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Autor: Bärbel Hirrle

Kongressberichte - ESMO 2020 Virtual Congress – Jahreskongress der European Society for Medical Oncology - September 2020

Ein Viertel weniger Rezidive dank CDK4:6-Hemmer

Früher HR-positiver Brustkrebs bei Hochrisikopatientinnen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2020  ·  11. Dezember 2020

Hochrisikopatientinnen mit HR-positivem, HER2-negativem frühem Brustkrebs gewinnen viel mit der zusätzlichen Gabe des CDK4/6-Inhibitors Abemaciclib zu ihrer adjuvanten Hormontherapie. Die Phase-III-Studie monarchE zeigte eine Risikominimierung für ein frühes Rezidiv um 25% unter der Kombination gegenüber der alleinigen endokrinen Therapie. Das Ergebnis ist hochsignifikant und läutet einen neuen Standard für diese schwer zu behandelnde Gruppe ein.

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Kongressberichte - ASCO20 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - 29. bis 31. Mai 2020

PARP-Hemmer zur Verlängerung des Überlebens

Rezidiviertes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2020  ·  9. Oktober 2020

Gemäss Langzeitbeobachtung profitieren Frauen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom (rOC) und BRCA1/2-Mutation von der Erhaltungstherapie mit dem PARP-Inhibitor Olaparib mit einem verlängerten Gesamtüberleben von fast 13 Monaten. Unter der Kombination Niraparib/Bevacizumab wurde in finaler Analyse das signifikant verbesserte PFS in mehreren Subgruppen bei meist vorbehandelten rOC-Patientinnen bestätigt. Weitere Kombinationen mit PARP-Hemmern zeigen deutliche Überlebensvorteile, darunter in der Erstlinientherapie.

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JOURNAL CLUB

Adipöse Jugendliche profitieren von Liraglutid plus Lebensstiländerung

Prävention

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2020  ·  9. Oktober 2020

Starkes Übergewicht bereits im Jugendalter bedeutet ein erhebliches Gesundheitsproblem, insbesondere für Frauen im Hinblick auf Fertilität, Schwangerschaft und kardiovaskuläre Folgen. Eine randomisierte, plazebokontrollierte Doppelblindstudie über rund 2,5 Jahre ergab kürzlich, dass die Gabe des GLP-1-RezeptorAgonisten Liraglutid plus Lebensstilverbesserung den Body-Mass-Index (BMI) signifikant senkt.

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JOURNAL CLUB

Neuer GnRH-Antagonist wirkt signifikant bei starken Monatsblutungen

Uterus myomatosus/Prämenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2020  ·  9. Oktober 2020

Bei Patientinnen mit Uterusmyomen und starken Menstruationsblutungen hat sich der orale GnRH-Antagonist Elagolix plus hormonale Add-back-Therapie als sehr wirksam erwiesen. Die Blutungsstärke unter dem Verum wurde signifikant gegenüber Plazebo verringert, die Add-back-Therapie minderte deutlich den antiöstrogenen Effekt des GnRH-Antagonisten. Das ergaben zwei plazebokontrollierte, doppelblinde Phase-III-Studien über je sechs Monate.

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Editorial

COVID-19, Krebs und Kongresse …

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2020  ·  7. September 2020

Diese Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Onkologie (SZO) fasst wichtige Studien zur Systemtherapie in der Onkologie und der Hämatologie zusammen, die während der diesjährigen virtuellen Jahreskongresse der ASCO und der EHA online präsentiert und diskutiert wurden. Die weltweite Bedrohung durch COVID-19 verlangt besondere Massnahmen, gerade auch bei grossen Ärztekongressen wie dem ASCO-Jahrestreffen, das in den letzten 10 Jahren jeweils Anfang Juni in Chicago mit 40 000 Teilnehmern aus aller Welt stattfand.

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ASCO 2020 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Erhaltungstherapie mit PARP-Hemmer verlängert Überleben

Rezidiviertes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2020  ·  7. September 2020

Frauen mit rezidiviertem, BCRA1/2-mutiertem Ovarialkarzinom profitieren von der Erhaltungstherapie mit dem PARP-Inhibitor Olaparib mit verlängertem Gesamtüberleben von fast 13 Monaten gemäss Langzeitbeobachtung. Eine Kombination des PARP-Hemmers mit dem neuen VEGFR-TKI Cediranib bei vorbehandelten Patientinnen scheint nicht zu lohnen. Bei Frauen mit neu diagnostiziertem fortgeschrittenem Ovarialkarzinom verlängert die Therapie Veliparib/Chemo- plus Veliparib-Erhaltungstherapie das PFS signifikant und weiter verstärkt, wenn eine BRCA-Mutation besteht.

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ASCO 2020 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Tyrosinkinasehemmer für die adjuvante Therapie schon ab Frühstadium

Bronchialkarzinom/NSCLC mit Treibermutation

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2020  ·  7. September 2020

Eines der grössten Highlights am ASCO-Kongress 2020: Der EGFR-Tyrosinkinasehemmer (TKI) Osimertinib – als adjuvante Therapie bei Stadium IB bis IIIA eingesetzt – verlängert statistisch und klinisch signifikant das krankheitsfreie Überleben. Das ergab die randomisierte, doppelblinde Phase-III-Studie ADAURA, welche aufgrund erster positiver Analysen vorzeitig entblindet wurde. Weitere Studien zeigten vielversprechende Optionen für fortgeschrittene Stadien mit TKI, darunter die Kombination mit stereotaktischer Radiotherapie.

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ASCO 2020 Virtual – Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology

Brustkrebs:Pflanzliche Eiweisse wirken primär- und sekundärpräventiv

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2020  ·  7. September 2020

Der Verzehr von überwiegend pflanzlichen Proteinen ist mit einer signifikanten Verringerung der Brustkrebsinzidenz und -mortalität nach Therapie der Krankheit verbunden, wohingegen der Verzehr von überwiegend tierischen Proteinen mit einer signifikant höheren Inzidenz, aber nicht mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden ist. Das ergab eine aktuelle Analyse der Women’s-Health-Initiative(WHI-)Studie mittels neuer Biomarkeruntersuchungen.

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INTERVIEW

«HPV-Allianz» und mehr: «Ich wünsche mir eine engere Zusammenarbeit mit dem BAG»

Interview mit Dr. med. Irène Dingeldein

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2020  ·  26. Juni 2020

Frau Dr. med. Dingeldein ist seit Juni
2019 Präsidentin der gynécologie suisse
SGGG. Seit 2007 arbeitet sie in eigener
Praxis in Murten und als Belegärztin der
Lindenhofgruppe in Bern, zudem ist sie
Mitglied im Leitungsgremium des
Frauenzentrums des Lindenhofspitals.

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KONGRESSBERICHTE

Depression und soziale Risiken begünstigen vorzeitiges Absetzen der adjuvanten Therapie

Brustkrebs bei jungen Frauen/Nachsorge

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2020  ·  26. Juni 2020

Nach überstandenem Brustkrebs laufen junge Frauen eher Gefahr, ihre adjuvante endokrine Therapie vorzeitig abzubrechen als Frauen über 40 Jahre. Weitere Gründe sind fehlende emotionale Unterstützung seitens der Angehörigen, mangelndes körperliches Wohlbefinden und Misslingen einer Work-Life-Balance, die nicht im Gleichgewicht ist. Die neuen Resultate der TAILORx-Studie zeigen, dass ein Grossteil der jungen Frauen nicht die volle 5-jährige Therapie beendet – mit Folgen für ein potenzielles Rezidiv.

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