels genereller Möglichkeiten in der Primärprävention – die Früherkennung mittels Mammografie eine wichtige Strategie in der Sekundärprävention. Im Folgenden werden Risikofaktoren sowie Möglichkeiten der primären und sekundären Prävention erläutert. Das Mammografiescreening, als wichtiges Instrument der Brustkrebsfrüherkennung, wird ausführlich diskutiert.

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Editorial

Beratung zur Prävention – stetiger Diskussionsstoff

Von Daniel Fink  ·  Gynäkologie 04/2011  ·  2. Dezember 2011

Unter Prävention versteht man Massnahmen oder Verhaltensregeln, die die Entstehung einer Erkrankung, beispielsweise Mammakarzinom oder Osteoporose, verhindern oder zumindest die Wahrscheinlichkeit für eine solche Erkrankung herabsetzen können.

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UPDATE

Basisabklärung: Wann ist eine Urodynamik sinnvoll?

Diagnostik bei Harninkontinenz und Drangbeschwerden

Von Cornelia Beschart, Daniel Fink und David Scheiner  ·  Gynäkologie 02/2010  ·  1. Januar 2010

Urogynäkologische Erkrankungen werden primär durch die Basisdiagnostik abgeklärt und damit kann in den meisten Fällen die geeignete Therapie eingeleitet werden. In unklaren sowie komplexen Situationen hilft die urodynamische Abklärung in der Diagnosesicherung der Harninkontinenzform und führt in vielen Fällen zur Verbesserung des Therapieresultats.

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Gynäkologie/Urologie

Anticholinerge Therapie der hyperaktiven Blase

Wie wird optimiert?

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Ars Medici Dossier 03/2009  ·  1. Januar 2009

Die Therapie der hyperaktiven Blase mit Anticholinergika kann durch verschiedene Strategien optimiert werden. Zur Verbesserung der Wirksamkeit und Verringerung der Nebenwirkungen gehören Veränderungen der Galenik und der Pharmakokinetik, die flexible Dosierung sowie die gezielte Verhaltenstherapie. Die Möglichkeiten der Therapieoptimierung werden im Folgenden besprochen.

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Im FOKUS: Gynäkologische Tumoren

Das Ovarialkarzinom

Aktuelle Therapiestrategien im frühen und fortgeschrittenen Stadium

Von Ana-Maria Schmidt und Daniel Fink  ·  Onkologie 05/2008  ·  11. Dezember 2008

Eckpfeiler des Therapiekonzeptes bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom sind die Primäroperation mit radikalem Tumordebulking, die postoperative Chemotherapie sowie Massnahmen zur Erhaltung der Lebensqualität. Eine vollständige Entfernung allen Tumorgewebes schafft die Voraussetzung für einen optimalen Wirkungsgrad der Chemotherapie.

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Editorial

Ideal in der Praxis: die gynäkologisch-onkologische Nachsorge

Von Daniel Fink  ·  Onkologie 05/2008  ·  11. Dezember 2008

Unter einer onkologischen Nachsorge versteht man die umfassende medizinisch-fachliche und menschliche Betreuung der Patientin nach Abschluss der Primärtherapie eines Malignoms. Sie umfasst alle Massnahmen, die zur Genesung der Patientin beitragen, das heisst die Therapie von Nebenwirkungen und Folgen der Primärbehandlung, die Früherkennung von Lokalrezidiven, die psychische Führung und die Rehabilitation.

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Im FOKUS: Gynäkologische Tumoren

Das Endometriumkarzinom

Epidemiologie, Präkanzerosen, Diagnostik, Therapie und Nachsorge

Von Daniel Fink und Patrick Imesch  ·  Onkologie 05/2008  ·  11. Dezember 2008

Das Endometriumkarzinom, hierzulande die häufigste maligne gynäkologische Erkrankung, ist ein heterogener Tumor. Zwei histologische Subkategorien mit unterschiedlichen Prognosen und Aggressivitätspotenzialen werden differenziert, was in Therapie und Nachsorge zu berücksichtigen ist. Die folgende Übersicht fasst die gängigsten Diagnoseoptionen sowie das prä-, peri- und postoperative Management der verschiedenen Karzinomformen zusammen.

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UPDATE

Anticholinerge Therapie der hyperaktiven Blase

Wie wird optimiert?

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 05/2008  ·  14. Oktober 2008

Die Therapie der hyperaktiven Blase mit Anticholinergika kann durch verschiedene Strategien optimiert werden. Zur Verbesserung der Wirksamkeit und Verringerung der Nebenwirkungen gehören Veränderungen der Galenik und der Pharmakokinetik, die flexible Dosierung sowie die gezielte Verhaltenstherapie. Die Möglichkeiten der Therapieoptimierung werden im Folgenden besprochen.

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Schwerpunkt: Harnwegsbeschwerden und Inkontinenz

Das Urethralsyndrom

Prävalenz, Differenzialdiagnose, Therapie

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini, David Scheiner und Stefan Zachmann  ·  Gynäkologie 02/2008  ·  18. März 2008

Bei vermeintlichen «rezidivierenden Harnweginfektionen» ohne Erregernachweis liegt möglicherweise ein «Urethralsyndrom» vor. Obwohl gar nicht selten, bleibt dieses häufig unerkannt. Denn die typischen Beschwerden Pollakisurie, Algurie oder Dysurie sowie suprapubische Unterbauchschmerzen weisen auf eine klassische Harnweginfektion hin. Die übliche antibiotische Therapie ist häufig frustran.

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