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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Vorhofflimmern

MEDIZIN — BERICHT

Vorhofflimmern und KHK – wen wie lange und womit antikoagulieren?

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 21/2017  ·  27. Oktober 2017

PD Dr. med. Jan Steffel von der Abteilung Kardiologie des Universitätsspitals Zürich sprach anlässlich des Symposiums Interventionelle Kardiologie über die neuen ESC-Guidelines zur oralen Antikoagulation von Patienten mit Vorhofflimmern und gleichzeitiger koronarer Herzkrankheit.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern – wie sieht die Therapie in der Praxis aus?

Ergebnisse des 2-Jahres-Follow-ups der EORP-AF-Studie liegen vor

Von Susanna Steimer Miller  ·  Ars Medici 20/2017  ·  13. Oktober 2017

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung bei Erwachsenen und wird häufig mit einem hohen Risiko für Hirnschlag, Thromboembolien und Mortalität assoziiert. Mit dem steigenden Durchschnittsalter der Bevölkerung in Europa sind Prävalenz und Inzidenz von Vorhofflimmern vor allem bei älteren Männern gestiegen. In einem 2-Jahres-Follow-up der EORP-AF-Studie wurden nun die Ergebnisse des 1-Jahres-Follow-ups überprüft.

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Fortbildung

Vorhofflimmern – aktuelle Therapie und zukünftige Managementstrategien

Integrierte Betreuungsmodelle für die patientenzentrierte Versorgung Artikel hochladen Toggle PanelsRosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.7.5Ralf BehrensRichard AltorferNo search results.No search results.1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.No search results.Christine Mücke1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.Halid BasChristian Döring1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.FORTBILDUNGVorhofflimmern: aktuelle Therapie und zukünftige ManagementstrategienIntegrierte Betreuungsmodelle für die patientenzentrierte Versorgung

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 14-15/2017  ·  4. August 2017

Vorhofflimmern zählt zu den grössten kardiovaskulären Herausforderungen, da es eine häufige und chronische Erkrankung ist, die zu schwerwiegenden Folgen wie Schlaganfall, Herzinsuffizienz und plötzlichem Herztod führen kann. Wie sieht die optimale Betreuung dieser Patienten aus?

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern

«Real-World-Studie» bestätigt Daten aus den Zulassungsstudien

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Es gibt gute Gründe, warum die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) bei Patienten mit Vorhofflimmern in den Guidelines der European Society of Cardiology (ESC) zur Anwendung empfohlen werden: Vier Studien mit verschiedenen NOAC und gesamthaft über 60 000 Patienten haben bewiesen, dass sie bei gleicher Wirkung zu weniger systemischen Embolien als unter Warfarin führen, es aber nicht zu mehr grösseren Blutungen kommt (1). Doch wie sieht das im klinischen Alltag mit komorbiden Patienten aus?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Neue orale Antikoagulanzien bei Diabetikern mit Vorhofflimmern

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 08/2017  ·  21. April 2017

In einer Metaanalyse wurden neue orale Antikoagulanzien (NOAK) und Warfarin im Rahmen einer Thromboseprophylaxe bei diabetischen und nicht diabetischen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern verglichen. Hier konnte gezeigt werden, dass NOAK eine vom Diabetesstatus unabhängige Wirksamkeit und Sicherheit aufweisen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Leichte und mittelschwere Blutungen bei antikoagulierten Patienten mit Vorhofflimmern

Blutungsereignisse ernst nehmen – auch wenn sie nicht gravierend erscheinen

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 06/2017  ·  24. März 2017

Blutungen sind bei Patienten, die wegen Vorhofflimmerns eine orale Antikoagulation erhalten, keine Seltenheit. Die ARISTOTLE-Studie weist darauf hin, dass auch nicht schwerwiegende Blutungen von Bedeutung sind, da sie mit erhöhter Mortalität und späteren schweren Blutungen einhergehen.

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MEDIZIN — BERICHT

Aktualisierte ESC-Leitlinie zum Vorhofflimmern

NOAK weiter auf dem Vormarsch

Von Susanne Kammerer  ·  Ars Medici 03/2017  ·  10. Februar 2017

In den neuen europäischen Leitlinien zur Behandlung des Vorhofflimmerns wird die Bedeutung der neuen oralen Antikoagulanzien gestärkt. Auch nach der Kardioversion ist ihr Einsatz effektiv und sicher, wie die Studie ENSURE-AF zeigte.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vorhofflimmern – wer braucht welche Therapie?

Antikoagulation, Ablation, Frequenz- und Rhythmuskontrolle

Von Andreas Goette und Thorsten Lewalter  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste Form der Arrhythmie, und die Anzahl von Patienten mit dieser Rhythmusstörung wird sich voraussichtlich in den kommenden Dekaden mehr als verdoppeln. Grundstein der VHF-Therapie ist die Prophylaxe von thromboembolischen Insulten. Hierzu stehen Vitamin-K-Antagonisten sowie die sogenannten NOAK oder DOAK zur Verfügung. Die Prinzipien einer kardiologischen VHF-Therapie bestehen aus reiner Frequenzkontrolle oder einer Rhythmuskontrolle. Für die rhythmuserhaltende Therapie stehen Antiarrhythmika sowie die Katheterablation zur Verfügung. Die pathophysiologischen und vor allem molekularen Erkenntnisse bei Patienten mit VHF haben zudem zu neuen Therapieoptionen beigetragen, die unter dem Begriff der UpstreamTherapie zusammengefasst werden.

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MEDIZIN — BERICHT

Antikoagulation bei Vorhofflimmern und renaler Dysfunktion

Empfehlungen zur Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten und NOAK

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

Vorhofflimmern (VHF) und Niereninsuffizienz sind insbesondere bei älteren Menschen häufig miteinander vergesellschaftet. Beide Erkrankungen erhöhen das Schlaganfallrisiko deutlich, weshalb vielfach eine Therapie mit Gerinnungshemmern indiziert ist. Diese Medikamente werden allerdings überwiegend über die Niere ausgeschieden. Daher ist ein regelmässiges Monitoring der Nierenfunktion Voraussetzung für eine Antikoagulationstherapie. Das Problem der renalen Dysfunktion bei Patienten mit VHF sowie deren Management mittels oraler Antikoagulanzien waren Gegenstand eines Fortbildungsseminars bei «Medscape».

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern – perioperatives Bridging nicht immer erforderlich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Wenn Patienten mit Vorhofflimmern eine Operation benötigen, stellt sich die Frage, ob bei perioperativer Unterbrechung einer Warfarinbehandlung eine überbrückende Antikoagulation (Bridging) erforderlich ist. In einer randomisierten, doppelblinden Studie war die Inzidenz arterieller Thromboembolien mit oder ohne Bridging vergleichbar. Das Risiko für schwere Blutungen war beim Verzicht auf das Bridging signifikant geringer.

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