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Autor: Daniel Fink

Editorial

Screening in der Frauenarztpraxis

Von Daniel Fink  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Die Früherkennung einer (Karzinom-)Erkrankung liegt im Interesse der Patientin, zumal bei zeitlich vorverlegter Diagnose eine Krankheit gewöhnlich erfolgreicher therapiert werden kann und die Belastung für die Betroffene weniger ausgeprägt ist als bei einer Diagnose im fortgeschrittenen Stadium. Eine häufige Krankheit, welche durch einen progredienten Verlauf mit schwerwiegenden Folgen charakterisiert ist, eignet sich für ein Screening – sofern dazu ein geeignetes Verfahren besteht.

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Schwerpunkt: Vorsorge in der Frauenarztpraxis

Das Screening auf Zervix-, Vulva- und Analkarzinom

Für wen sind welche Untersuchungen sinnvoll?

Von Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Das seit Jahrzehnten etablierte Zervixkarzinom-Screening hat in der industrialisierten Welt im Verlauf der Jahre zu einem deutlichen Rückgang der Inzidenz und Mortalität des Gebärmutterhalskrebses geführt. Unter Berücksichtigung der Erfolge dieses Screenings, des vergleichbaren Gewebeaufbaus zervikal und anal (Transformationszone) sowie der ähnlichen Empfänglichkeit des Gewebes für HPV-Infektionen bietet sich die erweiterte, die Vulva- und Analregion beinhaltende Vorsorgeuntersuchung im Rahmen der Jahreskontrolle geradezu an.

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Schwerpunkt: Vorsorge in der Frauenarztpraxis

Screening auf Mikrohämaturie in der Frauenarztpraxis?

Für wen sinnvoll? Neue Erkenntnisse

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, David Scheiner und Ioannis Dedes  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Urologische (Früh-)Karzinome zeigen sich durch Mikro- oder Makrohämaturie. Lange wurde die UrinstixUntersuchung zur Detektion der Mikrohämaturie als Screeninguntersuchung propagiert. Seit einigen Jahren wird davon abgeraten, da durch die hohe falsch positive Urinstix-Rate viele Zystoskopien und Uro-CT-Untersuchungen durchgeführt wurden, ohne dass entsprechender Nutzen erkannt wurde. Bei Risikoanamnese kann jedoch ein opportunistisches Screening durchaus sinnvoll sein.

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Schwerpunkt: Vorsorge in der Frauenarztpraxis

Risikoadaptiertes Screening auf Mammakarzinom

Für wen welche Untersuchungen in der Früherkennung?

Von Daniel Fink, Julia Talimi-Schnabel und Konstantin J. Dedes  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Das Lebenszeitrisiko einer Frau, an Brustkrebs zu erkranken, liegt bei 12 bis 13%. Eine entsprechende Vorsorge im Sinne einer Sekundärprävention mittels Screening ist daher sinnvoll. Für Frauen mit moderatem bis hohem Brustkrebsrisiko besteht die Möglichkeit einer Primärprävention über endokrine Massnahmen oder prophylaktische risikoreduzierende Operationen. Da die Richtlinien international wie auch national variieren, soll dieser Artikel eine Übersicht für die derzeitigen Empfehlungen in der Schweiz geben. Dabei wird ein Fokus auf die differenzierte Vorgehensweise bei Risikosituationen gelegt.

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Schwerpunkt: Vorsorge in der Frauenarztpraxis

Screening auf Ovarial- und Endometriumkarzinome

Welche Untersuchungen sind sinnvoll?

Von Daniel Fink, Eleftherios P. Samartzis und Janna Pape  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Ovarial- und Endometriumkarzinome sind in fortgeschrittenen Stadien mit einer hohen Mortalität verbunden. Naheliegend ist, dass ein systematisches Screening helfen könnte, asymptomatische Frühstadien zu identifizieren. Die aktuelle Datenlage zeigt leider, dass ein Screening bei asymptomatischen Frauen zu keiner Senkung der karzinomspezifischen Mortalität führt. Dennoch gibt es beim Ovarialkarzinom mögliche Hinweise für den Nutzen eines multimodalen Screenings unter bestimmten Voraussetzungen.

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Gynäkologie

Wenn die Blase reizt

Heutiges Vorgehen in Diagnostik und Therapie bei Drangbeschwerden

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Ars Medici Dossier 01/2020  ·  24. Januar 2020

Der Harndrang bezeichnet einen Blasenreiz, der bei zunehmender Blasenfüllung entsteht und mit dem Bedürfnis der Blasenentleerung verbunden ist. Dies ist eine physiologische Reaktion, solange sie nicht stündlich oder dauernd vorhanden ist. Im folgenden Artikel werden die Diagnostik und Therapie der Harndrangbeschwerden unter aktuellen Gesichtspunkten erläutert.

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Schwerpunkt: Neues in der Urogynäkologie

Schweizer Leitlinien zur urogynäkologischen Diagnostik und Therapie

Genitaldeszensus, Belastungsinkontinenz, idiopathische OAB und Harnwegsinfekte

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 04/2019  ·  11. Oktober 2019

Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) stellt für die praktizierenden Ärzte Leitlinien (Guidelines) und Expertenbriefe zur Verfügung und hilft damit der Ärzteschaft, medizinisch und wissenschaftlich à jour zu bleiben. Die Leitlinien werden in Zusammenarbeit mit den einzelnen Arbeitsgruppen zusammengetragen und unterstützen die Entscheidungsfindung in Diagnostik und Therapie.

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Schwerpunkt: Neues in der Urogynäkologie

Wenn die Blase reizt

Heutiges Vorgehen in Diagnostik und Therapie bei Drangbeschwerden

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 04/2019  ·  11. Oktober 2019

Der Harndrang bezeichnet einen Blasenreiz, der bei zunehmender Blasenfüllung entsteht und mit dem Bedürfnis der Blasenentleerung verbunden ist. Dies ist eine physiologische Reaktion, solange sie nicht stündlich oder dauernd vorhanden ist. Im folgenden Artikel werden die Diagnostik und Therapie der Harndrangbeschwerden unter aktuellen Gesichtspunkten erläutert.

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Schwerpunkt: Neues in der Urogynäkologie

Das urogenitale Mikrobiom

Neue Möglichkeiten zur Diagnose und Therapie bei Infektionen, OAB und Harninkontinenz

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 04/2019  ·  11. Oktober 2019

Seit wenigen Jahren ist bekannt, dass sich in der Harnblase Bakterien befinden, ohne dass eine Bakteriurie besteht. Im Rahmen der aktuellen Mikrobiomforschung wird unter anderem untersucht, ob das urogynäkologische Mikrobiom diagnostisch, therapeutisch und präventiv genutzt werden kann. Möglicherweise spielen Laktobazillen eine zunehmende Rolle. Der Beitrag möchte etwas Licht in aktuelle urogynäkologische Fragestellungen bringen.

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Schwerpunkt: Neues in der Urogynäkologie

Bildgebung in der Urogynäkologie

Perinealsonografie: Praktische Tipps beim Ultraschall

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 04/2019  ·  11. Oktober 2019

Dank der Sonografie gewinnen wir dynamische und simultane Einblicke in die Anatomie des unteren Urogenitaltraktes und können damit dessen Diagnostik und Therapie verbessern. Der Artikel beschreibt Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Techniken in der Diagnostik der Belastungsinkontinenz, überaktiven Blase, des Genitaldeszensus, der Harnblase generell sowie als postoperative Kontrolle.

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