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Autor: Bärbel Hirrle

KONGRESSBERICHTE

Früher Brustkrebs bei BRCA1/2-Mutation: PARP-Hemmer in der Adjuvanz verlängert signifikant das krankheitsfreie Überleben

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO virtual), Mai/Juni 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Frauen mit frühem Brustkrebs mit BRCA1- oder BRCA2-Mutation profitieren massgeblich von der adjuvanten Behandlung mit dem PARP-Hemmer Olaparib nach Abschluss der standardisierten neoadjuvanten oder adjuvanten Chemotherapie. Das ergab die erste Interimsanalyse der randomisierten, doppelblinden OlympiA-Studie, die kürzlich auf der virtuellen ASCO-Jahrestagung als Highlight präsentiert und zeitgleich im «New England Journal of Medicine» publiziert wurde.

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KONGRESSBERICHTE

Früher Brustkrebs: Steroidaler Aromatasehemmer bietet mehr Sicherheit für Knochen

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO virtual), Mai/Juni 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

In der adjuvanten endokrinen Therapie bei hormonrezeptor-(HR-)positivem Brustkrebs kommen standardmässig Aromatasehemmer (AI) zum Einsatz, welche als Nebenwirkung die Knochendichte verringern und zu Osteoporose führen können. Jetzt zeigte eine breite Metaanalyse, dass der steroidale AI Exemestan die Knochen weniger angreift als nicht steroidale AI.

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KONGRESSBERICHTE

Fortgeschrittenes Mammakarzinom: Längeres Gesamtüberleben mit CDK4:6-Inhibitor plus endokriner Therapie

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO virtual), Mai/Juni 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Frauen mit metastasiertem hormonrezeptorpositivem (HR+), HER2-negativem (HER2–) Brustkrebs profitieren signifikant von der Zugabe eines CDK4/6-Hemmers zur endokrinen Therapie. Bezüglich Ribociclib zeigte die finale, explorative Analyse der MONALEESA-3-Studie (1) nach median 56,3 Monaten ein verlängertes Gesamtüberleben (OS) von 53,7 Monaten (vs. 41,5 Monate; HR: 0,73). Aktuelle OS-Daten nach median 73,3 Monaten Follow-up unter Palbociclib in der PALOMA-3-Studie (3) zeigten, dass der Überlebensvorteil in der Zweitlinientherapie mehr als 6 Jahre anhielt.

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JOURNAL CLUB

Früher, HR+ Brustkrebs in der Postmenopause: Wie lang soll adjuvant behandelt werden?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Zweifellos haben die Fortschritte in Diagnostik und adjuvanter Therapie bei frühem, hormonrezeptorpositivem (HR+) Brustkrebs zu langen Überlebenszeiten geführt. Da das Rezidivrisiko aber hoch bleibt, wird diskutiert, inwieweit es sich lohnt, die Aromatasehemmertherapie über die 5 Jahre (Standard) hinaus auf bis zu 10 Jahre auszudehnen. Jetzt zeigte eine prospektive Phase-III-Studie (1), dass 7 Jahre Behandlung den grösseren Nutzen bringt: Eine längere Therapie geht mit erhöhtem Knochenfrakturrisiko einher.

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JOURNAL CLUB

Wie viel Schutz nach der COVID-19-Impfung?

Resultate nach erneuter PCR-Testung bei geimpften Klinikpersonal

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2021  ·  25. Juni 2021

Die Wirkung der Impfung mit den Messenger-RNA-(mRNA-)Impfstoffen gegen COVID-19 – mRNA-1273 (Hersteller: Moderna) respektive BNT162b2 (Hersteller: BioNTech/Pfizer) – bestätigt sich in der Untersuchung mit erneuter PCR-Testung bei Geimpften. Das ergab eine kalifornische Untersuchung an mehr als 36 600 «health care workers» an den Universitätsspitälern in San Diego und Los Angeles. Je länger die Impfung bestand, desto seltener waren positive PCR-Testresultate (1).

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KONGRESSBERICHTE

Adjuvante Therapien bei HER2-positivem Brustkrebs im aktuellen Fokus

Frühes Mammakarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2021  ·  25. Juni 2021

Für Patientinnen mit neu diagnostiziertem, frühem, HER2-positivem Mammakarzinom liefert die Anti-HER2-Therapie eine verbesserte Überlebensprognose. Verschiedene Kombinationen und Substanzen in der präoperativen (neoadjuvanten) und adjuvanten Situation stehen im klinischen Fokus für individualisierte Optionen. Prof. Nadia Harbeck, München, fasste an der diesjährigen SG-BCC die aktuellen Therapiemodalitäten zusammen und diskutierte neue Kombinationen.

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JOURNAL CLUB

Neue Einblicke in die virusinduzierte Tumorgenese

Forschungen zur HPV-Infektion

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2021  ·  5. März 2021

Humane Papillomaviren (HPV) verursachen verschiedene Genitalkarzinome, KopfHals-Tumoren sowie weissen Hautkrebs. Neue Erkenntnisse über die Wirkung von HPV-Proteinen auf den Zellstoffwechsel zur Ankurbelung des Energiebedarfs für die Virusvermehrung, die dann die Tumorgenese fördert, gewann jetzt die Arbeitsgruppe um den Virologen Prof. Baki Akgül, Uniklinik Köln, im Rahmen eines von der Wilhelm-Sander-Stiftung geförderten Forschungsprojekts.

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Kongressberichte - ESMO 2020 Virtual Congress – Jahreskongress der European Society for Medical Oncology - September 2020

Verlängertes Gesamtüberleben mit PI3K- und CDK4:6-Hemmer bei Hochrisikopatientinnen

Fortgeschrittener HR-positiver, HER2-negativer Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2020  ·  11. Dezember 2020

Auf dem diesjährigen ESMO-Jahreskongress wurden erneut spannende Studienresultate bei fortgeschrittenen Hochrisikokarzinomen der Brust präsentiert; bei den Hormonrezeptor-(HR-)positiven Tumoren stach die Therapie mit dem PI3KHemmer Alpelisib in Kombination mit Fulvestrant heraus, da ein verlängertes Gesamtüberleben (OS) von 8 Monaten erzielt wurde. Bei stark vorbehandelten Patientinnen wurde unter dem CDK4/6-Hemmer Abemaciclib plus Tamoxifen (gegenüber der Monotherapie) ein signifikant verbessertes OS erreicht.

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Kongressberichte - ESMO 2020 Virtual Congress – Jahreskongress der European Society for Medical Oncology - September 2020

(Neo-)Adjuvante Immuntherapie bei TNBC erfolgreich

Früher tripelnegativer Brustkrebs (TNBC)

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2020  ·  11. Dezember 2020

Neue Hoffnung für Patientinnen mit tripelnegativem Brustkrebs (TNBC) im Frühstadium: Die neoadjuvante Behandlung mit dem PD-L1-Hemmer Atezolizumab/ Chemotherapie (versus Plazebo plus Nab-Paclitaxel) und adjuvante Folgetherapie mit Atezolizumab geht mit einer signifikant höheren Rate an pathologischen Komplettremissionen (pCR) einher (57,6% vs. 41,1%). Das zeigte sich bei einer ersten Analyse der laufenden Phase-III-Studie IMpassion031 mit Patientinnen im Stadium II und III.

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JOURNAL CLUB

HPV-Impfung – optimal vor dem 17. Lebensjahr impfen

Krebsprävention

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2020  ·  11. Dezember 2020

Der optimale Schutz vor der Entwicklung eines invasiven Zervixkarzinoms wird erreicht, wenn vor dem 17. Lebensjahr die HPV-Impfung erfolgt. Das ist ein wichtiges Ergebnis einer jetzt publizierten kontrollierten Bevölkerungsstudie in Schweden mit fast 1,7 Millionen junge Frauen, die im Zeitraum von 2006 bis 2017 zwischen 10 und 30 Jahre alt waren.

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