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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2015

16. Oktober 2015

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Editorial

Eine Flut neuer Erkenntnisse

Von Daniel Fink

D as Mammakarzinom ist bei Frauen westlicher Länder die häufigste Karzinomdiagnose und die zweithäufigste Krebstodesursache. Jede zehnte Frau im deutschsprachigen Raum erkrankt daran. Etwa ein Drittel aller Patientinnen befindet sich in der Prämenopause, davon sind 2 bis 3 Prozent jünger als 35 Jahre. Bei Frauen zwischen 30 und 55 Jahren stellt das Mammakarzinom die häufigste Todesursache dar. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Therapie des Mammakarzinoms in den verschiedenen Behandlungssäulen – Operation, Radiotherapie, endokrine Therapie, Chemotherapie, Antikör-Eine Flut neuer Erkenntnisse pertherapie – massgeblich weiterentwickelt.

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SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

Aspekte beim Mammakarzinom der jungen Frau

Heutige Strategien

Von Daniel Fink, Heike Heuer und Julia Schnabel

Die Brustkrebserkrankung der jungen Frau (unter ca. 40 Jahren) bedeutet aufgrund der häufig schlechten Prognose sowie der spezifischen Bedürfnisse dieser Patientin eine besondere Herausforderung in Diagnostik, Therapie, Begleitung und Nachsorge. Dieser Artikel erläutert die Prognosefaktoren, speziellen Therapieund Beratungsstrategien, Möglichkeiten einer Schwangerschaft sowie Aufgaben in der Nachsorge.

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SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

Etablierte und neue Indikationen für die intraoperative Teilbrustbestrahlung

Heutige Konzepte und Bewertungen

Von Cornelia Linsenmeier, Daniel Fink und Heike Heuer

Zur Therapie des Mammakarzinoms ist die Bestrahlung nach brusterhaltender Operation seit Jahrzehnten etabliert und wird in allen Leitlinien empfohlen. Sie senkt das Lokalrezidivrisiko um die Hälfte (1). Frühe Lokalrezidive haben eine schlechte Prognose und eine erhöhte Morbidität (1, 2). Die intraoperative Teilbrustbestrahlung könnte bei einer selektiven Patientengruppe die postoperative Bestrahlung der gesamten Brust ersetzen oder bei Risikopatientinnen als vorgezogene Boosttherapie die Rezidivrate zusätzlich senken.

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SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

Neues zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms

Standardoptionen bei prämenopausalen und postmenopausalen Patientinnen

Von Daniel Fink, Julia Schnabel und Konstantin J. Dedes

Drei Viertel der neu diagnostizierten Brustkrebsformen gelten als hormonabhängige Tumoren. Im letzten Jahr haben wichtige Erkenntnisse über die Therapiedauer und die ovarielle Suppression bei prämenopausalen Patientinnen zu Neuerungen in der adjuvanten Standardtherapie geführt. Bei postmenopausalen Patienten wird die optimale Therapiesequenz Tamoxifen/Aromatasehemmer diskutiert. Im Folgenden werden Schlussfolgerungen wichtiger Studien vorgestellt und aktuelle Standards dargestellt.

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SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

Multigensignaturen in der adjuvanten Therapie bei frühem invasivem Brustkrebs

Welche prognostischen und prädiktiven Informationen bieten sie?

Von Daniel Fink, Konstantin J. Dedes und Ossi R. Köchli

Die Molekularbiologie hat unser Verständnis von Brustkrebs nachhaltig verändert und unsere diagnostischen Möglichkeiten erweitert. Für adjuvante Therapieentscheidungen steht inzwischen – zusätzlich zu den klassischen klinischen, pathologischen und immunhistochemischen Markern – eine Reihe von Genexpressionstests zur Verfügung. Die Fakten zu vier Multigentests sind in diesem Beitrag zusammengefasst.

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UPDATE

Impfen bei Frauen im konzeptionellen Alter

Eine aktualisierte Übersicht für die frauenärztlichen Grundversorger

Von Ulrich Heininger

Aufgrund vergrösserter «Impflücken» in der heutigen Bevölkerung kommt es immer noch zu Gesundheitsrisiken der Neugeborenen, die durch eine ausreichende Impfung der Mutter vermeidbar gewesen wären. Der Autor und Schweizer Impfexperte gibt im Folgenden aktuelle Empfehlungen für wichtige Auffrischund Nachholimpfungen für Frauen im konzeptionellen Alter, insbesondere für Schwangere und Stillende, und erklärt dabei auch Kontraindikationen und wann mit einem Impfschutz gerechnet werden kann.

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KONGRESSBERICHTE

Adjuvantes Denosumab halbiert das Risiko erster klinischer Frakturen

Brustkrebs im Frühstadium unter Aromatasehemmer/Knochenschutz

Von Bärbel Hirrle

Postmenopausale Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Aromatasehemmertherapie haben ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen, bedingt insbesondere durch die antihormonelle Therapie. Die grosse plazebokontrollierte Doppelblindstudie ABCSG-18 zeigte jetzt, dass durch die adjuvante Gabe alle 6 Monate des AntiRANK-Ligand-Antikörpers Denosumab 60 mg (Prolia®) das Risiko für Knochenfrakturen um die Hälfte reduziert und die Knochenmineraldichte signifikant erhöht wird.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Wege zur Verlängerung der Tumorkontrolle

Metastasierter Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

Bei metastasiertem Brustkrebs erscheinen neue Therapieoptionen am Horizont, darunter der Kinasehemmer Palbociclib bei hormonrezeptor(HR-)positiven, HER2negativen Tumoren, welcher in Kombination mit Letrozol in den USA schon zugelassen ist. Kombiniert mit Fulvestrant kam es nun ebenfalls zu verlängertem progressionsfreiem Überleben (PFS). Bei HER2-positiven Tumoren zeigte die Kombination T-DM1/Pertuzumab keine Überlegenheit gegenüber Standardtherapien. Eine prädiktive Biomarkerstudie zeigte spannende Resultate für die EverolimusBehandlung.

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KONGRESSBERICHT/JOURNAL CLUB

Krebsdiagnose sollte nicht zu Therapieverzögerung oder Interruptio führen

Schwangerschaft

Von Bärbel Hirrle

Frauen, die während ihrer Schwangerschaft eine Krebsdiagnose erhalten, können ihre Therapie sofort beginnen und müssen nicht aus Angst vor Folgen für ihr Kind die Schwangerschaft abbrechen. Das ist das Fazit einer Studie, die im Rahmen einer Sitzung zu Schwangerschaft bei Krebs auf dem European Cancer Congress vorgestellt wurde, zeitgleich mit der Publikation im «New England Journal of Medicine».

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Hormonsubstitution und Ovarialkarzinomrisiko

Postmenopause

Von Petra Stute

Hintergrund: Internationale Empfehlungen machen unterschiedliche Aussagen zum Zusammenhang einer Hormonersatztherapie (HRT) mit der Erstdiagnose eines Ovarialkarzinoms (1–3).

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Das Klimakterische Syndrom – Realität oder Einbildung?

Postmenopause

Von Petra Stute

Das Klimakterische Syndrom – Realität oder Einbildung?
Hintergrund: Mehrere Online-Journale berichteten im April 2015 über eine Studie der Universität Dresden, die beim Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Berlin vorgestellt wurde. Die Untersuchung stellt die Existenz des Klimakterischen Syndroms in den Wechseljahren infrage. Die Ergebnisse sind noch nicht publiziert, widerspiegeln aber im Wesentlichen die Ergebnisse der Arbeitsgruppe aus dem Jahr 2012.

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Rubriken

Inhalt/Impressum

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Rubriken

Prisma – Die Ernährungsgewohnheiten der Schweizer

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EDITORIAL

  • Eine Flut neuer Erkenntnisse

SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

  • Aspekte beim Mammakarzinom der jungen Frau
  • Etablierte und neue Indikationen für die intraoperative Teilbrustbestrahlung
  • Neues zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms
  • Multigensignaturen in der adjuvanten Therapie bei frühem invasivem Brustkrebs

UPDATE

  • Impfen bei Frauen im konzeptionellen Alter

KONGRESSBERICHTE

  • Adjuvantes Denosumab halbiert das Risiko erster klinischer Frakturen
  • Neue Wege zur Verlängerung der Tumorkontrolle

KONGRESSBERICHT/JOURNAL CLUB

  • Krebsdiagnose sollte nicht zu Therapieverzögerung oder Interruptio führen

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie

  • Hormonsubstitution und Ovarialkarzinomrisiko
  • Das Klimakterische Syndrom – Realität oder Einbildung?

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