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Autor: Daniel Fink

Schwerpunkt: Aktuelles aus der Urogynäkologie

Deszensuschirurgie

Neue und bewährte Techniken

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Der Genitalprolaps der Frau umfasst die Senkung der Gebärmutter, der Blase, des Rektums und (selten isoliert) der Zervix. Im Folgenden werden neue und bewährte Techniken der Deszensusoperationen gemäss den Kompartimentdefekten beschrieben. Dabei werden die Studienlage und eigene Erfahrungen bewertet.

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Schwerpunkt: Aktuelles aus der Urogynäkologie

Die Belastungsinkontinenz

Diagnostik und Therapie

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Die Belastungsinkontinenz ist überaus häufig, doch nur ein Drittel der betroffenen Frauen sucht ärztliche Hilfe. Dabei kann mit den heutigen Therapieoptionen meistens Heilung oder zumindest eine deutliche Verbesserung der Inkontinenzsituation angeboten werden. In dieser Übersicht wird das aktuelle Vorgehen in Diagnostik, konservativer und minimalinvasiver Therapie vorgestellt.

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Schwerpunkt: Aktuelles aus der Urogynäkologie

Die überaktive Blase

Differenzialdiagnostik und therapeutisches Management

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Die über- oder hyperaktive Blase kann die Befindlichkeit der Betroffenen erheblich stören. Abklärung und Therapie sollen patientinnenorientiert in verschiedenen Stufen erfolgen. Bei Therapieversagen trotz Verhaltensänderung, Blasentraining und Anticholinergika als primäre Therapien ist die intravesikale Injektion von Botulinumneurotoxin, aber auch Neuromodulation eine sehr wirksame Option. Neu erweitern β3-Adrenozeptor-Agonisten in Europa seit 2013* das therapeutische Spektrum.

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Schwerpunkt: Aktuelles aus der Urogynäkologie

Die Bildgebung des Beckenbodens

Ultraschall und MRI

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner  ·  Gynäkologie 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Beckenbodenpathologien können Grund sein für Genitaldeszensus, Inkontinenz und Blasen-/Darmentleerungsstörungen. Bis anhin basierte das Wissen vor allem auf klinischen Beobachtungen und anatomischen Studien. Ultraschall und MRI bringen neue Möglichkeiten in der Diagnostik und ergänzen die klinische Untersuchung.

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Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

Das Endometriumkarzinom

Diagnostik und Therapie

Von Daniel Fink und Patrick Imesch  ·  Onkologie 04/2013  ·  9. Dezember 2013

Das Endometriumkarzinom ist in den westlichen, entwickelten Ländern das häufigste gynäkologische Malignom. Die Inzidenz steigt derzeit aufgrund der zunehmenden Adipositas als wichtigem Risikofaktor. Der Artikel beschreibt Risikogruppen, das diagnostische und therapeutische Prozedere sowie Empfehlungen für die Nachsorge.

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Schwerpunkt: Aborte und Extrauteringravidität

Frühaborte und Abruptiones

Operative und medikamentöse Therapie

Von Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 01/2013  ·  10. September 2013

Aborte im ersten Trimenon und unerwünschte (Früh-)Schwangerschaften können sowohl medikamentös als auch chirurgisch angegangen werden; in ausgewählten Fällen kann beim Abort ein exspektatives Prozedere gewählt werden. Die Managements unterscheiden sich bezüglich möglicher Komplikationen und Resultate. Alle gelten als sichere Methoden, sodass die geeignete Vorgehensweise individuell festgelegt werden muss.

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Editorial

Editorial

Gatekeeper Frauenarztpraxis

Von Daniel Fink  ·  Gynäkologie 05/2012  ·  14. Dezember 2012

U nter onkologischer Nachsorge versteht man die umfassende medizinische und menschliche Betreuung der Patientin nach Abschluss der Primärtherapie eines Malignoms. Sie umfasst alle Massnahmen, die zur Genesung der Patientin beitragen: ■ die Therapie von Nebenwirkungen und Folgen der Primärbehandlung (inkl. Spätnebenwirkungen) ■ die Früherkennung von Lokalrezidiven ■ die psychische Führung ■ die Rehabilitation.

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SCHWERPUNKT

Nachsorge in der gynäkologischen Onkologie

Empfehlungen für die Praxis

Von Daniel Fink und Patrick Imesch  ·  Gynäkologie 05/2012  ·  14. Dezember 2012

Auch nach der Akuttherapie bleibt die Krebserkrankung zunächst ein ständiger Begleiter für die Betroffene – nicht zuletzt wegen der Nachsorge. Die regelmässigen Untersuchungen haben einerseits zum Ziel, ein mögliches Rezidiv frühzeitig zu entdecken, und sollen andererseits die Folgen und allenfalls unerwünschten Spätwirkungen von Operation, medikamentöser und Strahlentherapie feststellen und therapieren. Wichtig ist die Begleitung bei der Bewältigung von physischen, psychischen und sozialen Problemen. Die Nachsorge soll wesentlich zum Erhalt der Lebensqualität beitragen.

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Editorial

Das Chamäleon unter den gynäkologischen Erkrankungen

Von Daniel Fink  ·  Gynäkologie 03/2012  ·  6. Juli 2012

Obwohl die Endometriose bereits 1690 in der «Disputatio inauguralis medica de ulceribus uteri» beschrieben wurde, wird diese Erkrankung bis heute häufig als «forgotten disease» bezeichnet. Aufgrund der hohen Prävalenz der Erkrankung erscheint dies verwunderlich. Ein Grund liegt sicherlich in der weitgehend unverstandenen Ätiologie sowie der schwierigen Diagnostik und Therapie.

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SCHWERPUNKT

Pathogenese der Endometriose

Theorien und Mechanismen der Endometrioseentstehung

Von Daniel Fink, Eleftherios P. Samartzis und Patrick Imesch  ·  Gynäkologie 03/2012  ·  6. Juli 2012

Ein grundlegendes Verständnis der Pathogenese der Endometriose ist eine zwingende Voraussetzung zur Etablierung neuer und wirksamer Therapieoptionen. Dabei erscheint die Endometriose als heterogene Gruppe von Krankheitsformen, die sich unterschiedlich manifestieren. Dies erklärt, weshalb die genaue Pathogenese der Endometriose bis heute ein nicht abschliessend erforschtes Gebiet bleibt.

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