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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2004

25. Mai 2004

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Editorial

Editorial

Von Claudia Reinke

Seit Jahren wird die «5 am Tag»-Regel propagiert, das heisst wer Wert auf seine Gesundheit legt, soll fünfmal pro Tag Gemüse und Früchte essen, dafür weniger Fleisch und tierische Fette. Das klingt nicht nur vernünftig – der Benefit gilt inzwischen auch als erwiesen. Da sind beispielsweise die Krebserkrankungen, die jeder für sich möglichst vermeiden möchte.

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Ernährung und Krebs

Was die Tumorentwicklung hemmt

Ernährung und Bewegung müssen im Gleichgewicht bleiben

Von Klaus Duffner

Zusammenhänge zwischen Krebskrankheiten und der Ernährung sind unbestritten und in offenbar drei Be- reichen wesentlich: Erstens in der Prävention. Zum Zweiten: Bei der Krebstherapie – was kann hier eine Änderung des Ernährungsverhaltens bewirken? Und zum Dritten in der Rezidivprophylaxe – denn selbst wenn man davon ausgeht, dass der Körper vom Tumor «geheilt» ist, besteht die Gefahr eines Rezidivs. Kann also das Aufflackern der Krankheit mit der richtigen Ernährung hinausgezögert oder verhindert werden? Die Fragen der SZE beantwortete Dr. med. Jann Arends, Oberarzt und Leiter der Ernährungsmedizin an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg im Breisgau.

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Ernährung und Krebs

Anti-Angiogenese – Blockiert die Versorgungspipeline des Tumors

Neue Wege in der Krebstherapie

Von Klaus Dufffner

Zu den vielversprechendsten therapeutischen Konzepten gehört die Blockade der Botenstoffe oder Rezeptoren (Anti-Angiogenese), die das Wachstum neuer Blutgefässe zur Nährstoffversorgung des Tumors begünstigen. Die Klinik für Tumorbiologie, Freiburg im Breisgau, hat sich – zusammen mit anderen Institutionen – an der Erforschung und Entwicklung solcher Therapieansätze beteiligt. Die SZE befragte Dr. med. Joachim Drevs, Oberarzt an der Klinik für Tumorbiologie und dort verantwortlich für Forschung und klinische Studien, zum Stand der Dinge.

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Ernährung und Krebs

Die Bedeutung der Omega-3-Fettsäuren bei Tumorpatienten

Von Rémy Meier

Bei Tumorpatienten hat der Ernährungsstatus einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensqualität, Morbidität und Mortalität. Tumorpatienten haben oft einen raschen Gewichtsverlust durch eine Appetitabnahme und tumorbedingte negative metabolische Veränderungen, welche zu einem erhöhten Grundumsatz führen. Die chronisch negative Stickstoffbilanz führt mit der Zeit zu einer Abnahme der Immunkompetenz. Bei Tumorpatienten liegt ein chronisch entzündlicher Zustand vor mit einer vermehrten Bildung von proinflammatorischen Zytokinen und Eicosanoiden. Zudem bilden Tumore proteolytische (PIF) und lipolytische (LMF) Faktoren, die den Muskel- und
Fettabbau steigern.

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Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

Polyphenole

Von Wilfried Andlauer

Pflanzenphenole finden aufgrund ihrer physiologischen und pharmakologischen Eigenschaften seit einigen Jahren zunehmendes Interesse. Epidemiologische Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Phenolen über die Nahrung und einem verminderten Risiko für zahlreiche Krankheiten. Unsere Nahrungsmittel können tatsächlich günstige Effekte auf die Gesundheit und Prävention von Krankheiten haben. Bekannt sind die Zusammenhänge zwischen Ernährung und chronischen Krankheiten wie Adipositas, Herzerkrankungen und Krebs. Über die verschiedenen Gruppen phenolischer Verbindungen, deren Vorkommen, durchschnittliche Aufnahmemengen über die Nahrung sowie deren vielfältige physiologische und pharmakologische Wirkungen informiert der vorliegende Artikel.

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Was macht eigentlich ...

… die eigentlich die Krebsliga Schweiz?

Von Ursula Zybach

Die Krebsliga Schweiz ist eine nationale, gemeinnützige, private Organisation. Sie informiert konfessionell
und politisch unabhängig mit Kampagnen, Aktionen und vielfältigen Drucksachen über Krebsrisiken und
deren Verminderung. Sie fördert in Zusammenarbeit mit Behörden, Ärztinnen und Ärzten, Selbsthilfeorgani-
sationen und weiteren Partnern die Früherfassung von und Nachbetreuung bei Krebserkrankungen.

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Ernährungsmedizin

Leben mit Zöliakie – natürlich glutenfrei

Von Regula Patscheider

Es gibt nur eine Krankheit, die mittels Ernährung geheilt werden kann: die Zöliakie/einheimische Sprue. Sie ist die häufigste chronische Dünndarmerkrankung und noch immer unterdiagnostiziert, da sich das Spektrum der Krankheit in den letzten Jahren deutlich gewandelt hat. Die bisher einzige kausale Therapie ist eine strikte, lebenslang einzuhaltende glutenfreie Diät, die im Allgemeinen zur vollständigen Remission führt. Spät diagnostizierte Zöliakie und ungenügende Diät-

Glutensensitivität

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Ernährungswissenschaften

Waren Früchte früher wirklich nährstoffreicher ?

Von Ernst Höhn, Esther Infanger, Ulrich Künsch und Walter Koch

Die Schlagzeile «Obst und Gemüse verlieren an ernährungsphysiologi- scher Qualität» erschien in den letzten Jahren in den Medien. Diese angeblichen Gehaltsabnahmen wurden klischeehaft mit der Intensivierung der Landwirtschaft verbunden. Zur Abschätzung allfälliger Veränderungen des Trockensubstanzgehalts sowie des Gehalts von neun Mineralstoffen und elf Vitaminen der fünf wichtigsten Obstarten in der Schweiz während der letzten Jahrzehnte wurden Gehaltsangaben aus drei verschiedenen Datenbanken herangezogen. Unsere Überprüfung zeigt, dass heute erhältliches Obst in den meisten Fällen unver- änderte Gehalte an Mineralstoffen und Vitaminen aufweist. Eine signifikante Verminderung in den letzten Jahrzehnten verzeichnete nur Magnesium (–3%). Zunahmen stellten wir dagegen bei Folsäure (168%) und bei Vitamin C (19%) fest. Früchte leisten weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur Bedarfsdeckung gesunder Men- schen an Mineralstoffen und Vitami- nen.

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News

Gemüseverzehr senkt Brustkrebsrisiko

In Deutschland erkranken jährlich rund 43 000 Frauen und 400 Männer an Brustkrebs. Aus einer Fall-Kontroll-Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums, Heidelberg, geht hervor, dass das Risiko für eine Brustkrebserkrankung mit steigendem Gemüseverzehr sinkt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch eine im renommierten «Eu-
ropean Journal of Cancer» publizierte Metaanalyse.

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FORUM

Rotwein aus Eichenfässern – rundum gesund

Französische Forscher entdecken Substanzen mit möglicher Antitumorwirkung

Von WG

Die Rotweinliebhaber werden sich freuen. Nachdem schon in früheren Studien zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen der Polyphenole im Rotwein festgestellt worden sind – insbesondere gegen Herzkrankheiten und Atherosklerose –, haben französische Forscher eine Substanz entdeckt, die zusätzlich eine antikanzerogene Wir- kung haben könnte.

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Lifestyle-Report

Gemüsedelikatessen – Gutes für Leib und Seele

Fünf Portionen Gemüse und Früchte täglich sollte essen, wer sich gesund und fit halten möchte. Die Botschaft klingt einfach, nur mit dem Umsetzen hapert es immer wieder – und die langweiligen Gemüseteller hat man inzwischen auch langsam satt. Neue Ideen für köstliche Gemüsegerichte sind aktueller denn je! Bei Roger Werlé, Chef im traditionsreichen Theaterrestaurant Schaffhausen und – als gebürtiger Elsässer schon per se – Garant für kulinarische Hochgenüsse, sind wir fündig geworden.

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Lifestyle

Unser täglich Brot

Von Heidi Rohde Germann

Viele Sprüche zum Brot hören wir tagaus, tagein, ohne uns Rechenschaft zu geben, welche zentrale Stellung das Brot für uns hat und wie lange es dieses Nahrungsmittel schon gibt. Getreide wird seit etwa 10 000 Jahren angebaut; heute wird über 70 Prozent der agrarischen Nutzfläche zur Erzeugung von Getreide verwendet, rund die Hälfte davon wird vom Menschen verzehrt.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Ernährung und Krebs

  • Was die Tumorentwicklung hemmt
  • Anti-Angiogenese - Blockiert die Versorgungspipeline des Tumors
  • Die Bedeutung der Omega-3-Fettsäuren bei Tumorpatienten

Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

  • Polyphenole

Was macht eigentlich ...

  • ... die eigentlich die Krebsliga Schweiz?

Ernährungsmedizin

  • Leben mit Zöliakie – natürlich glutenfrei

Ernährungswissenschaften

  • Waren Früchte früher wirklich nährstoffreicher ?

News

  • Gemüseverzehr senkt Brustkrebsrisiko

Forum

  • Rotwein aus Eichenfässern – rundum gesund

Lifestyle-Report

  • Gemüsedelikatessen - Gutes für Leib und Seele

Lifestyle

  • Unser täglich Brot

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