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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 05/2015

11. Dezember 2015

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Editorial

Jugendgynäkologie – ein spannendes Feld!

Von Ruth Draths

Blutungsstörungen sind wegen des erheblichen Leidensdrucks bekanntlich ein häufiger Konsultationsgrund in der Jugendsprechstunde. Dorit Hoffmann stellt in ihrem Artikel die wichtigsten diagnostischen Schritte sowie die therapeutischen Optionen vor. Eine wichtige Botschaft: Gerade bei jungen Jugendlichen kann je nach Indikation anstatt einer hormonellen Therapie
Jugendgynäkologie – ein spannendes Feld!

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SCHWERPUNKT: Jugendgynäkologie heute

Blutungsstörungen in der Adoleszenz

Ursachen, Häufigkeit, Abklärung, Therapie, Beratung

Von Dorit Hoffmann

Abnorme uterine Blutungen (AUB) treten häufig in der Adoleszenz auf. Sie verunsichern vielfach die Jugendlichen, können ihre Lebensqualität stark beeinträchtigen und führen zu Fehltagen in der Schule. Obwohl die AUB meist auf eine Unreife der Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse zurückzuführen sind, müssen sie sorgfältig abgeklärt werden. An das Vorliegen einer Gerinnungsstörung sollte immer gedacht werden. Effektive Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung.

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SCHWERPUNKT: Jugendgynäkologie heute

Die jugendgynäkologische Sprechstunde

Nutzen der Sonografie am Beispiel der primären Amenorrhö

Von Ruth Draths

n der Pubertät erfahren Mädchen vielfältige körperliche Veränderungen, die typischerweise in Stadien ablaufen. Parallel zur Veränderung der äusseren Erscheinung verändern sich unter der Wirkung der Hormone auch die inneren Geschlechtsorgane. Um Störungen auf anatomischer oder endokriner respektive regulatorischer Ebene zu diagnostizieren, spielt der transabdominale Ultraschall des kleinen Beckens eine entscheidende Rolle.

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SCHWERPUNKT: Jugendgynäkologie heute

Essstörungen im Jugendalter

Früherkennung und Frühtherapie heute

Von Dagmar Pauli und Sandra Koenig

In der Praxis treffen wir oft auf junge Patientinnen mit Essstörungen. Diese ersten Essstörungsepisoden der Jugendlichen sind in der Regel durch einen raschen Krankheitsverlauf bei geringer Störungseinsicht und kaum vorhandener Behandlungsmotivation gekennzeichnet. Im Folgenden werden der Formenkreis der Essstörungen sowie heutige Möglichkeit der Frühintervention vorgestellt.

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SCHWERPUNKT: Jugendgynäkologie heute

HPV-Impfung – rund 10 Jahre nach Einführung in der Schweiz

Aktuelle Daten und Hilfen für die Beratung von Adoleszenten und Eltern

Von Christina Schlatter Gentinetta

Mit der Zulassung des Impfstoffs gegen die onkogenen HPV-Typen 16 und 18 im Jahr 2006 verfügen wir seit bald zehn Jahren über eine effiziente Primärprophylaxe von anogenitalen Dysplasien der entsprechenden Impfvirustypen. Seit 2008 verfügen alle Schweizer Kantone über Impfprogramme, die sich in erster Linie an Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren richten. Dennoch bleiben wichtige Fragen offen.

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BUCHREZENSION

Vergessene Pubertät bei schwerer chronischer Krankheit?

Von Bärbel Hirrle

Sie sind zwischen 11 und 17, haben Wünsche, Bedürfnisse und Nöte rund um ihre Pubertät und die erste Liebe wie ihre gleichaltrigen Kollegen – und doch ist so vieles anders. Denn Lilly, Marita, Aischa und ihre Kollegen haben ihre spezielle Lebensgeschichte, weil sie an einer schweren chronischen Erkrankung oder Behinderung leiden.

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Serie: Pränataldiagnostik

Neuerungen im Ersttrimesterscreening

Sonografie Schwangerenvorsorge

Von Boris Tutschek

Im Juli 2015 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zwei wichtige Neuerungen eingeführt, die das erste Screening in der Schwangerschaft betreffen: I Zum einen wurde der Ersttrimestertest (ETT), also die individuelle
Risikoberechnung für fetale Trisomien mittels Nackentransparenz und Blutwerten, fest als Grundangebot für alle Schwangeren verankert, und ein sinnvoller Ablauf der Untersuchungen wurde vorgegeben. I Zum anderen wird für Schwangere, die einen korrekten ETT erhalten haben, der ein mittleres oder erhöhtes Risiko ergab, der nicht invasive pränatale Test für die Trisomien 13, 18 und 21 (NIPT) zur Pflichtleistung der Grundversicherung. Wie wirkt sich diese Änderung im konkreten Fall aus?

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Auf der Suche nach der Wunderpille zur Gewichtsabnahme…

Perimenopause

Von Petra Stute

Hintergrund: Das Körpergewicht von Frauen im mittleren Lebensalter steigt etwa um 0,5 kg/Jahr an (1). Viele Frauen in der Peri- und Postmenopause möchten dies verhindern oder rückgängig machen. Neben den üblichen Ratschlägen zu Ernährung und Bewegung stellt sich die Frage, inwiefern medikamentös «nachgeholfen» werden kann.
Wie ist die Studie von Worsley und Kollegen zu interpretieren?

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KONGRESSBERICHT

Wer trägt das höchste Risiko für osteoporotische Frakturen?

Brustkrebs im Frühstadium

Von Bärbel Hirrle

Bekanntlich ist die Therapie mit Aromatasehemmern bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen mit erhöhtem Risiko für Knochendichteverlust und Frakturen verbunden. Eine spanische Studie evaluierte, welche Patientinnengruppen am meisten gefährdet sind und einer medikamentösen Therapie und Überwachung bedürfen.

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INFORMATION FÜR PATIENTINNEN

Ernährung rund um Schwangerschaft und Stillzeit

Häufig gestellte Fragen (FAQ) rund um die gesunde Ernährung (Teil 1)

Bei Kinderwunsch, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit brauchen die Frauen eine besonders gesunde Ernährung, eventuell unter Zusatz von Nahrungsergänzungspräparaten, vor allem Folsäure. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Schweizer Fachgesellschaften, darunter der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie, der Stiftung Stillförderung Schweiz, wurde der folgende FAQ-Katalog im Rahmen der neuen Broschüre erstellt.

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JOURNAL CLUB

Zweitmalignome sind bei Brustkrebs häufig

Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

Brustkrebspatientinnen haben ein um 30% erhöhtes Risiko für einen zweiten Primärtumor. Eine Schwangerschaft in der Anamnese senkt das Risiko, so das Resultat der kürzlich publizierten EPIC-Studie.

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JOURNAL CLUB

Sporttraining macht die Chemotherapie besser verträglich

Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

örperliche Bewegung und Sport können nicht nur das Krebsrisiko vermindern, sondern wirken sich auch positiv auf die körperliche Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden während einer Krebstherapie aus. Dies zeigt eine Studie aus den Niederlanden bei Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Chemotherapie.

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Inhalt/Impressum

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EDITORIAL

  • Jugendgynäkologie – ein spannendes Feld!

SCHWERPUNKT: Jugendgynäkologie heute

  • Blutungsstörungen in der Adoleszenz
  • Die jugendgynäkologische Sprechstunde
  • Essstörungen im Jugendalter
  • HPV-Impfung – rund 10 Jahre nach Einführung in der Schweiz

BUCHREZENSION

  • Vergessene Pubertät bei schwerer chronischer Krankheit?

Serie: Pränataldiagnostik

  • Neuerungen im Ersttrimesterscreening

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie

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KONGRESSBERICHT

  • Wer trägt das höchste Risiko für osteoporotische Frakturen?

INFORMATION FÜR PATIENTINNEN

  • Ernährung rund um Schwangerschaft und Stillzeit

JOURNAL CLUB

  • Zweitmalignome sind bei Brustkrebs häufig
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