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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2016

14. Oktober 2016

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Editorial

Die Dysplasie-Sprechstunde

Von Daniel Fink

Zwei Namen sind mit den Begriffen Dysplasie und HPV eng verbunden: George Nicholas Papanicolaou (1883–1962) und Harald zur Hausen (geb. 1936). Im Jahr 1943 veröffentlichte Papanicolaou seine weltberühmte Publikation «Diagnosis of Uterine Cancer by the Vaginal Smear». Der weitverbreitete Einsatz der Zytologie in den Siebzigerjahren, also viele Jahre später, führte zu einer drastischen Reduktion der Inzidenz an Zervixkarzinomen. Obwohl Papanicolaou mehrfach für den Medizinnobelpreis nominiert wurde, erhielt er diese Auszeichnung nie. Ganz im Gegensatz zu Harald zur Hausen, der 2008 den Nobelpreis für Medizin erhielt: Er formulierte die Hypothese, dass das Zervixkarzinom durch das Humane Papillomavirus (HPV) 16/18 verursacht wird.

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In diesem Heft

Inhalt/Impressum

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Normale und abnormale kolposkopische Befunde

Klassifikation und Bedeutung: Welche Befunde sind «gefährlich»?

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu

Durch die Erkenntnisse der Zusammenhänge zwischen HPV-Infektion und Dysplasie ist das ideale Management in der gynäkologischen Krebsvorsorge zunehmend herausfordernd. Der Artikel erklärt die Bedeutung kolposkopischer Befunde für einen eventuellen Therapieentscheid und erläutert dabei die neuere Klassifikation.


Kolposkopie ist eine gynäkologische Untersuchung, die dazu dient, abnormale Veränderungen der Zellstruktur im Gebärmutterhals, in der Vagina und um die Vulva herum zu identifizieren. Normalerweise zeigt eine gesunde Zervix unter Verwendung eines Kolposkops gleichmäßige rote und pinke Farbtöne. Diese Farben entstehen durch das saure Milieu der Vagina und den Glykogenspiegel in der vaginalen Zellstruktur.
Abnormale kolposkopische Befunde dagegen bedeuten, dass es Anomalien in der Größe, Form und Farbe der Zellstruktur gibt. Diese können Änderungen wie fehlende Glykogen-zellen, ungewöhnliche Gefäßveränderungen oder pathologische Veränderungen wie z.B. weiße Bereiche, wobei Letztere oft auf potenziell prekänzeröse Veränderungen hindeuten.
Kamagra-oral Gel hingegen ist ein Medikament, das zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Sildenafil, der den Blutfluss zu bestimmten Bereichen des Körpers erhöht, insbesondere in die Schwellkörper des

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Therapie bei dysplastischen Veränderungen in der Gynäkologie

Optionen bei zervikalen, vaginalen und vulvären Dysplasien

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu

Die Behandlung dysplastischer Veränderungen in der Gynäkologie zielt primär auf die Verhinderung der Karzinomentstehung. Übertherapien sollten vermieden werden, da sie unter anderem das Risiko der Frühgeburtlichkeit erhöhen (Konisation) beziehungsweise Anatomie und Funktion des Genitales beeinträchtigen können. Neben Exzision und Lasertherapie kommen zunehmend auch Medikamente therapeutisch zum Einsatz.

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Die HPV-Impfung und -Typisierung in der Primär- und Sekundärprävention

Stellenwert in der Praxis

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu

Mit dem HPV-Impfstoff werden Infektionen mit den häufigsten HPV-Typen primär sowie deren Folgen zum Teil auch posttherapeutisch verhindert. In der Sekundärprävention erhöht der HPV-Test in Kombination mit dem zytologischen Abstrich die Sensitivität des Erkennens zervikaler Dysplasien und erleichtert die Beurteilung des Risikopotenzials für die Entwicklung therapiebedürftiger Läsionen. Kenntnisse zum Einsatz dieser Präventivmassnahmen sind in der gynäkologischen Praxis unerlässlich.

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EXPERTENBRIEF SGGG Nr.46

Zika-Virus und Schwangerschaft

Expertenbrief Nr. 46

Von Daniel Surbek

Die rasante Ausbreitung des Zika-Virus (ZIKV) und die Kausalität zwischen einer ZIKV-Infektion in der Schwangerschaft und kindlicher Mikrozephalie haben Geburtsmediziner und Infektiologen auf den Plan gerufen, das aktuelle Wissen zusammenzufassen und Empfehlungen zur Diagnostik, zur Prävention und zum Vorgehen im Verdachtsfall auszuarbeiten.

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UPDATE

Gestagenkontrazeption im Aufwind

Substanzen – Eigenschaften, Empfehlungen, Entwicklungen

Von Gabriele S. Merki-Feld

Gestagen-Präparate spielen als Alternative zur kombinierten Antikonzeption eine zunehmend wichtige Rolle, da sie mit einer Reihe spezieller Benefits bei einigen kardiovaskulären Risikofaktoren verbunden sind. Der folgende Beitrag gibt eine Übersicht über Gestagen-Typen und ihre spezielle Wirkungen.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Progesteron und Endometriumsicherheit

Postmenopause

Von Petra Stute

Hintergrund: Bei der Frage zur Endometriumprotektion mit Progesteron im Rahmen einer postmenopausalen Östrogentherapie gehen die Meinungen weit auseinander: Während für die einen die transdermale Applikation (trotz fehlender Datenlage) ausreicht, ist für die anderen jegliche Form der Progesteronapplikation ungenügend.
Wie ist der oben genannte Review von Sjögren und Kollegen zu bewerten?

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KONGRESS/SYMPOSIUM

Adjuvante Aromatasehemmergabe über 10 Jahre senkt das Rezidivrisiko um ein weiteres Drittel

Brustkrebs in der Postmenopause

Von Bärbel Hirrle

In der adjuvanten Therapie bei Östrogen-Rezeptor-(ER-)positivem Brustkrebs postmenopausaler Frauen erweist sich die Ausweitung der Behandlungsdauer von 5 auf 10 Jahre als empfehlenswert. Die grosse Doppelblindstudie MA.17R mit Letrozol zeigte jetzt, dass unter dieser Strategie die Rezidiventwicklung um ein weiteres Drittel verringert wird. Eine weitere Studie mit über 46 000 Patientinnen ergab, dass unter dieser Behandlung die Lebensqualität nicht verschlechtert wird. Besonders Hochrisikopatientinnen profitieren.

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KONGRESS/SYMPOSIUM

Eisenmangel – wann oral, wann intravenös substituieren?

Schwangerschaftsmedizin

Von Halid Bas

Eine Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft bedeutet ein höheres Risiko für mütterliche und kindliche Komplikationen. Es sei daher wichtig, einen Eisenmangel möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sagte PD Dr. med. Irene Hösli, Klinik für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, auf einem Symposium der Iron Academy im Frühjahr.

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JOURNAL CLUB

Krebs in der Kindheit – welche Folgen für Fertilität und Schwangerschaft?

Reproduktionsmedizin

Von Bärbel Hirrle

Überlebende von sogenannten Kinderkrebserkrankungen haben nach einer intensiven Chemotherapie mit Langzeitfolgen zu rechnen. Eine grosse Kohortenstudie verglich die Auswirkungen der Chemotherapie bei männlichen und weiblichen Survivors auf die Chance für eine Schwangerschaft und die Geburt eines gesunden Kindes: Hier zeigte sich eine starke Korrelation zur verabreichten Therapiedosis, interessanterweise besonders bei den Männern.

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Rubriken

Vorschau

GYNÄKOLOGIE 5/2016

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EDITORIAL

  • Die Dysplasie-Sprechstunde

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt/Impressum

SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

  • Normale und abnormale kolposkopische Befunde
  • Therapie bei dysplastischen Veränderungen in der Gynäkologie
  • Die HPV-Impfung und -Typisierung in der Primär- und Sekundärprävention

EXPERTENBRIEF SGGG Nr.46

  • Zika-Virus und Schwangerschaft

UPDATE

  • Gestagenkontrazeption im Aufwind

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

  • Progesteron und Endometriumsicherheit

KONGRESS/SYMPOSIUM

  • Adjuvante Aromatasehemmergabe über 10 Jahre senkt das Rezidivrisiko um ein weiteres Drittel
  • Eisenmangel - wann oral, wann intravenös substituieren?

JOURNAL CLUB

  • Krebs in der Kindheit - welche Folgen für Fertilität und Schwangerschaft?

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