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Autor: Alfred Lienhard

AUFGESTÖBERT Aktuelles aus Fachzeitschriften

Pruritus bei Psoriasis

Dieses häufige Symptom sollte mehr beachtet werden

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2013  ·  4. Februar 2013

Die traditionelle Meinung, dass Juckreiz als Symptom nicht zur Diagnose einer Psoriasis passe, hat sich als falsch erwiesen. Dennoch kommt es immer noch vor, dass das Vorhandensein von Juckreiz im Praxisalltag zur differenzialdiagnostischen Abgrenzung zwischen juckenden Dermatosen und der Psoriasis als vermeintlich nicht pruritogener Hauterkrankung herangezogen wird. Pruritus ist insbesondere bei Patienten mit Plaquepsoriasis (Psoriasis vulgaris) ein häufiges, allerdings unterschätztes und von Ärzten wenig beachtetes Symptom, das die Lebensqualität der Betroffenen in hohem Mass beeinträchtigen kann.

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AUFGESTÖBERT Aktuelles aus Fachzeitschriften

Diagnostik und Therapie des Handekzems

Handekzem rasch und konsequent behandeln

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2013  ·  4. Februar 2013

Beim Handekzem (Handdermatitis) handelt es sich um eine häufig vorkommende Hautentzündung der Hände mit typischen Zeichen wie Rötung, Infiltration der Haut, Schuppung, Ödem, Bläschen, Fissuren, Erosionen und Arealen mit Hyperkeratose. Ausgehend von einem Fallbeispiel besprach kürzlich Dr. Pieter-Jan Coenraads, Department of Dermatology, University Medical Center Groningen, Niederlande, im «New England Journal of Medicine» die Dia-
gnose und Therapie des Handekzems (1).

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AUFGESTÖBERT Aktuelles aus Fachzeitschriften

Homöopathie bei atopischem Ekzem

Spezifische Wirksamkeit nicht durch kontrollierte Studien nachgewiesen

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2013  ·  4. Februar 2013

Homöopathie ist populär sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten. Manche Patienten mit atopischer Dermatitis oder Eltern betroffener Kinder wenden sich an Homöopathen. Dass homöopathische Arzneimittel
bei Ekzemen aller Art wirksam sind, wird von Homöopathen nicht infrage gestellt. Die Wirksamkeit ist aber nicht durch kontrollierte klinische Studien nachgewiesen worden. Darauf macht Prof. Dr. Edzard Ernst, Complementary
Medicine, Peninsula Medical School, Exeter, UK, in einem systematischen Reviewartikel im «British Journal of Dermatology» aufmerksam (1).

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AUFGESTÖBERT Aktuelles aus Fachzeitschriften

Ophtalmorosazea

Antientzündliche Behandlung mit niedrig dosiertem Doxycyclin

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2013  ·  4. Februar 2013

Meist macht sich die Augenbeteiligung bei Rosazea mit geröteten, trockenen, brennenden und tränenden Augen, begleitet von Fremdkörpergefühl und verstärkter Lichtempfindlichkeit, bemerkbar. Diese recht unspezifischen Symptome werden oft einfach als Ausdruck des «trockenen Auges» interpretiert und nur mit Tränenersatzmitteln symptomatisch behandelt, ohne dass an die Rosazea als Ursache und an die spezifische Rosazeatherapie gedacht wird. Neuerdings steht ein subantimikrobiell dosiertes Doxycyclinpräparat mit veränderter Wirkstofffreisetzung zur Verfügung, um die papulopustulöse Rosazea der Gesichtshaut antientzündlich zu behandeln. Über den erfolgreichen Off-Label-Einsatz dieser Therapieform bei Ophthalmorosazea berichteten Tübinger Dermatologen und Ophthalmologen in einer retrospektiven Studie.

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Dermatologie: 94. Jahresversammlung der SGDV - Bern - 30. August bis 1. September 2012 21. Jahreskongress des EADV - Prag - 27.-30. September 2012

Berufliche Kontaktekzeme: Hautschutz in Aktion

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 02/2013  ·  18. Januar 2013

Oft vernachlässigen Beschäftigte in hautgefährdenden Berufen den Hautschutz. Häufig wird das Hautschutzprodukt nicht in ausreichender Menge aufgetragen. Ist Hautschutz überhaupt nachweislich präventiv wirksam? Darüber sprach Prof. Dr. Peter Elsner, Universitätsklinikum Jena, an der 94. Jahresversammlung der SGDV.

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Dermatologie: 94. Jahresversammlung der SGDV - Bern - 30. August bis 1. September 2012 21. Jahreskongress des EADV - Prag - 27.-30. September 2012

Aktuelles zum Management chronischer Handekzeme

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 02/2013  ·  18. Januar 2013

Chronische Handekzeme sind entzündliche nicht infektiöse Hautveränderungen, die sich klinisch sehr unterschiedlich präsentieren. Ätiologisch sind sie variabel, nicht selten mit einer Überschneidung mehrerer ursächlicher Faktoren. Einen aktuellen Überblick über die Therapie chronischer Handekzeme gaben Experten an der 94. Jahresversammlung der SGDV.

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Dermatologie: 94. Jahresversammlung der SGDV - Bern - 30. August bis 1. September 2012 21. Jahreskongress des EADV - Prag - 27.-30. September 2012

Hohe Schule der Aknetherapie

Varianten und Doppelgänger der Akne richtig erkennen und behandeln

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 02/2013  ·  18. Januar 2013

Nicht alles, was wie Akne aussieht, ist auch wirklich Akne. Handelt es sich vielleicht um eine gramnegative Follikulitis, eine Atrophodermia vermiculata oder eine akneähnliche Arzneimittelreaktion? Wichtig ist auch die Erkennung spezieller Aknevarianten, bei denen die übliche Aknetherapie nicht ausreicht. Schliesslich kommt Akne gar nicht selten zusammen mit ähnlichen Dermatosen vor, etwa Akne mit Rosazea oder mit Acne inversa. Über die hohe Schule der Aknetherapie sprach ein «Altmeister der Dermatologie», Prof. Dr. Gerd Plewig, München.

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Dermatologie: 94. Jahresversammlung der SGDV - Bern - 30. August bis 1. September 2012 21. Jahreskongress des EADV - Prag - 27.-30. September 2012

Immuntherapie fortgeschrittener Melanome

Verstärkung von T-Zell-Attacken auf den Tumor verlängert das Überleben

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 02/2013  ·  18. Januar 2013

Häufig im Tumor feststellbare Regressionszeichen sind Ausdruck davon, dass das Melanom vom Immunsystem attackiert werden kann. Allerdings erweisen sich die Immunattacken in der Regel als ineffektiv, denn die spontane Tumorregression führt nicht zur kompletten Remission. Tumorspezifische T-Zellen sind zwar bei den meisten Patienten mit metastasiertem Melanom vorhanden, aber sie sind in der Regel inaktiviert. Ein neues Konzept der Immuntherapie versucht nun, statt neue tumorspezifische T-Zellen zu erzeugen, die bereits vorhandenen, gewissermassen schlafenden T-Zellen zu aktivieren, wie Prof. Dr. Stephan Grabbe, Direktor der Universitäts-Hautklinik Mainz, sagte.

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Dermatologie: 94. Jahresversammlung der SGDV - Bern - 30. August bis 1. September 2012 21. Jahreskongress des EADV - Prag - 27.-30. September 2012

Orale BRAF- und MEK-Inhibitoren: Intrazelluläre Signalpfaddhemmung bei fortgeschrittenen Melanomen

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 02/2013  ·  18. Januar 2013

Die auf molekularer Ebene zielgerichtete orale Tumortherapie erweitert die Behandlungsmöglichkeiten beim inoperablen oder metastasierten Melanom ganz wesentlich. Die neuen dermatoonkologischen Medikamente konfrontieren die behandelnden Ärzte aber auch mit manchen neuen Nebenwirkungen, welche die Haut betreffen.

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MEDIZIN — BERICHT

Aktuelles zu den aktinischen Keratosen

Es braucht die Entwicklung neuer Therapeutika

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 23/2012  ·  29. November 2012

Obschon zur Behandlung aktinischer Keratosen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten vorhanden sind, erscheint es sinnvoll, neue Therapeutika für diese Vorstufen von hellem Hautkrebs zu entwickeln. Darüber sprachen zwei Experten in Berlin im Rahmen der Tagung DDG KOMPAKT 2012 an zwei Mittagsseminaren der Firmen Almirall und LEO Pharma.

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