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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Vorhofflimmern

Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2015 29. August bis 2. September 2015 in London

Antikoagulation bei Vorhofflimmern – Die Qual der Wahl

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 13/2015  ·  11. Dezember 2015

Für Patienten, bei denen unter Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten keine verlässlich gute Einstellung zu erwarten ist, bietet sich als Alternative die Substanzgruppe der NOAK an. Einige patientenspezifische Faktoren erleichtern die Wahl des konkreten Medikaments.

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1. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) 20. bis 23. Juni 2015 in Berlin

Verhängnisvolle Kombination – Vorhofflimmern und Schlaganfall

Neue orale Antikoagulanzien als erste Wahl

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 11/2015  ·  30. Oktober 2015

Schlaganfallpatienten, bei denen Vorhofflimmern diagnostiziert wird, haben ein sehr hohes Risiko für weitere thromboembolische Ereignisse. Sie sind daher Kandidaten für eine dauerhafte Antikoagulation. Die Substanzgruppe der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) hat sich in dieser Indikation bewährt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vorhofflimmern – Monitoring bei Patienten mit neuen Antikoagulanzien

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 19/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Therapie mit neuen oralen direkten Antikoagulanzien muss kontinuierlich überwacht werden. Hierbei ist ein besonderes Augenmerk auf die Adhärenz des Patienten, auf die Kreatinin-Clearance und auf Wechselwirkungen mit anderen eingenommenen Medikamenten zu richten. Kanadische Wissenschaftler entwickelten eine Checkliste, welche den Arzt bei der Verlaufskontrolle unterstützt.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

Grosse Metaanalyse umfasste mehr als 70 000 Patienten

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 23/2014  ·  28. November 2014

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Rhythmusstörungen der Vorhöfe, nimmt mit steigendem Alter zu und erhöht das Risiko für einen Schlaganfall auf das bis zu 5-Fache. Den Nutzen einer Antikoagulation mit den neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) bestätigt nun eine aktuelle Metaanalyse, die auf Daten von mehr als 70 000 Patienten zurückgreifen konnte. Anhand von Fallbeispielen konnten praktische Aspekte der Antikoagulation mit Apixaban aufgezeigt werden, zum Beispiel die Problematik der eingeschränkten Nierenfunktion sowie das perioperative Management.

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MEDIZIN — Fortbildung

Praktischer Einsatz der neuen oralen Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

Von Erik Walter Holy und Jan Steffel  ·  Ars Medici 21/2014  ·  31. Oktober 2014

Zahlreiche neue orale Antikoagulanzien (NOAC) sind zuletzt in gross angelegten randomisierten Studien erfolgreich zur Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern untersucht worden. In Anlehnung an diese Ergebnisse wurden bereits einige Vertreter dieser neuen Substanzklassen für diese Indikation zugelassen. Es ist daher zu erwarten, dass die neuen Antikoagulanzien die bisherige Therapie mit VitaminK-Antagonisten bei einer Vielzahl von Patienten ablösen werden. Trotz der in den letzten Jahren erfolgten Zulassungen stellt der Umgang mit den NOAC aufgrund der ausserhalb der Studien noch begrenzten Erfahrungen in der Praxis weiterhin eine Herausforderung für Arzt und Patienten dar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Management bei Vorhofflimmern

Was die NICE-Leitlinien empfehlen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 18/2014  ·  28. Oktober 2014

Das britische National Institute for Health and Excellence (NICE) hatte 2006 eine erste Guideline zum Vorgehen bei Vorhofflimmern herausgegeben. Diese ist kürzlich überarbeitet und der neuesten Evidenzlage angepasst worden.

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European and Swiss Congress of Internal Medicine (ESCIM) 14. bis 16. Mai 2014 in Genf — 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 26. und 27. Juni 2014 in Luzern

Hirnschutz bei Vorhofflimmern

Zu selten erkannt, zu wenig therapiert

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 12/2014  ·  28. Oktober 2014

Die Datenlage ist eindeutig: Vorhofflimmern ist weltweit unterdiagnostiziert und untertherapiert. Die Ursachen sind vielfältig: Die Episoden verlaufen häufig unbemerkt, externe Geräte sind nur bedingt eine Hilfe, und zudem war bislang die Behandlung mit oralen Vitamin-K Antagonisten alles andere als unkompliziert. Die neuen oralen Antikoagulanzien können und sollen hier Abhilfe verschaffen, um das unter Vorhofflimmern 5-fach erhöhte Schlaganfallrisiko drastisch zu senken.

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MEDIZIN — ANTIKOAGULATION AKTUELL

Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern – Erfahrung bestätigt Studien

5 Jahre Rivaroxaban in der Schweiz

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 14-15/2014  ·  13. August 2014

Die Ärzte in der Schweiz können auf bis zu fünf Jahre Erfahrung – in mittlerweile fünf Indikationen – in der Anwendung von Rivaroxaban (Xarelto®) zurückblicken. Die Zulassung zur Prophylaxe von Schlaganfällen sowie systemischen Embolien bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) Anfang 2012 basierte auf den Ergebnissen der ROCKET-AF-Studie, die Vorteile der einmal täglich oral zu nehmenden Substanz gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) zeigte (1). Subgruppenanalysen sowie Real-Life-Daten bestätigen den Nutzen von Rivaroxaban für VHF-Patienten über verschiedenste Risikogruppen hinweg (2–6).

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MEDIZIN — Fortbildung

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Indikationsstellung und Wirkstoffwahl

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 13/2014  ·  4. Juli 2014

Um sicherzustellen, dass bei der Antikoagulation für Patienten mit Vorhofflimmern der Behandlungsnutzen das Blutungsrisiko übersteigt, ist eine adäquate Patientenauswahl essenziell. Die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) umgehen viele Nachteile der Vitamin-K-Antagonisten, erfordern aber einige Vorsichtsmassnahmen.

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MEDIZIN — BERICHT

Vorhofflimmern – die aktuellen Kontroversen

Risikoscores, NOAK, Frequenzkontrolle

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 02/2014  ·  31. Januar 2014

Welche Risikoscores eignen sich für Voraussagen von Insult- oder Blutungsrisiko? Ist der Fokus auf Hoch- oder auf Niedrigrisikopatienten zu legen? Bieten alle neuen oralen Antikoagulanzien dieselben Vorteile? Und wie strikt ist die Frequenzkontrolle durchzuführen? Im Rahmen eines Symposiums am ESC 2013 versuchten Experten, diese Fragen möglichst umfassend sowie praxistauglich zu beantworten.

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