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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Vorhofflimmern

KARDIOLOGIE

Die neuen ESC-Guidelines

Vorhofflimmern, Vitien, NSTEMI und Sport

Von Reno Barth  ·  Ars Medici Dossier 03/2021  ·  16. April 2021

Gleich vier neue Leitlinien präsentierte die European Society of Cardiology (ESC) im Rahmen ihres diesjährigen Kongresses, der infolge der COVID-19-Pandemie virtuell abgehalten wurde. Im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängerdokumenten reichen die Änderungen bei 3 der 4 Guidelines vom Feinschliff bis zum Paradigmenwechsel. Die vierte Richtlinie ist vollkommen neu.

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ESC-Kongress 2020 - The Digital Experience - 29.08.-01.09.2020

Frühzeitige Rhythmuskontrolle bringt grossen Nutzen

Vorhofflimmern

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2020  ·  11. Dezember 2020

Das Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen bei Patienten mit Vorhofflimmern sei im ersten Jahr nach der Diagnose am höchsten, erklärte Prof. Paulus Kirchhof, Universitäres Herz- und Gefässzentrum UKE, Hamburg (D), am ESC-Kongress. Meist werde eine therapeutische Rhythmuskontrolle aber erst bei persistierenden Symptomen eingerichtet. Inwieweit eine frühzeitig einsetzende Rhythmuskontrolle bei Patienten mit Vorhofflimmern von Nutzen ist, war Fragestellung in der von ihm geleiteten EAST-AFNET-4-Studie, die am Kongress in einer Hotline-Session präsentiert wurde.

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MEDIZIN IM ALTER

Bei hohem Frakturrisiko DOAK bevorzugen

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 05/2020  ·  26. Juni 2020

Ältere Patienten mit Vorhofflimmern unter Langzeittherapie mit oralen Antikoagulanzien (OAK) sind gegenüber einer nicht antikoagulierten Vergleichspopulation einem höheren Risiko für osteoporotische Frakturen ausgesetzt. Die Resultate einer aktuellen Kohortenstudie bestätigen nun die bereits länger bestehenden Vermutungen, dass die Wahl des OAK einen Einfluss auf das Frakturrisiko hat.

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STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern auf der Uhr

Apple-Heart-Studie

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 06/2020  ·  20. März 2020

Vorhofflimmern ist die am häufigsten diagnostizierte kardiale Arrhythmie mit einem Lebenszeitrisiko von einem Drittel. Es verfünffacht das Hirnschlagrisiko. Aufgrund der paroxysmalen Natur der Störung wird sie häufig verzögert diagnostiziert, da das Elektrokardiogramm (EKG) zwischen zwei Episoden normal sein kann. Ob die Überwachung durch «smart watches» hier Verbesserung bringt, untersuchte die Stanford-Universität mit der Apple-Heart-Studie.

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STUDIE REFERIERT

Bei hohem Frakturrisiko DOAK bevorzugen

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 04/2020  ·  21. Februar 2020

Ältere Patienten mit Vorhofflimmern unter Langzeittherapie mit oralen Antikoagulanzien (OAK) sind gegenüber einer nicht antikoagulierten Vergleichspopulation einem höheren Risiko für osteoporotische Frakturen ausgesetzt. Die Resultate einer aktuellen Kohortenstudie bestätigen nun die bereits länger bestehenden Vermutungen, dass die Wahl des OAK einen Einfluss auf das Frakturrisiko hat.

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Fortbildung

Vorhofflimmern: Immer im Rhythmus bleiben!

Therapeutische Optionen zur Herzrhythmuskontrolle

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2020  ·  7. Februar 2020

Studien haben zuletzt neue Belege dafür liefern können, dass eine herzrhythmuskontrollierende Therapie insbesondere bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) und Herzinsuffizienz wirksam und sicher ist. Zudem gab es auf diesem Gebiet in jüngster Zeit Innovationen, welche zur weiteren Verbesserung dieser Behandlung beitragen können. Ein aktueller Review hat die bestehende Evidenz, die für die Rhythmustherapie bei VHF spricht, sowie die Konsequenzen, die sich aus ihrer Anwendung bei verschiedenen Indikationen ergeben, zusammengetragen.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2019 - 31.08. - 04.09.09 in Paris

Monotherapie scheint sicherer als Kombination

Antithrombotische Therapie bei stabiler KHK plus Vorhofflimmern

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 10/2019  ·  13. Dezember 2019

Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit (KHK) und Vorhofflimmern ist die Wahl der wirksamsten antithrombotischen Therapie eine Herausforderung. Denn es soll bei maximaler Prävention von thrombotischen Ereignissen ein möglichst tiefes Blutungsrisiko erreicht werden. Dass ein Jahr nach einer Revaskularisation die empfohlene Monotherapie mit einem Antikoagulans besser vor kardiovaskulären Ereignissen und Hirnschlag schützt als die weitverbreitete Weiterführung mit einer Plättchenhemmerkombination, darauf weist die vorzeitig abgebrochene AFIRE-Studie hin.

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STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern erhöht Demenzrisiko, Antikoagulation vermindert es

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 21/2019  ·  25. Oktober 2019

Vorhofflimmern ist die häufigste kardiale Arrhythmie bei älteren Menschen, was die Mortalität sowie die Morbidität, resultierend aus Hirnschlag, Herzinsuffizienz und Hospitalisierungen wegen chronischer Komorbiditäten erhöht. Ein zweites Problem des älteren Menschen ist die Demenz, die Prävalenz beträgt weltweit etwa 40 Millionen Personen. Wie diese entsteht, ist immer noch ungeklärt. Dass Vorhofflimmern den kognitiven Abbau möglicherweise fördert, darüber wurde in letzter Zeit gemutmasst. Zwei Studien haben sich dieses Themas angenommen.

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STUDIE REFERIERT

NOAK für hochbetagte Patienten mit Vorhofflimmern

Was dafür und was dagegen spricht

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 17/2019  ·  30. August 2019

Die Hirnschlagprävention bei sehr alten Patienten mit Vorhofflimmern ist eine Herausforderung. Ohne Antikoagulation droht ein hohes Risiko für eine Thromboembolie und bei Verschreibung von Antikoagulanzien steigt das Blutungsrisiko markant an. Der Nutzen einer NOAK-Therapie übersteigt jedoch das Blutungsrisiko, sofern gewisse Umstände berücksichtigt werden.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Bei Patienten mit Vorhofflimmern vielfach bewährt

NOAK in der Hirnschlagprävention

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2019  ·  17. Mai 2019

Bei Patienten mit Vorhofflimmern steht die Hirnschlagprävention an vorderster Stelle. NOAK haben sich seit ihrer Einführung dafür auch in der Praxis bewährt. Sie sind in den Guidelines für diese Indikation empfohlen. Doch sollte auch das Blutungsrisiko bei jedem Patienten ermittelt und die modifizierbaren Faktoren nach Möglichkeiten korrigiert werden, erklärte PD Dr. Alexander Breitenstein, Universitäres Herzzentrum, Universitätsspital Zürich, am Cardiology Update Davos.

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